Just the way you are
Es war dunkel einsam warf der Mond sein Licht auf den schwarzen See und spiegelte sich in seiner ganzen Schönheit dort wider.
Sanft um spielte das Licht die Umrisse des Schlosses wider und lies einen Schatten über die Länder rein erscheinen.
Leise. Wie eine Katze die, die Dunkelheit genoss schlich sie mit langsamen Schritten am Ufer des Sees entlang. Ihre braunen Augen fixierten das Hypnotisierende Spiegelbild des Mondes. Das Fade Licht um spielte ihren Zierlichen Körper. Keine einzige Bewegung entging ihm als er ihre Silhouette im Licht des Mondes mit seinen grünen Augen nicht mehr außer acht lies. So entging ihm auch nicht wie sie ihre zarten Hände hob und sich eine einzige Träne aus dem Gesicht wischte die sich einen Weg durch ihre Lider hindurch gesucht hatte.
Er war ihr nachgelaufen als sie so plötzlich auf gesprungen und verschwunden war.
Eine weitere Träne viel und tropfte auf ihren Handrücken, sie glitzerte wie ein Juwel als sie an ihrem Finger entlang lief und auf den Boden viel.
„Viel zu kostbar …“ flüsterte eine Stimme. Und sie sah etwas erschrocken auf. Seine tiefgründigen Meer grünen Augen blickten tief in ihre großen, nassen, wundervollen braunen. Ein tiefer brauner Abgrund der zu tief war um den Grund ihrer Tränen zu entdecken.
Das silberne Licht des Mondes lies ihre braunen locken ein wenig golden schimmern. Harry musste schlucken. Auch wenn sie weinte …War sie erstaunlich. So wie sie ist.
Ihre Art sich gegen das Unrecht ein zu setzten. Das böse und schlechte nicht zu, zu rechnen. Ihr verbitterter Mut. Ihre stärke das schwache zu verstecken. Er kannte sie.
Es gab nichts was sie vor ihm hätte verbergen können. Bis auf diese eine Sache. Die sie seit Jahren gekonnt versteckte, und hinunter spülte.
Es machte sie nervös wenn er sie ansah. Es machte sie schier Wahnsinnig wenn er ihre Haut berührte. Es durchfuhr sie jedes mal wie eine Welle der wärme. Aber trotzdem schmerzte es.
Es schmerzte zu wissen was sie zerstören könnte wenn sie es wagen würde den Anschein zu erwecken, das sie jetzt seit vier Jahren unausgesprochene Worte und Gefühle in sich trug. Gefühle von dehnen sie immer gehofft hatte sie würden endlich nach geben. Doch das taten sie nicht. Und so wurde ihr Schmerz immer unerträglicher. Und ihre Angst ihn zu verlieren größer.
Doch nicht mal das war es war sie abschreckte. Sie wusste genau.
Sie war eine unter vielen, wer wollte ihn nicht ? Der Junge der überlebte …
Neben wem sah sie schon annehmbar aus ? Mit ihrem Zerzausten, störrischen Locken.?
Ihren Sommersprossen.?
Doch genau das war es was Harry so an ihr liebte. Ihre Augen lassen die Sterne aussehen als würden sie nicht scheinen. Ihr Haar fällt perfekt ohne ihre Hilfe.
Her eyes, her eyes, make the stars look like they're not shining
Her hair, her hair, falls perfectly without her trying
Sie ist so wunderschön, und wenn er die Möglichkeit hätte es ihr zu sagen würde er das jeden Tag tun.Er wusste.Wenn er ihr Komplimente machte, wollte sie es ihm nicht glauben. Und es war so lächerlich von ihr zu denken sie sieht es nicht. Was er sah.
I know, I know, when I compliment her she won't believe me
And it's so, it's so sad to think that she don't see what I see
Es tat ihm weh zu wissen wie sie über sich dachte. Dabei stimmte das gar nicht.
„Mine …“ flüsterte er leise und legte ihr eine Hand auf die Wange.
Hermine schloss die Augen und senkte ihre Kopf. Da war er wider dieser verdammte Schmerz der tiefer ging als alles andere. Wie funkelnde kleine Sterne liefen die Tränen aus ihren Liedern und legte sich über seine Hand.
