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Fanfiction

Willst Du mich noch? - Bettenbau

von ginnygirl

Hallo ihr Lieben. Ich freue mich riesig das wir die 700.er Kommimarke zusammen geknackt haben bzw ihr sie geknackt habt. Ihr seid die besten und glaubt mir wenn ich euch sage das es nach wie vor nicht selbstverständlich für mich ist das ihr so fleißig Kommis schreibt oder mir auch Nachrichten schickt. Das ist sooo toll und so langsam kann ich mein Leben ohne diese FF schon garnicht mehr vorstellen.


Bella87-Danke. Schön das du das mit Draco geschrieben hast. Genauso wollte ich es auch darstellen. Er und seine Mum hatten es auch nicht leicht und können sich jetzt erst richtig entfalten.
Lilly-Danke. Wow das ist ja ein tolles Kompliment.
Vaye-Danke. Das freut mich wirklich sehr. Ich weiß nicht wieviele Chaps das noch werden. Hab ja gesagt das ich im Sommer diese FF abschließen will aber ich weiß nicht ob ich das einhalten kann. Mir fallen immer noch so viele Sachen ein die ich auch noch schreiben will. Harry + Ginny sind ja noch so jung.
Ginny7-Danke. Ja die Kimmkorn hat denke ich mal einen Dämpfer verdient. Die Frau ist einfach furchtbar.
ginnyweasley854-Danke. Ich finde auch Mrs. Potter klingt toll wenn Harry das so zu Ginny sagt.
Jona-Danke. Ja, ja das Kopfkino ;) Oh ja es ist kaum zu glauben aber ich schreibe hier bald über die dritte Hochzeit in meiner FF. Aber es wird auch die letzte sein die ich schreibe. Also zumindest in dieser FF. Man weiß ja nie was noch so kommt.
Kati89-Danke. Bei der Kimmkorn sind wir uns wohl alle einig. Sie ist einfach furchtbar und sie hat es mal verdienst das ihr jemand die Meinung sagt. Man muß sich ja nicht alles gefallen lassen.

Jetzt viel Spaß beim lesen und alle ab 18 dürfen, können zu den Cutzszenen wechseln. War ja irgendwie klar nach Ende des nächsten Chaps oder? ;)

Ich wünsch euch ein schönes sonniges Wochenende und nochmal DANKE, DANKE, DANKE für mehr als 700 Kommis!!!

Eure Ginnygirl




Die beiden liefen lachend die Treppen hinauf, hielten jedoch immer wieder an um sich stürmisch zu küssen und auch die ersten Kleidungsstücke flogen zu Boden bis sie endlich im Badezimmer ankamen. Dort angekommen fanden auch die restlichen Kleidungsstücke schnell den Weg auf den Boden und die beiden stellten das Wasser in der Dusche an und stellten sich darunter. Ginny griff nach dem Duschgel und begann Harry damit einzuseifen. Dieser revanchierte sich nur allzu gerne und die beiden genossen die zarten Berührungen am ganzen Körper während ihre Lippen sich immer wieder zu zärtlichen Küssen trafen. Harry umfasste nun Ginnys Po mit seinen Händen und drückte sie näher an sich während er ihr Kuss leidenschaftlicher und fordernder wurde. "Du fühlst dich so gut an," stöhnte Harry in den Kuss hinein und seine Hände kneteten den Po seiner Frau und er schob ihren Körper noch näher an den seinen obwohl das kaum noch möglich war. Das diese wilde Knutscherei und das Gefummel nicht spurlos an Harrys unterer Körperregion vorbeiging nahm Ginny nur zu gerne wahr, es steigerte auch ihre Erregung noch zusätzlich. Manchmal hatte sie das Gefühl nicht mehr klar denken zu können wenn sie sich so nah waren und der Gedanke daran wohin das alles führen würde lies sie bereits voller Vorfreude leicht zittern. Auch sie drängte sich immer mehr an Harry, fuhr nun ihrerseits zu seinem Po und umfasste ihn mit ihren Händen. Sie quiekte überrascht auf als Harry sie mit dem Rücken gegen die Wand drückte und so die kalten Fliesen berührte. Ein starker Kontrast zu ihrem ansonsten erhitzen Körper. Sie hatte das Gefühl Harrys Hände nun überall zu spüren und es kribbelte aufgeregt in ihrem Bauch und zwischen ihren Beinen. Sie mochte es das Harry heute besonders leidenschaftlich und fordernd war, sie immer wieder mit seinen Küssen um den Verstand brachte und seine Hände über ihren Körper tanzen ließ...........................


