von ginnygirl
Hallo ihr Lieben. Ja ich weiß ihr hab so lange auf den nächsten Tagebucheintrag gewartet aber jetzt kommt er ja, endlich.
Sema-Danke, das freut mich.
Bella87-Danke. Stimmt so ganz unschuldig ist Jason ja auch nicht.
Lilly-Danke. Freu dich jetzt kommt endlich der nächste Eintrag.
Ginny7-Danke. Sam tut mir auch leid.
Hi_Danke. Ginny wußte sie muß da eingreifen das Harry nicht durchdreht. Wenn es um seine Familie geht versteht er keinen Spaß. Zu meinem Adventskalender: Der und diese FF haben nur die Charaktere gemeinsam. Ansonsten werden Hochzeiten, Geburten ect. deutlich anders verlaufen. Also sei gespannt.
Svenni-Danke. Auch in Hogwarts passieren ganz normale Dramen. Ja so ein bißchen mehr Aufklärung hätte Sam in der Tat nicht geschadet aber die Arme war wohl auch blind vor Liebe.
Kati89-Danke, ich freu mich.
Jetzt ein superschönes Wochenende an euch alle und einen schönen dritten Advent.
Bis bald Eure Ginnygirl
"Mein geliebter Harry, unser Sonnenschein,
wir sind jetzt schon ein paar Tage zuhause seit deiner Geburt und genießen unser Leben mit dir. Wir freuen uns jede Sekunde das es dich gibt. Dein Dad hat ein paar Tage Urlaub genommen, auch um mich zu unterstützen. Ich hatte soviele Ängste vor deiner Geburt ob es wir das alles hinkriegen und besonders habe ich mir Gedanken gemacht ob ich eine gute Mutter sein kann. Ich will nichts mehr als das es dir gut geht.
Jetzt nach den ersten gemeinsamen Tagen mit dir sind diese Ängste alle weg. Es ist einfach so das ich sofort gemerkt habe, wir gehören zusammen. Dein Dad hatte wirklich Recht als er mir immer wieder gesagt hat ich solle mir nicht so viele Sorgen machen, ich würde sicher instinktiv alles richtig machen. Alles macht wohl keiner richtig aber ich glaube du bist mit uns zufrieden. Du lächelst mich sogar an.
Dein Dad sieht das auch so, nur Sirius meinte das wäre kein Lächeln, du würdest nur dein Gesicht verziehen weil du Blähungen hast.
So ein unverschämter Kerl. Aber Sirius, dein Pate, ist auch total vernarrt in dich. Er kommt jeden Tag unter irgendeinem Vorwand vorbei und kann sich dann ebenfalls, wie wir, nicht an dir satt sehen.
Du bist ein liebes Kind, strahlst eine gewisse Ruhe aus und weinst oder schreist nur wenn du Hunger hast oder die Windel voll ist.
Ich könnte den ganzen Tag nichts anderes tun als dich anzusehen, dich in meinen Armen zu halten und zu streicheln.
Während ich hier schreibe liegst du friedlich bei deinem Dad auf der Brust und er ist auch eingeschlafen. Ihr seht so süß aus. Davon werde ich gleich ein Bild machen.
Ich liebe es eine Mum zu sein, deine Mum.
In unendlicher Liebe
Mummy"
"Wow, das war wieder echt schön?" sagte Ginny nachdem sie geendet hatte und Harry nickte. Beide waren wieder mal sehr gerührt. Es bewegte sie beide immer wenn sie in Lilys Tagebuch lasen.
Auf einmal lachte Harry auf."Blähungen?! Das ist so typisch Sirius." Ginny sah ihn kurz an und prustete dann auch los.
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück klingelte es an der Haustür.
"Das ist bestimmt Mum," meinte Ginny und verdrehte die Augen,"sie will sich sicher selbst davon überzeugen das wieder alles okay ist und das wir nicht verhungert sind."
Harry lachte."Das glaub ich nicht. Wir sehen sie doch heute Nachmittag im Fuchsbau. Außerdem bei den Mengen an Essen die sie hier angebracht hat die Woche war verhungern unmöglich." Er ging zur Tür während Ginny im Wohnzimmer ein paar Schulsachen sortierte und Teddy mit seinen magischen Bausteinen beschäftigt war.
