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Fanfiction

Willst Du mich noch? - La dolce vita

von ginnygirl

Hallo ihr Lieben. Da bin ich wieder mit dem nächsten Chap. Natürlich gehen die Flitterwochen weiter.
Danke an alle Leser und Kommischreiber. Tut immer wieder gut von euch zu hören.

Bella87-Danke. Ich war in einem ganz ähnlichen Hotel. War ein Megaschnäppchen und wir konnten es selbst nicht glauben wie toll es dort war. Mein schönster Urlaub.
ginnyweasley854-Danke. Was ist schon normal? Für mich war klar das Teddy mit muß, ich konnte mir nicht vorstellen das sie ihn 3 Wochen zu Hause lassen. Aber sie werden auch genug Zeit für Zweisamkeit haben.
Jona-Danke. Schön das zu hören und ich werde sicher noch einiges schreiben, hab wieder Ideen und meine kleine Krise nach dem Schreiben der Hochzeit überwunden.
Kati89-Danke. Die fünf werden sicher viel Spaß haben und trotzdem werden es auch schöne romantische Flitterwochen. Ich gönne Harry und Ginny auch Zeit zu zweit.
hedwig65-Danke. Auf für deine unterstützenden und aufmunternden Worte in den letzten Tag. Das tut soooo gut. Hab auch wieder ganz ganz viele Ideen und plötzlich schreibe ich wieder drauflos.


Jetzt viel Spaß beim lesen und ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende.

GGLG Eure Ginnygirl







Am nächsten Morgen war Teddy sehr früh wach und weinte. Ginny war blitzschnell aus dem Bett gesprungen und bei ihm. Sie machte das Licht an und sah wie ihr Sohn etwas verängstigt wirkte und weinte. "Hey mein Spatz, was ist den los? Hast du schlecht geträumt? Ich bin doch da und Daddy ist auch da."
Sofort sah Teddy sie an und sein weinen ebbte schnell ab so das er nur noch schniefte. Liebevoll nahm Ginny ihn auf den Arm und er lehnte sich sofort an sie. "Ist alles neu hier oder?" meinte die junge Hexe beruhigend," Mummy und Daddy lassen dich doch nicht alleine. Du brauchst keine Angst zu haben. Wir sind doch jetzt hier im Urlaub, weißt du noch?"
"Urlaub," sagte Teddy, er klang noch müde, es war ja auch erst gegen 5h.
"Komm wir gehen zu Daddy ins große Bett," schlug Ginny vor und ihr Sohn nickte lächelnd.
Als sie zurück ins Elternschlafzimmer kam saß Harry bereits im Bett und rieb sich über die Augen. "Alles okay?" fragte er.
Seine Frau nickte. "Ja, ich denke er hat sich erschrocken als er wach geworden ist und nicht zu Hause in seinem Bett lag. Ist ja alles neu für ihn. Komm leg dich wieder hin, wir schlafen noch ne Runde."
Dankbar nickte Harry, froh das die Nacht nicht schon zu Ende war. Teddy lag kaum zwischen seinen Eltern da schlief er auch schon wieder.
Gegen 8.30h machte sich die kleine Familie dann schließlich auf zum Frühstücksbuffet wo sie sich mit Ron und Hermine treffen wollten. Das Wetter war herrlich und alle freuten sich schon darauf später an den Strand zu gehen. Nach einem ausgiebigen Frühstück gingen alle zurück in ihre Bungalows um sich für den Strand fertig zu machen.