Eine kleine Ewigkeit später stiegen die beiden aus der Dusche nachdem sie das Wasser abgeschaltet hatten und trockneten sich ab.


Als Harry und Ginny nach ihrer ausgiebigen Dusche später im Bett lagen schliefen beide schnell ein. Allerdings wurden sie schon bald geweckt. Teddy weinte und rief nach seinen Eltern. Ginny war sofort wach und sprang aus dem Bett während Harry sich erstmal orientieren mußte und nach seiner Brille griff.
Als Ginny im Kinderzimmer ankam und das Licht anschaltete saß Teddy weinend im Bett und er rief immer wieder "Mummyyy, Daddyyyyyyy,". Sein Gesicht war schon ganz rot.
"Hey, mein Spatz, was ist den los? Hast du schlecht geträumt?" fragte Ginny sanft und hob ihren Sohn aus dem Bettchen. Sofort lehnte er sein Köpfchen an ihre Schulter und krallte sich förmlich mit den Händen an ihrem Nachthemd fest. "Mummmyyyy, Daddyyyy, weg," schluchzte er.
"Aber wir sind doch da," beruhigte ihn Ginny und sah dann zu Harry der mittlerweile auch im Kinderzimmer stand,"schau mal Daddy ist auch da."
"Mummy, Daddyy," schluchzte Teddy immer noch aber er beruhigte sich langsam.
"Wir sind da," sagte Harry und strich nun seinem Sohn ebenfalls beruhigend über den Rücken," wir lassen dich doch nicht alleine."
Das schluchzen wurde langsam weniger aber immer noch krallte sich der kleine Junge an seiner Mummy fest. "Komm wir holen ihn mit zu uns oder?" fragte Harry. Ginny nickte und folgte ihrem Mann mit Teddy auf dem Arm ins Schlafzimmer. Dort legte sie sich mit ihm zusammen ins Bett. Obwohl Teddy relativ schnell wieder einschlief so wachte er doch noch mehrmals auf, suchte immer wieder den Körperkontakt zu seinen Eltern. So wurde es für alle drei eine unruhige Nacht.
"Zum Glück haben wir noch Urlaub," seufzte Ginny am nächsten Morgen und rieb sich über die noch müden Augen,"was denkst du was heute Nacht los war mit ihm?" fragte sie und sah zu Teddy der nun zwischen ihnen im Bett herumtollte und als einziger putzmunter wirkte.
"Keine Ahnung," antwortete Harry," vielleicht hat er wirklich nur einen schlechten Traum. Aber gestern war er ja auch schon sehr anhänglich als wir ihn bei Andromeda lassen wollten."
"Hmmmh," machte Ginny nachdenklich," er war jetzt doch in den letzten Wochen fast nur mit uns rund um die Uhr zusammen, er ist es vielleicht nicht mehr gewöhnt ohne uns irgendwo zu sein. Obwohl, naja im Urlaub war er ja auch mit Ron und Hermine unterwegs also ohne uns. Ach ich weiß auch nicht."
"Mach dir nicht zu viele Sorgen," meinte Harry," er hat bestimmt nur einfach schlecht geschlafen. Jetzt ist er doch wieder wie immer. Heute Abend geht er bestimmt gerne ins Bett wenn er ein großes Bett hat."
"Grooooooßesss Bett," rief Teddy und kicherte.
"Na dann kommt," meinte Ginny,"gehen wir frühstücken und dann gehen wir einkaufen."
Das taten sie dann auch und nach gut 1,5 Stunden machten sich die drei auf nach Muggellondon.