"Besuch für Dich," sagte Harry und zeigte auf die Besucherin," ich kann sie aber auch wieder wegschicken wenn du willst."
Ginny sah von ihrem Aufsatz auf, den sie gerade nochmal durchlesen wollte und war überrascht Samantha zu sehen.
"Hallo," sagte das junge Mädchen schüchtern und man sah ihr an das sie sich nicht wohl fühlte,"ich will nicht stören." Krampfhaft hielt sie sich an einem Blumenstrauß, den sie in den Händen hielt, fest.
Ginny winkte ab. "Hallo. Du störst nicht," sie stand auf und reichte Sam die Hand. Harry stand wie ihr persönlicher Bodyguard daneben. Er hätte sie wohl lieber wieder weggeschickt.
"Ich wollte dir nur kurz ein paar Blumen vorbeibringen und fragen wie es dir geht. Außerdem wollte ich dir nochmal sagen das es mir sehr leid tut was ich getan habe." sagte nun Samantha und reichte ihr den schönen Strauß.
"Danke, das ist nett, mir geht es wieder gut. Alles in Ordnung. Poppy hat mich gestern nochmal durchgecheckt," antwortete Ginny und zeigte auf die Couch,"setz dich doch."
Zögernd, mit einem Blick auf Harry der sie nicht aus den Augen ließ, setzte sich das junge Mädchen hin.
"Daaaaaaa, " rief Teddy, so als wollte er sich jetzt auch mal zu Wort melden.
"Das ist übrigens, Teddy," erklärte Ginny und lachte," wie du siehst wird er nicht gern übersehen."
Samantha lächelte schüchtern."Er ist wirklich süß." Und plötzlich rannen ein paar Tränen über ihre Wangen.
"Harry würdest du bitte die Blumen in eine Vase stellen?" bat Ginny und der Angesprochene sah sie unsicher an und erst nach einem erneuten eindringlichen Blick seiner Liebsten tat er was sie wollte. Es war ihm anzusehen das er sie nicht gerne mit ihrer Angreiferin alleine ließ um in die Küche zu gehen und die Blumen zu versorgen.
Als er das Wohnzimmer verlassen hatte rückte Ginny näher zu Sam, die gerade ihre Tränen abgewischt hatte."Wie geht es dir denn? Hast du schon mit deinen Eltern und Jason gesprochen?"
Samantha nickte."Prof. McGonagall hat meine Eltern angerufen nach meinem Angriff auf dich und dem Zusammenbruch den ich hatte. Sie waren natürlich geschockt. Zuerst davon das ich jemanden verletzt habe und dann das ich tatsächlich schwanger bin." Sie schüttelte den Kopf als könnte sie es immer noch selbst nicht glauben.
"Du bekommst also wirklich ein Baby?"fragte Ginny nochmal nach.
"Ja. Meine Eltern wollten sofort das wir mit Jason und auch seinen Eltern sprechen. Es war so furchtbar," erneut flossen Tränen,"Jason, er, er hat zuerst alles abgestritten aber Poppy hat so einen Test gemacht bei dem man schon vor der Geburt testen kann ob das Baby und, in dem Fall, Jason miteinander blutsverwandt sind. Das wollte er zuerst nicht machen lassen aber seine Eltern haben darauf bestanden."
"Das ist so ein Idiot." meinte nun Harry, der wieder ins Wohnzimmer kam und sich neben Ginny setzte.
Seine Freundin mußte ihm da leider zustimmen."Auf seine Hilfe und Unterstützung kannst du wohl nicht hoffen, fürchte ich. Aber was ist mit deinen Eltern?"
"Sie werden mir helfen, das haben sie mir versprochen," antwortete Sam und wirkte nun schon gefasster,"ohne sie wüßte ich nicht mehr weiter. Immerhin habe ich ja auch noch 1 Jahr in Hogwarts vor mir nach diesem Schuljahr."
Ginny und Samantha unterhielten sich noch eine Weile wobei Harry nur ab und zu ein Kommentar dazu abgab und sich ansonsten mit Teddy beschäftigte. Nach 1,5 Stunden verabschiedete sich Sam dann und entschuldigte sich nochmal.