Etwa eine halbe Stunde später waren Harry, Ginny und Teddy umgezogen, trugen Badeshorts bzw. Bikini. Mit einem Sonnenschutzzauber waren sie auch perfekt gegen die Sonne geschützt aber natürlich trugen sie trotzdem eine Kopfbedeckung, sie wollten ja unter den ganzen Muggeln nicht auffallen. Teddy hatte erst gegen seine Kappe etwas protestiert aber nachdem sein Dad auch eine aufgesetzt hatte war er zufrieden. Ginny hatte ihre Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden und trug ein Haarband das gleichzeitig als eine Art Kopftuch diente. "Du siehst toll aus,"sagte Harry und sah stolz auf seine Frau die einen schlichten aber wie er fand sehr sexy grünen Bikini trug.
"Danke." antwortete Ginny lächelnd. "Wasser," rief Teddy und wurde immer schneller mit seinen kleinen Beinchen und zog seinen Dad mit sich. Lachend sah Ginny ihren Männern hinterher und verteilte nun die Badetüchter auf den Liegen die auf ihrem Strandsabschnitt vor dem Bungalow standen. Schnell lief sie dann den beiden hinterher und Teddy quietschte lachend auf als das erste Wasser vom Meer über seine Füßchen spritzte.
"Hey wartet auf uns," kam es nun von Ron der mit Hermine an der Hand gerade auch an den Strand angelaufen kam. "Hooooon Wassserr," rief Teddy,"kommm, Miineeeee auch."
Schnell waren nun alle 5 im Wasser wobei Teddy sich dann doch an seiner Mum festhielt, so ganz geheuer war ihm soviel Wasser dann doch nicht.
Nach einer Runde im Meer begannen Harry und Ron mit Teddy im Sand zu buddeln. Ginny und Hermine machten es sich derweil auf den Sonnenliegen bequem und sahen den dreien zu.
"Wir konnten seit der Hochzeit noch garnicht viel miteinander reden," begann Ginny nach einer Weile," ich freue mich wirklich sehr das ihr euch verlobt habt."
Ihre Freundin lächelte verträumt."Danke. Ich hab mir das ehrlich sehr gewünscht aber ich hätte nie gedacht das Ron mir so schnell einen Antrag macht und noch dazu so einen romantischen."
"Da hat er sich wirklich ins Zeug gelegt," meinte Ginny,"wir zwei haben schon Glück, Du und ich, mit unseren Männern."
"Sag mal," begann Hermine zögernd,"wie ist es eigentlich seit der Hochzeit. Hat sich irgendwas verändert? Also weißt du was ich meine?"
Ihre Freundin nickte und trank einen Schluck aus ihrer Wasserflasche."Ich weiß genau was du meinst. Darüber hab ich vor der Hochzeit auch viel nachgedacht. Es hat sich nichts geändert und gleichzeitig alles," sie lachte auf," ich weiß das klingt verrückt aber genauso ist es. Weißt du wir haben ja schon vorher zusammengelebt und einen Alltag gehabt aber auch wenn alles gleich geblieben ist, ist das Gefühl anders, noch intensiver irgendwie. Alleine das ich jetzt sagen kann " mein Mann" das macht mich unbeschreiblich glücklich. Es ist offiziell. Wenn die Frau am Flughafen sagt "viel Spaß Familie Potter" dann berührt mich das richtig, das bedeutet mir sehr viel. Ich weiß auch das es Harry genauso geht. Und Teddys Adoption am selben Tag wie die Hochzeit zu machen war auch richtig, wir würden auch rechtlich eine Familie. Niemand kann uns mehr trennen und wir alle heißen jetzt Potter. Ich liebe das wenn jemand Mrs. Potter zu mir sagt."