Dort führte sie ihr Weg in das Geschäft in dem sie auch schon damals die ersten Sachen für Teddy gekauft hatten. Die führten auch eine große Auswahl aber schnell zeigte sich das es hier eher alles für Babys gab. Also gingen sie weiter die Einkaufsstraße entlang und hielten weiter Ausschau nach einem Geschäft mit Möbeln für Kinder. "Das gibt es doch nicht,"murrte Harry als sie gerade das 4. Geschäft erfolglos wieder verließen,"das kann doch nicht so schwer sein ein großes stabiles Bett für ein Kind zu finden das auch irgendwie noch gut aussieht."
Ginny nickte. "Das hab ich mir auch einfacher vorgestellt. Ich mein es ist ja nicht so als hätten die keine Betten aber das sieht alles so langweilig aus. Die Betten sind entweder aus hellem oder dunklem Holz oder mal weiß angestrichen aber das war es dann auch schon. Und so ein Sicherheitsgitter haben die auch nicht."
"Großes Bett," plapperte Teddy und sah von seinem Kinderbuggy aus hoch zu seinen Eltern.
"Ja mein Spatz, wir werden schon noch was finden, es ist ja noch früh," erklärte Ginny und strich ihrem Sohn liebevoll über den Kopf.
"Vielleicht sollten wir mal eher durch diese Seitenstraßen gehen wo die kleineren Geschäfte sind,"überlegte Harry,"oder wir fragen mal rum wo man sowas finden könnte. Es sind doch viele Familien hier unterwegs."
"Das ist eine gute Idee," sagte Ginny sofort,"warum sind wir da nicht eher drauf gekommen," sie sah sich kurz suchend um und meinte dann,"warte mal kurz hier, ich komm gleich wieder."
Schon lief sie ein Stück die Straße herunter. "Mummy weg?" fragte Teddy und sah Ginny hinterher ebenso wie sein Dad."Sie kommt gleich wieder," erklärte Harry," sie fragt jetzt bestimmt wo wir dein Bett herbekommen." Tatsächlich sah er wie seine Frau auf eine Familie mit 3 Kindern zulief, die so im Alter von 2 bis 7 Jahren schätzungsweise waren. Er sah wie die Eltern der Kinder mit Ginny redeten und dann zeigte der Mann mit den Händen in eine Richtung so als würde er einen Weg erklären. Ein Lächeln von Ginny als sie sich wohl bedankte und wieder zu ihnen zurückkam zeigte ihm das sie wohl tatsächlich Erfolg hatte.
"Mein Schatz, du bist so klug, deine Idee war goldrichtig," grinste sie und küsste Harry kurz," folgt mir ich hab einen super Tipp bekommen." Harry schob den Kinderbuggy nun seiner Frau hinterher.
"Der Laden ist neu von der mir diese Familie erzählt hat," erklärte Ginny,"die haben auch auf jeden Fall solche Betten wie wir sie suchen. Die haben nämlich erst vor kurzen auch welche dort gekauft. Sie sollen von der Qualität her super sein und die Preise sind auch okay," sie blieb kurz stehen und sah sich um, "ah ja hier sind wir richtig. Wir müssen jetzt hier nach rechts und am Ende der Straße ist es dann."
Tatsächlich verbarg sich am Ende dieser eher unscheinbaren Straßen mit nur wenigen kleinen Geschäften das von der Familie vorgeschlagene Geschäft. "Kids Paradise" stand dort in bunten Buchstaben und es sah tatsächlich so aus als sei hier der Name Programm. Bereits von außen sah das Geschäft das über 2 Etagen verfügte einladend aus. Alles war bunt und die komplette Außenfasade war bemalt mit Tieren und Bäumen.
Draußen konnte man den Kinderbuggy anketten und Teddy wurde in einen großen Einkaufswagen gesetzt der die Form eines kleinen Lastwagens hatte. Der Kleine strahlte und klatschte vergnügt in die Hände.
"Wow," sagte Ginny als sie in das Geschäft hineingingen," hier sieht es doch schon ganz anders aus, viel freundlicher. Schau mal, wir müssen nach oben dort sind die Möbel."