Am Nachmittag machten sich Harry, Ginny und Teddy auf zum Fuchsbau wo die junge Hexe sofort von ihrer Mutter in die Arme gezogen worden. "Wie gehts es dir? Mußt du dich nicht noch schonen?"
"Mum, alles ist gut. Du kannst mich wieder loslassen. Ich bin wieder total fit. Du weißt doch das ich gestern bei Poppy war zur Nachkontrolle und alles ist in Ordnung. Harry hat mich ja auch die ganze Woche überwacht damit ich mich ja ausruhe. Und wenn er nicht da war hat sich Fleur um mich gekümmert."
"Ich hätte mich auch um dich gekümmert aber ihr habt mich ja nicht gelassen," meinte Molly etwas verstimmt und sah abwechselnd von Ginny und Harry hin und her," ich hätte das gerne getan."
Ihre Tochter seufzte."Ich weiß Mum, aber du hattest doch auch zu tun und Fleur hatte Zeit und war froh über etwas Abwechslung."
"Ja, ja" murrte Molly nur, wurde dann aber glücklicherweise abgelenkt als Bill mit seiner kleinen Familie ankam.
Nach und nach trafen nun alle ein, sogar Percy war gekommen.
"Kommt Andromeda nicht?" fragte Hermine auf einmal.
"Doch sie müßte eigentlich..." weiter kam Harry nicht denn die schon Vermisste kam gerade an.
"Hallo," rief sie zur Begrüßung allen zu und wirkte etwas außer Atem," tut mir leid das ich so spät bin aber ich war noch mit meiner Schwester unterwegs."
"Du kommst genau richtig," antwortete Molly und umarmte Andromeda," das Essen ist gleich fertig.
"Grannnyyy," rief Teddy und lachte,"daaaa." Seine Grandma strahlte sofort. "Hallo mein kleiner Schatz, du bist aber wieder richtig gut gelaunt." sagte sie und strich dem Kleinen über den Kopf.
Sie nahm neben Ginny Platz und erkundigte sich sofort wie es ihr ging.
Kurze Zeit später konnten sie alle Essen.
"Ach Ginny," meinte Angelina plötzlich," gestern ist übrigens unsere neue Ausrüstung für die kommende Saison gekommen. Ist wirklich gut geworden. Wir sind alle schon ganz scharf drauf auch die neuen Besen auszuprobieren."
"Welcher Name steht den dann eigentlich auf Ginnys Sachen?" fragte Ron in die Runde.
"Potter." antworteten Harry und Ginny wie aus einem Mund, sahen sich an und mußten lachen. Die anderen am Tisch stimmten mit ein bis auf Ron der leicht rot anlief, wie immer wenn ihm was peinlich war.
"Ist ja schon gut," murmelte er," war ja nur ne Frage."
"Das ist doch logisch das auf ihrem Umhang Potter steht,"meldete sich nun Hermine belehrend zu Wort," es sind ja nur noch wenige Woche und Ginny heißt nicht mehr Weasley sondern Potter. Und die neue Saison beginnt ja nach der Hochzeit."
"Dann ist ja jetzt nur noch die Frage wann Du, Hermine, nicht mehr Granger heißt sondern Weasley?" meinte George grinsend und konnte kaum an sich halten als er sah das Ron und Hermine nun puderrot anliefen.
"Ach mir fällt da auch noch ne andere Frage ein," sagte Ginny nun," wann wirst du denn aus Angelina eine Weasley machen?"
Kurz war George sprachlos während nun alle lachten, auch Ron und Hermine und besonders Hermine warf ihrer Freundin einen dankbaren Blick zu.
"Harry, Harry,"schüttelte George nun den Kopf,"bist du dir wirklich sicher das du meine kleine Schwester heiraten willst. Die ist wirklich eine richtige Hexe und nicht auf den Mund gefallen."
"Da bin ich mir 100% sicher." antwortete Harry und sah seine Ginny an, die ihn verliebt anstrahlte.
Nach dem Essen bildeten sich wie immer ein paar Grüppchen die sich unterhielten. George freute sich auf das nächste Hogsmeade-Wochenende. Da war im Laden immer besonders viel los und platzte fast aus allen Nähten.