„Warum bist du weggelaufen …?“
Hermine schluckte. Sie wusste sie konnte das hier nicht länger umgehen. Aber um nichts auf der Welt wollte sie es riskieren ihn als ihren besten Freund zu verlieren. Es war ihr unmöglich ihm weiter in die Augen sehen zu können.
„Ich bin nicht weggelaufen …“ flüsterte sie und hielt ihre Augen weiterhin geschlossen.
„Und warum weinst du … ?“
„Muss es für alles einen Grund geben … ?“ Harry lächelte. Gekonnt war sie ausgewichen. Doch er hatte bemerkt was in ihr vorging. Schon seit einiger Zeit hatte er das beobachtet. Ihre Verlegenheit. Ihre verstohlenen heimlichen Blicke. Ihre Nervosität. Die ganze Zeit schon hatte er es bemerkt, doch er hätte nie gedacht das sie wirklich in der Lage dazu war es so lange zu verbergen.
„Du weichst aus …“ flüsterte er und kam einen Schritt näher. Sie wich nicht aus. Sie blieb stehen.
Harry war sich sicher diesmal würde sie nicht ausweichen. Und auf diesen Moment hatte er die ganzen Zeit gewartet. Darauf das sie es zu lies. Und nicht versuchte zu leugnen und zu verstecken was in ihr vorging.
„Warum denkst du so über dich ?“
Hermine sah auf. Er hatte sie durchschaut. Genau durchschaut. Er kannte sie einfach zu gut.
„Weil es so ist …“
„Und warum ist das so ? Warum glaubst du das es so ist ?“ Träne um Träne viel auf seine Finger.
„Was habe ich schon vor zu weisen ? Was habe ich Ginny, Luna, Cho oder irgendeinem anderen Mädchen entgegen zu setzten … ? Was könnte das schon sein ?“
Harry musste nicht lange überlegen um ihr eine Antwort da zu bieten.
„Dein Mund.Ich könnte ihn küssen. Den ganzen Tag. Wenn ich dürfte. Dein lachen. Du findest es grauenhaft doch das macht dich so schön! Du ist wunderschön. Und ich könnte es dir jeden Tag sagen.
Her lips, her lips, I could kiss them all day if she'd let me
Her laugh, her laugh, she hates but I think it's so sexy
She's so beautiful, and I tell her every day
Du weißt, ich wollte dich nie verändern. Wenn du perfekt sein willst, dann bleib genau wie du bist.Also, wenn du mich weiter so fragst, ob du gut aussiehst,dann sag ich dir:
you know, you know, you know I'd never ask you to change
If perfect's what you're searching for then just stay the same
So don't even bother asking if you look okay, you know I'll say...
Ich sehe dein Gesicht, und ich würde nie was ändern wollen, denn du bist wundervoll. Genau so wie du bist! Und wenn du lachst, schaut die ganze Welt auf dich, denn du bist wundervoll.
Genau so wie du bist!“
When I see your face, there's not a thing that I would change
'Cause you're amazing just the way you are
And when you smile, the whole world stops and stares for awhile
'Cause girl you're amazing just the way you are
Hermine stoppte der Atem. Ihr viel nichts ein was sie dazu hätte sagen sollen. Das ein zigste was ihr möglich war, war ihn einfach nur an zusehen. Doch sie brauchte keine Antwort.
„Warum hast mir nie etwas gesagt ?“ flüsterte er. Sie spürte seinen warmen Atem auf ihren Lippen.
„Ich wollte dich nicht verlieren …“
„Das hättest du nicht. Niemals würde ich einen so wundervollen Menschen von mir stoßen. Ich würde mir in den Hintern beißen … Denn du bist mehr als sich jemand wünschen könnte. Du bist alles ! Du bist Perfekt! Und das warst du schon immer. In allem was du tust. Und im allem was du bist … Du bist einfach wundervoll. Genau so, wie du bist …“
'Cause girl you're amazing
Es waren keine weiteren Worte mehr nötig. Hauchzart legten sich seine Lippen auf ihre …
„Genau so wie du bist …“ hallte es ihrem Kopf wider, und ihre Tränen versiegten. Mit nur einer Berührung. Dessen einziger Zeuge der Mond war der sich im schwarzen See wider spiegelt, und alles in ein silbernes Licht warf …
Genau so wie du bist …
Just the way you are ...
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