Tatsächlich war hier eine große Auswahl und viele Familie waren dort zum einkaufen. Teddy probierte wie die anderen Kinder die Betten aus. Schnell war klar das das Bett eine kleine Rutsche haben mußte, die schien bei allen Kindern sehr beliebt. Von der Ausführung her gab es ebenfalls eine riesen Auswahl. Sei es ein rosa Schloß das viele kleine Mädchenherzen höher schlagen ließ oder ein Auto als Bett ähnlich wie das aus ihrem Urlaub. Es gab aber auch ein Bett wie eine Ritterburg und vieles mehr.
"Na Teddy welches Bett gefällt dir den am besten?" fragte Harry nach einer Weile in der er von Bett zu Bett gerannt war und seine Eltern sich wunderten das er noch soviel Energie besaß nach der eher durchwachsenen Nacht.
"Daaaaaaa,"rief er aufgeregt und zeigte auf das Rennauto das dem vom Urlaub am ähnlichsten war, ein solches Gitter besaß das Ginny und Harry wichtig war und das eine kleine Rutsche hatte und an der einen Seite konnte man hochklettern.
"Das hab ich mir fast gedacht," lachte seine Mum und erschrak plötzlich. Teddys Haare hatten sich plötzlich knallrot gefärbt wie die des Autos. Schnell sah sie sich nach allen Seiten um und sprang dann zu ihrem Sohn und setzte ihm seine Kappe auf die er wegen der Sonne immer draußen trug. Harry sah sie kurz irritiert an denn er hatte nichts mitbekommen. Ginny sah sich nochmal um und atmete erleichtert durch. Die Familien die hier waren, waren so mit ihren eigenen Kinder beschäftigt das sie nichts mitbekommen hatten und glücklicherweise stand Teddys auserwähltes Bett auch am Ende des Ganges der aufgestellten Betten.
"Kann ich ihnen helfen?" fragte plötzlich eine Frau mittleren Alters, die eine weiße Hose und ein rotes Shirt trug auf dem der Name des Geschäftes stand.
"Ja gerne," antwortete Ginny," unser Sohn hat sich für dieses Bett hier entschieden. Ich hätte nur noch eine Frage wegen dem Sicherheitsgitter. Das kann man doch auch später abmachen oder?"
"Genau,"nickte die Verkäuferin," diese Betten sind eigentlich alle so gemacht das sie quasi mitwachsen bzw sich an die Bedürfnisse ihres Kindes anpassen. Jetzt wo ihr Sohn noch so klein ist sind diese Sicherheitsgitter natürlich unbedingt notwendig. Später kann man sie problemlos entfernen und man kann dann auch einen sogenanten Unterbau darunter montieren, das heißt das Bett steht dann noch etwas höher wie jetzt und darunter entsteht dann Spielraum oder für die Schule dann auch ein Schreibtisch. Das ist ideal wenn man z.B. nicht so viel Platz hat aber auch so ist das sehr beliebt bei den Kindern."
"Gut dann nehmen wir das oder?"fragte Harry an seine Frau gewandt.
"Ja, das nehmen wir." stimmte Ginny zu.
"Gut wunderbar. Haben sie ein Auto dabei und holen es mit oder sollen wir es liefern." fragte die Verkäuferin.
"Wir haben das Auto dabei." log Harry, er konnte ja nicht sagen das sie die Einzelteile des Bettes in einer unbeobachteten Ecken hinter dem Geschäft verkleinern würden und er dann damit nach Hause apparierte. Über das aufbauen des Bettes würde er sich dann zu Hause seine Gedanken machen.
Geschäftstüchtig wie die Angestellte war sagte sie noch."Dann werde ich alles vorbereiten und in etwas 15 Minuten steht alles an der Kasse für sie bereit. In der Zwischenzeit können sie sich gerne noch etwas umschauen falls sie noch was brauchen. Wir haben eine große Auswahl."
Natürlich taten sie das dann auch oder wie Ginny meinte."Wenn wir schon mal da sind." Aber sie hatte ja auch Recht und Harry war mehr als froh das das Thema Geld langsam kein Thema mehr zwischen ihnen war. Neben einer neue Decke und einem Kissen für das Bett holte Ginny noch eine neue Bettwäsche und einen Schlafanzug und laut Ginny "ein paar Kleinigkeiten" für Teddy die auf einer Sonderfläche waren und somit bereits reduziert. Die junge Hexe freute sich über ihr Schnäppchen und Harry mußte grinste als er dabei unweigerlich an ihr feilchen auf dem Markt in Spanien erinnert wurde. Endlich hatten sie alles zusammen und bezahlten.