Hermine hatte ihrer Freundin aufmerksam zugehört und schwieg eine Weile nachdem Ginny geendet hatte."Ich würde gerne Weasley heißen."
Verwirrt sah ihre Freundin sie an."Aber so heißt du doch auch nach der Hochzeit."
"Naja, also Ron hat mir quasi angeboten das ich auch weiterhin Granger heißen könnte," Hermine schnaufte," weil ich ja das einzige Kind meiner Eltern bin und er denkt er tut mir damit einen Gefallen. Hab ich wohl einen Vortrag zu viel über Emanzipation und so gehalten. Das ich auch nie meinen Mund halten kann."
"Oh man," schüttelte Ginny ungläubig den Kopf," ihr macht es euch aber manchmal echt unnötig schwer. Ron hat das sicher gesagt nur um dir eine Freude zu machen. Was denkst du wie stolz er sein wird wenn du ihm sagst das du seinen Namen tragen willst. Außerdem ist das so ein komisches Muggelding das ich nicht verstehe. Bei uns Hexen ist es ganz normal und selbstverständlich den Namen des Mannes anzunehmen, das es da andere Möglichkeiten gibt weiß ich auch nur von Harry."
"Aber ich kann doch schlecht sagen. Hör mal Ron, ich will Weasley heißen," erklärte Hermine," das klingt doch bescheuert."
"Dann sag ich es ihm," meinte Ginny schulterzuckend woraufhin sie ihre baldige Schwägerin empört ansah."Das kannst du doch nicht machen."
"Klar kann ich," meinte Ginny und rief nach ihrem Bruder.
"Hör auf," sagte Hermine sofort und sah leicht panisch aus aber da war es schon zu spät. Ron war aufgestanden und zu den beiden Frauen gegangen. "Was ist?" fragte er.
"Nichts," sagte seine Verlobte sofort," nichts wichtiges, ich, wir, äh, wir haben gerade über die Hochzeit gesprochen, also unsere, und, also, ähm.."
"Und das nennst du nichts wichtiges?" meinte Ron und setzte sich auf die Liege auf der sich Hermine mittlerweile auch aufgesetzt hatte," also über was genau habt ihr den gesprochen? Hab ihr schon einen Termin ausgemacht? Wäre gut wenn du mir den sagst." grinste er und küsste seine mittlerweile etwas blasse Verlobte.
Aufmunternd sah Ginny sie an und Hermine atmete einmal tief durch. "Nein, es geht nicht um den Termin sondern eher um unseren Namen," begann sie,"weißt du ich, also du hast ja gesagt es würde dir nichts ausmachen wenn ich meinen Nachnamen behalte," sie sah kurz auf weil sie die ganze Zeit auf den Sandboden gestarrt hatte und sah nun wie Ron langsam nickte," aber , naja, also, mir macht es aber was aus." Zum Ende hin war ihre Stimme immer leiser geworden. Überrascht sah der junge Weasley sie an und die beiden sahen sich eine Weile einfach nur an, bemerkten garnicht das Ginny mittlerweile aufgestanden war und zu Harry und Teddy ging.
"Das heißt?" fragte Ron vorsichtshalber nochmal nach.
Hermine räusperte sich. "Das heißt ich will Weasley heißen, genauso wie später dann unsere Kinder."
Ron strahlte mit jedem Wort das seine Verlobte sagte mehr und als sie zuende gesprochen hatte zog er sie in seine Arme und küsste sie sanft und doch sehr leidenschaftlich.

