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Fanfiction

God damn. You're beautiful - God damn. You're beautiful

von ~+*Bubble_Mione*+~

God damn. You're beautiful

Es war nur spärlich beleuchtet, das einzige Licht das den Raum erhellte war das Feuer im Kamin. Das ein zigste Geräusch was man wahr nehmen konnte war das knistern des Feuers und das kratzen einer Schreibfeder die immer wider inne hielt.
Immer wenn die Feder stoppte sah er auf. Zu ihr. Sie saß da, in einem der gemütlichen roten Sessel am Kamin. Die Beine übereinander geschlagen, ihren Kopf auf einer ihrer zarten Hände gestützt. Und ihr Gesicht … verdeckt hinter einem Buch.
Er musste ihr Gesicht nicht sehen. Er wusste wie wunderschön sie ihre braunen Augen waren, wie schön sie im Faden Licht des Kaminfeuers schimmerten. An Tagen wo er ihre Augen nicht sehen konnte wollte er seine am liebsten geschlossen lassen.

On the days I can't see your eyes,
I don't even want to, open mine.

Doch es gab noch andere Dinge an ihr die er schön fand. Ihre Gold – braunen Locken, die perfekt über ihre Schultern vielen.
Ihre Gesicht. Ihr Lächeln, wenn er das nicht sah. Setzte er sich am liebsten vor sie und wartete. Wartete darauf das sich ihre Lippen hoben. Und ihre Nase sich kräuselte, auf der man einige wenige Sommersprossen erkennen konnte.

On the days I can't see your smile,
Well I'd rather sit, wait the while.

Sie mochte ihre Sommersprossen nicht, doch er liebte sie. So wie er alles an ihr Liebte. Besonders liebte er es wenn sie ihm nah war. Tage an denen sie fast ununterbrochen nur Sprach. Ihre Stimme war die wundervollste Melodie die er kannte.

For the days I know you'll be near,
'Cause a day without you, just isn't fair.
See the days I can hear you voice,
I'm left without a choice.

Er liebte es einfach bei ihr zu sein. Er liebte sie. Mehr als er sich jemals hätte vorstellen können. Niemals hätte er gedacht das er zu solch einer Liebe fähig gewesen wäre. Doch das war er.
Er war ihr verfallen, Verfallen mit allem was er hatte. Es war nicht nur ihr zierlicher Körper, und ihre Schönheit was ihn anzog.
Es war einfach ihr ganzes Wesen. So liebevoll. So aufrichtig, mutig, hartnäckig. Eben einfach einzigartig.
Egal was sie tat. Er war ausgeliefert. Hilflos. Machtlos gegen das was sie mit ihm tat. Seine Knie wurden weich. Er war Hals über Kopf verliebt, mit allen Klischees die dazu gehörten. Sein Herz klopfte takte, sein Puls stieg an. Sein Magen kribbelte. Und das nur weil sie da war.

Plus I get weak in the knees,
Fall head over heels baby,
And everyother cheesy cliche'.
Yes I'm sweeped off my feet,
Oh my heart skips a beat.

Er fand keine Worte um zu erklären wie verrückt sie ihn machte.

I can't find the words to explain,
Just how much you got me going insane.

Wenn sie mit ihm Sprach verfiel er manchmal ins stottern.

When you speak to me sometimes we fight,
Oh I studder my words I say nevermind.

Sogar wenn sie an ihm Vorbei lief, wandte er sich um. Damit er beschäftigt erschien. Weil einfach alles verstecken wollte. All diese Gefühle die sie in ihm Auslöste.

'Cause even when you just walk by,
Well I look around to seem occuppied.
'Cause I'm trying so hard to hide,
Yeah, All these feelings inside.

Und wider.
Hermine sah auf, über den Rand ihres Buches direkt in seine grünen Smaragde die sie wie immer. Liebevoll beobachteten.
Ihre Mundwinkel hoben sich zu einem lächeln. Sein Herz klopfte und er musste schlucken.
Am liebsten wäre er auf gesprungen. Zu ihr hinüber geschritten, um ihre Lippen meine seine zu bedecken.
Sie lächelte in sich hinein, als sie ihn immer noch ansah, und sich die ihr so bekannte wärme breit machte die er verströmte.
Er löste immer das selbe aus wenn er sie so anlächelte wie jetzt, klopfte ihr Herz einen Takt nach dem anderen. Sein zerzaustes schwarzes Haar liebte sie. Eben so wie seine grünen, tiefgründigen und aufrichtigen Augen. Alles. Einfach alles war es was sie an ihm liebte. Sogar seine Sturheit wenn es darum ging seine Freunde aus allem raus zu hallten. Seine Selbstlosigkeit. Sein Lachen wenn er aufging.
Seine ganze Art. Einfach er. Harry. Harry der immer für sie da war. Harry der sie schon immer auf eine weise verstand die kein andere hatte. Harry der sie so gut zum lachen bringen konnte.
Einfach nur Harry. Der Harry in den sie sich Hals über Kopf verliebt hatte.
Mit allen dazu gehörigen Klischees.
Und es war nicht einmal so das sie sich nur nach ihm verzehrte, nein. Nein sie verlangte und sehnte sich nach ihm. Und immer wenn er so Blickte wie jetzt wurde ihre Sehnsucht nur noch größer. Doch trotzdem gelang es ihr nicht den Blick zu brechen. So sehr sie das auch wollte. So konnte sie es dennoch nicht.
Und bei jedem Blick den sie sich zu warfen war es dennoch so klar. Bei jedem Blick sah man genau das verlangen. Die Sehnsucht die gestillt werden wollte.
Doch am Ende siegte immer wider die Angst. Die Angst das wertvollste zu verlieren was sie an einander hatten …
Sich.
Harry konnte den Gedanke nicht ertragen sie zu verlieren wenn er ihr gestand was in ihm vorging, da er befürchtete das es bei ihr nicht so war. Doch da lag er Falsch.
Eben so wie sie. Hermine lag eben so Falsch wie Harry mit der Annahme das er nicht nach ihr verlangte.
Dabei war es so offensichtlich. Nicht nur er wandte sich ab wenn sie vorbei ging. Auch sie. Um so zu tun als wäre sie mit etwas ganz anderem beschäftigt.
Und jeder wusste es. Alle hier wussten was ihre Blicke bedeuteten, alle warteten darauf das endlich etwas passierte. Alle.
Nur sie nicht. So schien die Zeit einmal wider stehen zu bleiben. Wie bei jedem einzelne Blick den sie austauschten. So wie jetzt, alles verschwamm. Alles verstummte und wurde ausgeblendet. Nur noch der gegenüber liegende schien zu Existieren.
Nur noch sie mit ihrer Vollkommenen Schönheit.
Nur noch er mit seiner Vollkommenen Schönheit.
Und die frage.
Findet er mich auch so schön wie ich ihn ?
Findet sie mich auch so schön wie ich sie ?
Würde sich doch einer trauen. Würde doch endlich einer sagen: Gott verdammt, du bist wunderschön für mich. Du bist alles, für mich.

God damn your beautiful to me,
Your everything, yeah that's beautiful
Yes to me.

Der Gemeinschaftsraum leerte sich. Und es wurde immer stille. Die dagewesene Stille wurde übertroffen …
Und keiner der beiden brach seinen Blick. Keiner der beiden stand auf.

Yeah your beautiful...
Yeah your beautiful...
God damn, your beautiful,
To me,

Keiner der beiden bemerkte …
Wie sehr sie sich verzehrten. Nach der nähe und Schönheit des anderen.

God damn your beautiful to me …


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