Anschließend suchten sie einen Platz wo sie unbeobachtet ihre Sachen verkleinern konnten und dann nach Hause apparierten.
Dort angekommen aßen sie erstmal eine Kleinigkeit, kochen wollte Ginny später. Beim Essen fielen jetzt Teddy auch fast die Augen zu. Die letzte Nacht war also auch an ihm nicht spurlos vorübergegangen und nach dem Essen schlief er kaum das Ginny ihn auf den Arm nahm auch schon ein. Sie brachte in ins Elterschlafzimmer so das sie sich in seinem Zimmer an die Arbeit machen konnten. Nachdem das jetzige Kinderbett gut im Keller verstaut war nahmen Ginny und Harry die Einzelteile des neuen Bettes aus der Verpackung und versuchten sich daran es aufzubauen. Das ganze gestaltete sich allerdings wesentlich schwieriger als gedacht. Harry wollte es aber unbedingt selbst aufbauen nach Muggelart und mit Hilfe des beiliegendes Bauplanes. Aber auch nach einer guten Stunde waren sie nicht wesentlich weiter. "Ron kann sowas ganz gut," meine Ginny auf einmal," er hat früher mal mit den Muggelsachen die Dad mitgebracht hat eine kleine Hütte im Garten gebaut, sah sogar richtig gut aus und hat gehalten."
"Tja dann würde ich sagen muß Onkel Ron ran," grinste Harry und lief zum Telefon," hoffentlich ist er da," meinte er als er wählte.
Ginny die immer noch den Bauplan in der Hand hielt war ihrem Mann hinterhergelaufen und hoffte inständig das ihr Bruder da war damit das mit dem Bettaufbau heute noch was wurde.
"Hey Hermine,"hörte sie dann auch schon Harry sagen," sagt mal habt ihr Zeit, ich bräuchte mal Rons Hilfe bzw. könnte euer Patenkind seine Hilfe gebrauchen." Er erklärte kurz worum es ging und schien dann Ron am Telefon zu haben. Als er auflegte sagte er zu Ginny."Super, sie kommen. Ron hat sich richtig gefreut."
Tatsächlich schien der junge Weasley voller Tatendrang und stand keine 5 Minuten später zusammen mit Hermine bei den Potters vor der Tür.
"Komm, dann lass uns gleich mal loslegen," meinte Ron und ging mit Harry nach oben.
Hermine und Ginny blieben unten im Wohnzimmer und Hermine nutzte die Zeit um mit ihrer Freundin ein bißchen über ihre Hochzeitsplanung zu sprechen. Die zukünftige Braut war schon jetzt furchtbar aufgeregt und hatte typisch für sie schon jede Menge Pläne und Listen zum abarbeiten gemacht.
"Ron lässt mir in allem freie Hand," berichtete sie strahlend,"aber natürlich besprechen wir alles wichtige. Er hat auch gute Ideen," sie seufzte," er ist wirklich der Mann mit dem ich den Rest meines Lebens verbringen will. Er ist einfach der Beste."
"Naja eigentlich ist mein Mann der Beste," lachte Ginny," aber ich freue mich das du so glücklich mit meinem Bruder bist. Toll das ihr heute so schnell kommen konntet."
Teddy meldete sich per Babyphon und Ginny ging mit ihrer Freundin zusammen zu ihm.
Er schenkte ihnen sein strahlendes Lächeln als er sie sah. "Mummyyy, Mine," rief er.
"Hallo," rief Hermine und setzte sich zu ihrem Patenkind aufs Bett," na hast du gut geschlafen in dem großen Bett hier?"
Teddy nickte. "Jaaa, groooßes Bett. Autooooooo."