"Na geht doch," sagte Ginny, die die beiden weiterhin im Blick hatte während sie ihren Männern bei ihrem "Bauwerk" half.
"Was ist denn mit den beiden?" fragte Harry neugierig.
"Hermine hat mich gefragt wie es ist verheiratet zu sein und da hab ich unter anderem gesagt das ich es toll finde das man uns als Familie Potter bezeichnet oder zu mir Mrs. Potter sagt. Das macht micht stolz, naja auf jeden Fall hat mein Bruder wohl, um Hermine eine Freude zu machen, ihr angeboten sie könnte ja weiterhin Granger heiraten nach ihrer Hochzeit," sie schüttelte den Kopf," manchmal hat er komische Ideen auch wenn er es gut meint. Naja und Mine hat sich nicht wirklich getraut ihm zu sagen das sie eine Weasley sein will um ihm nicht irgendwie weh zu tun. Aber jetzt hat sie es ihm gesagt, da hab ich nur ein wenig nachhelfen müssen."
"Das hast du gut gemacht," meinte Harry.
"Guuut gemacht," plapperte Teddy nach und fuchtelte mit seinen Sandförmchen herum,"daaaa."
"Toll hast du das gemacht," meinte Ginny liebevoll,"hast du Hunger?"
"Nein," schüttelte der kleine Junge den Kopf und war wieder mit seinem Sand beschäftigt als seine Paten näher kamen.
"Wir wollen gleich mal zu dem Empfand von unserem Reiseveranstalter gehen," meinte Hermine," Ron und ich wollen gerne einen Ausflug mitmachen mit ein paar Sehenswürdigkeiten. Wollt ihr auch mitkommen?"
Harry sah seine Frau fragend an. "Ich glaube so ein Ausflug ist nichts für Teddy, da würde er sich nur langweilen und quengeln," erklärte die junge Hexe,"wir sollten eher was machen was auch was für ihn ist."
"Okay, dann gehen wir und sehen wir uns dann später?" fragte Ron," ich denke so in einer Stunde sind wir fertig oder?"
Hermine nickte.
"Sollen wir uns dann in einer Stunde in diesem Cafe im Hotel treffen wo es Waffeln, Kuchen, Obst und so Sachen gibt?" schlug Ginny vor und alle waren einverstanden.
Während Ron und Hermine sich auf den Weg zu der Informationsveranstaltung machten gingen Harry und Ginny noch einmal mit ihrem Sohn planschen.
Wie verabredet machten sie sich dann später auf zu dem Cafe um eine Kleinigkeit zu essen. Unterwegs trafen sie auf eine Gruppe Kinder die mit Hotelangestellten unterwegs war und offensichtlich viel Spaß hatten. Teddy war hin und weg und zeigte aufgeregt auf sie. Eine der Kinderbetreuerinnen die ganz vorne mit einem kleinen Kind vorranging. machte bei der kleinen Familie Halt. "Hallo," lächelte sie freundlich," mein Name ist Sophia und wer bist Du?"
Die Frau mit den kurzen blonden Haaren kniete sich vor Teddy nieder. Der Kleine klammerte sich etwas fester an Ginnys Bein schien aber doch auch neugierig zu sein. "Na sag mal wie du heißt," ermunterte ihn Harry. Ginny griff nun nach den Händen ihres Sohnes die ihr Bein festhielten und löste sie sanft. Sie kniete sich nun ebenfalls neben den kleinen Junge und legte einen Arm um ihm."Das ist Teddy und er ist nur im ersten Moment etwas schüchtern,"erklärte sie," eigentlich ist er total gerne mit Kindern zusammen. Aber das ist hier ist alles noch neu für ihn."
"Das verstehe ich," sagte Sophia,"aber wenn ihr Lust habt kommt doch mal in unserem Miniclub vorbei. In unserer Gruppe sind die Kinder bis 4 Jahre und wir malen, spielen, basteln, singen und haben einfach Spaß. Jetzt gehen wir runter zum Strand und wollen Sandburgen bauen."
"Das hört sich gut an," meinte Harry, "aber ich weiß nicht ob er bei euch bleiben würde, er kennt da ja niemand."
"Wir können es aber mal probieren,"entgegnete Ginny,"in den nächsten Tagen kommen wir mal vorbei."
"Schön," lächelte Sophia und erklärte wo man sie finden konnte,"wir müssen jetzt weiter die Kinder werden ungeduldig." Sie stand auf und der kleine Junge an ihrer Hand der die ganze Zeit Teddy neugierig angeschaut hatte fragte nun."Kommt er auch? Dann kann ich mit ihm spielen."
"Er wird uns mal besuchen," erklärte seine Betreuerin und meinte an Harry und Ginny gewandt," er ist fast nur unter Mädchen und wünscht sich männliche Verstärkung. Ach und bevor ich es vergesse jeden Abend um 19h ist bei unserer Showbühne immer eine Show extra für Kinder, dauert immer so eine halbe Stunde."
Die Erwachsenen verabschiedeten sich und auch Teddy winkte zum Abschied.
In dem hoteleigenen Cafe warteten bereits Ron und Hermine auf sie. "Wartet ihr schon lange?" fragte Harry seine beiden besten Freunde und berichtete dann von der Begegnung mit dem Miniclub.
"Wir sind auch erst 5 Minuten da," antwortete Hermine," wir haben ein paar Prospekte mitgebracht. Es war wirklich sehr informativ. Ron und ich haben uns schon 2 Sachen ausgesucht die wir unbedingt machen wollen."
"Hört sich doch gut an,"meinte Ginny und sah sich die Informationsbroschüren die ihre Freundin ihr hinhielt genauer an.
"Mummy, Hunger," kam es dann plötzlich von Teddy.
"Ich auch Kumpel," meinte Ron prompt und fuhr sich über seinen Bauch.