Ginny mußte über Hermines irritierten Gesichtsausdruck lachen."Sein neues Bett sieht aus wie ein großes Auto," erklärte sie und Hermine nickte verstehend," komm Spatz, Onkel Ron und Daddy bauen dein Bett auf. Lass uns mal schauen wie weit die sind."
"Jaaaaaaaa," rief Teddy und krabbelte aus dem Bett und lief zu seinem Kinderzimmer. Dort waren Ron und Harry tatsächlich schon erstaunlich weit.
"Hoooonnn, Daddyyyyy," rief der Kleine und sah interessiert zu was die beiden Männer machten und wie sie mit dem Werkzeug hantierten.
Ginny erzählte derweil von dem tollen Laden in dem sie die Sachen gefunden hatten und wie Teddy plötzlich die Haarfarbe mitten im Laden gewechselt hatte. "Na ein Glück das du das so schnell bemerkt hast," meinte Hermine,"da müsst ihr wohl in Zukunft noch besser aufpassen."
"Wir müssen einfach diesen Zauber anwenden wie in unserem Urlaub," antwortete Harry," das war einfach unvorsichtig das wir da nicht daran gedacht haben aber bisher hat er noch nie so sein Aussehen plötzlich verändert. Manchmal Nachts wenn er schläft dann ändert er seine Haarfarbe aber Andromeda meinte eh das das am Anfang meist so ist und sehr unbewußt geschieht."
"Wahrscheinlich war das ein besonderer Ausdruck von Freude, also die feuerroten Haare meine ich,"überlegte Hermine nachdenklich," es ist ja alles gut gegangen."
Nach einer weiteren guten Stunde hatten die Männer es tatsächlich geschafft das Bett aufzubrauen wobei hier tatsächlich Ron ein wahres Naturtalent war und es schien ihm auch sichtlich Spaß zu machen. Teddy beobachtete alles staunend und strahlte als sein Bett jetzt fertig da stand. Schnell hatte Ginny nun auch das Bett frisch bezogen.
"Hier schläfst du bestimmt super, Kumpel," meinte Ron zu seinem Patenkind, hob ihn hoch und setzte ihn auf die Rutsche. Kichernd rutschte der kleine Junge nun so vom Bett hinunter.
Natürlich wollte er das jetzt immer wieder widerholen und brachte so seine Paten ordentlich zum schwitzen die ihm immer wieder halfen erst hochzuklettern und dann runterzurutschen.
Ginny bereitete derweil das Abendessen vor zu dem sie Ron und Hermine einlud und Harry deckte den Tisch.
Später saßen alle zusammen beim Essen und nun erzählten Harry und Ginny auch von ihrem Besuch in der Winkelgasse und ihrem Treffen mit der Kimmkorn.
"Komisch heute stand noch garnichts im Tagespropheten," meinte Hermine als sie die Geschichte zu Ende gehört hatte.
"Das kommt noch," war sich Harry sicher,"die läßt sich doch keine Titelseite mit uns drauf entgehen."
"Die wird staunen wenn sie erfährt was Ginny beruflich machen wird,"meinte Ron und füllte sich seinen Teller nochmal nach,"wann wird das eigentlich offiziel?"
"Diese Woche," antwortete seine Schwester," also am wahrscheinlichsten am Samstag. Warten wirs einfach ab, ich hab keine Lust das diese Frau mir die Laune verdirbt. Ich liebe Teddy genauso wie Harry auch, aber ich werde auch arbeiten. Was ist daran so schlimm? Selbst Mum hat nichts in der Richtung gesagt. Teddy ist gut versorgt in der Betreuung und hat dort seine Freunde und nach Feierabend sind wir ja für ihn da. Jetzt sind meine Zeiten sogar so das ich mehr Zeit für ihn habe unter der Woche. Gut am Wochenende ist die Zeit dann knapper wenn wir ein Spiel haben."
"Mach dir keine Gedanken,"meinte Hermine und erklärte," in der Muggelwelt ist es ganz normal das Frauen auch ganztägig arbeiten, manchmal geht das auch finanziell garnicht anders."
"Und wie sind dann die Kinder versorgt?" hakte Ginny interessiert nach.
"Naja es gibt Kindertagesstätten wo die Kinder dann sind wenn die Eltern arbeiten," antwortete ihre Freundin,"oder manche haben auch Tagesmütter?"
"Tagesmütter? Was ist denn das?" fragte Ron, der es sich weiterhin schmecken lies.
"Die übernehmen quasi den ganzen Tag die Mutterrolle," erklärte Hermine," du bringst dein Kind morgens zu ihr und holst es Abends nach der Arbeit dort ab. Meistens haben diese Eltern selber Kinder oder sie haben mehrere Kinder zur Betreuung. Also die Kinder haben quasi einen Alltag in einer anderen Familie in der Zeit in der ihre Eltern arbeiten. Aber bei den Muggeln gibt es auch viele Alleinerziehenden, das in der magischen Welt ja eher selten. Ehrlich gesagt frage ich mich woran das liegt?"
"Stimmt," sagte Harry," in der Muggelwelt gibt es viele Scheidungen das hab ich bei Hexen und Zauberern noch nie mitbekommen."
"Das ist auch sehr, sehr selten," sagte Ginny," vielleicht sieht die magische Welt die Ehe anders als die Muggel. Ich weiß ja nicht wie die Muggel das sehen aber bei uns ist die Ehe etwas magisches und heiliges. Wenn du dich entschließt zu heiraten dann tust du das in dem Wissen das es für immer sein soll auch wenn mal Tage kommen die nicht einfach sein werden oder man Schicksalsschläge meistern muß. Das alles wird man zusammen tun, zusammen meistern. Es ist irgendwie garnicht in unserem Gedanken das die Möglichkeit einer Scheidung besteht, so als käme es garnicht in Frage. Ich glaube ich habe erst mit 15 oder so erfahren das es sowas wie Scheidung gibt als in Hogwarts eine Freundin die Muggeleltern hat mir davon erzählte. Also," sie grinste ihren Bruder und seine Freundin an," ihr wißt worauf ihr euch einlasst."
"Auf jeden Fall," antwortete Ron und küsste Hermine liebevoll, die daraufhin strahlte.
"Kussss," kommentierte Teddy und brachte damit seine Paten zu erröten. Die beiden waren einfach zu süß und Ginny und Harry mußten sich ein schmunzeln unterdrücken.
Ron und Hermine flüsterten plötzlich kurz als Hermine sich dann räusperte. "Also wo wir gerade so schön hier zusammen sitzen wollten wir euch noch was fragen," begann sie und nickte dann Ron zu der forfuhr. "Ah ja, also, wie ihr wißt heiraten wir ja."
"Ach was," rief Ginny kurz lachend dazwischen aber war dann sofort wieder ruhig.
Ihr Bruder fuhr fort."Naja Mine und ich wollten euch fragen ob ihr unsere Trauzeugen werden wollt. Wir würden uns sehr freuen."
"Ja, klar," rief Harry sofort begeistert und seine Frau stimmte ebenfalls zu. "ich freu mich," sagte Ginny,"schön das ihr früher darüber nachgedacht habt als George."
Die vier Erwachsenen mußten lachen, nur zu gut konnten sie sich noch daran erinnern wie ihr Bruder tatsächlich vergessen hatte einen Trauzeugen zu benennen vor der Hochzeit.
"Ach und nochwas," sagte Hermine," meint ihr Teddy könnte uns die Ringe bringen? Also bei den Muggeln bringt immer ein Kind aus der Familie oder von Freunden auf einem kleinen Kissen die Ringe. Ich find das so süß."
"Klar, geht das," antwortete Ginny und half nun ihrem Sohn vom Stuhl der spielen wollte," das üben wir ein bißchen und dann geht das."
"Super, Danke," sagte Hermine und holte tatsächlich eine ihre Listen heraus und strich 2 Punkte aus.
Es war so typisch für Hermine. Alle hatten noch einen schönen Abend und Teddy ging begeistert in sein neues Bett. Natürlich mussten heute auch seine Paten mit dabei sein. In dieser Nacht schlieft er auch wieder gut durch was seine Eltern besonders freute da sie doch auch ziemlich müde nach der kurzen Nacht und dem anstrengenden Tag waren. Und schließlich stand auf noch das Wochende bevor an dem Victoire kam.


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