"Na dann los, komm mein Spatz," sagte Ginny," wir schauen mal was es alles gibt. Kommst du mit Harry?"
"Geht ist schon mal vor, "antwortete er, "ich warte hier und bestelle die Getränke zuerst.
Die junge Frau nickte und ging mit ihrem Sohn nun zu den aufgebauten Tischen an denen verschiedene Köstlichkeiten zubereitet wurden. Es gab Obst in allen Variationen. Ginny nahm einiges davon in eine Schale und stellte sie auf eines der Tablettes die bereit standen. Ein Mann mittleren Alters bereitete an einem Stand frische Waffeln vor, auf die man dann alles mögliche anschließend drauftun konnte. Egal ob Sahne, verschiedene Fruchtsoßen oder Schokoladensoße, Eis, Erdbeeren, Schokoraspeln oder bunte Raspeln. Letztere weil sie so herrlich bunt waren weckten sofort Teddys Interesse. "Willst du was davon haben?"
"Jaaaaaa," Teddy nickte heftig und Ginny bestellte 2 Waffeln, eine davon für sie mit Erdbeeren und die andere Waffel für ihren Sohn mit den bunten Raspeln drauf. Sie nahm noch Besteck und ging zurück an den Tisch.
Harry wartete auf sie und die Getränke standen auch schon bereit. " Oh das sieht ja lecker aus, ich glaub ich hol mir auch ne Waffel." meinte er und Teddy nickte. "Daddy auch Waffel," und fing an von seiner Waffel zu essen die Ginny ihm kleinschnitt. Während er aß hielt die junge Hexe ihm immer mal wieder ein Stück Obst hin so das er auch was gesundes aß.
"Boah der Kuchen ist auch super, den müßt ihr mal probieren." meinte Ron der eine bunte Auswahl von fast allem auf seinem Teller hatte.
Nach dem Essen sahen sich alle nochmal die Broschüren genauer an und planten die nächsten Tage. Ron und Hermine buchten zwei Tagesausflüge. Am Nachmittag nutzen sie dann mal die Poolanlage des Hotels. Teddy fand das Kinderbecken total toll und hatte sichtlich Spaß. Schnell war er inmitten einiger Kinder und sie spielten mit dem Wasserspielzeug.
Ginny war insgeheim froh darüber das sie sich keine Gedanken darüber machen mußten das Teddy ausgerechnet hier unter lauter Muggeln seine besonderen Fähigkeiten zeigte. Andromeda hatte ihnen von einem einfachen Zauber erzählt und diesen benutzen sie nun, wenn sie unter Muggel waren. Das beste war das Teddy davon garnichts mitbekam da der Zauber für ihn nicht zu merken war.
Am Abend gingen die 5 Urlauber zur großen Showbühne und sahen sich das Programm an. Das Kinderprogramm war nicht nur für die ganz Kleinen toll. Teddy war begeistert von der Musik und dem tanzen und singen der etwas größeren Kinder die hier auftraten oder kleine Kunststücke vollführten.
Später am Abend schlief Teddy auf Ginnys Armen ein und die kleine Familie machten sich auf den Weg zu ihrem Bungalow.
Schnell hatten sie den Kleinen zu Bett gebracht und nahmen dann das Babyphon mit auf die Terrasse wo es sich Harry und Ginny noch etwas gemütlich machen wollten.
Die beiden legten sich auf eine gemütliche Doppelliege die dort stand und
und blickten hinaus aufs Meer. Harry hatte Ginny zärtlich in seine Arme genommen und strich ihr zärtlich über den Rücken. Seine Frau seufzte genüsslich. "So lässt es sich leben. Ist doch mal schön hier weit weg von allem. Nur du und ich und unser Sohn."
Harry nickte. "Ja einfach mal das Leben genießen, ich hätte nie gedacht das wir mal dort hinkommen wo wir jetzt sind. Fast beängstigend das im Moment alles so perfekt ist und sich alle unsere Träume erfüllt haben."
"Ach Träume hab ich schon noch," meinte Ginny daraufhin,"aber du hast Recht damit das im Moment einfach alles perfekt ist. Aber wir haben uns das verdient und du vor allem. Schließlich hattest du Jahre lang sehr viel Last auf deinen Schultern."
Jetzt war es Harry der seufzte. "Was hast du denn noch für Träume?" fragte er neugierig.
Ginny lachte auf. "Naja ich will beruflich erfolgreich sein mit dem was ich mache, du weißt ich hasse es zu verlieren. Aber das wichtigste ist natürlich unsere Familie. Und ich freue mich schon jetzt auf die Zeit wenn wir weitere Kinder bekommen."
"Weitere Kinder klingt gut," meinte Harry und küsste Ginny sanft auf die Stirn und zog sie dann noch näher," sollten wir dann nicht schonmal ein bißchen üben dafür."
"Weißt du denn damit," fragte seine Frau gespielt unwissend," was muß man denn da üben?"
"Das weißt Du sehr genau, du kleine Hexe," raunte Harry und drehte sich nun ein wenig so das er halb auf seiner Ginny lag,"oder hast du keine Lust auf ein bißchen üben?"
Die junge Frau sah ihm tief in die Augen."Ich wüßte nicht was mir mehr gefallen würden," flüsterte sie und ihre Augen funkelten förmlich,"und jetzt hör auf zu reden und küss mich endlich."
Dieser Aufforderung kam ihr Mann natürlich nur zu gerne nach. Er beugte sich näher zu ihr und küsste sie leidenschaftlich und verlangend, sie beide wußten sehr genau wo das hinführen würde..............


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