Andromeda erzählte das sie heute mit ihrer Schwester bei Tonks und Remus auf dem Friedhof war und das im nächsten Monat Narzissa nun wirklich zu ihr ziehen würde.
"Wir helfen euch gerne," bot Harry sofort an," sagt uns einfach Bescheid und dann kommen wir."
"Danke das ist wirklich nett," antwortete sie," mit Magie geht ja zum Glück alles ganz gut aber ein bißchen Hilfe könnten wir schon gebrauchen. Draco wird auch mithelfen."
"Dann mach ich euch was schönes zum Essen,"war Molly sofort in ihrem Element," und auch sonst könnt ihr mit uns rechnen."
"Danke ich weiß das wirklich zu schätzen," meinte Andromeda aufrichtig," Narzissa weiß das sie früher viel falsch gemacht hat aus Liebe zu ihrem Mann und um Draco zu schützen. Sie bereut das wirklich."
"Das wissen wir doch," meldete sich nun Ginny zu Wort,"und wir sollten dieses Thema jetzt ruhen lassen. Menschen können sich ändern und es ist doch toll das ihr zwei euch wieder versöhnt habt und nun bald zusammen wohnt. Das wird euch beiden guttun."
Hermine und Ron boten an auf Teddy aufzupassen während des Umzugs. Da war so ein kleines Kind doch im Weg.
Die nächsten Wochen vergingen schnell. Hermine und Ginny waren damit beschäftigt sich auf ihre Abschlußprüfungen vorzubereiten. Ron und Harry taten ihr bestes um die beiden zu unterstützen. Ginny hatte oft ein schlechtes Gewissen weil sie das Gefühl hatte nicht genug Zeit für Teddy zu haben. Auch die Zweisamkeit mit Harry blieb auf der Strecke. Harry sprach ihr immer wieder gut zu das es bald wieder besser werden würde und das sie dann erstmal lange frei hatte.
Der Gedanke an die Hochzeit und die anschließenden Flitterwochen baute die junge Hexe immer wieder auf.
Der Umzug von Narzissa zu ihrer Schwester war mittlerweile auch erledigt. Harry und Ginny hatten sich dazu entschlossen Narzissa und Draco zu ihrer Hochzeit einzuladen. Schließlich würde auch Teddy getauft werden und offiziell adoptiert werden. Andromeda hatte sich sehr gefreut als am Tag des Umzug ihre Schwester und ihr Neffe eine Einladung von Ginny und Harry erhielten. Narzissa und Draco waren sichtlich überrascht gewesen, hatten dann aber sofort zugesagt.
In Hogwarts war die Nachricht das Samantha schwanger war sofort rundgegangen wie ein Lauffeuer. Jasons Verehrerinnen zeigten schlafartig kein Interesse mehr an ihm und in letzter Zeit wirkte er sehr nachdenklich.
Ginny und ihr Team hatten es nach einer super Saison tatsächlich geschafft den Quiddichtpokal für Gryffindor zu holen. Die junge Hexe freute sich bald ihr Lieblingshobby zu ihrem Beruf machen zu dürfen.
Mittlerweile war Sie auch nochmal auf dem Trainingsgelände der Holyhead Harpies gewesen zum dem angegebenen Termin bei dem alle Teammitglieder der neuen Saison ihre Mannschaftsuniformen anprobierten. Es wurden Fotos vom Team gemacht und auch von allen Spielerinnen einzeln. Am Ende des Termins freuten sich alle darauf endlich die Besen für die neue Saison auszuprobieren. Als Ginny am Abend nach Hause kam erzählte sie Harry ganz aufgeregt von ihrem Tag und fiel schließlich müde aber glücklich ins Bett nachdem sie zuvor Teddy noch seine Gute-Nacht-Geschichte vorgelesen hatte.
Harry war froh das Ginny an diesem Tag mal abschalten konnte von dem ganzen Stress.
Aber schnell hatte der sie wieder eingeholt und er sah sie immer mit einem Buch unter dem Arm. Sie war sehr ehrgeizig.
Heute war es jetzt endlich sofort. Der erste Tag der Abschlußprüfungen. Als Harry am morgen wach wurde war das Bett neben ihm leer. Er sah auf den Wecker und es war halb fünf. Er seufzte, schwang sich aus dem Bett und machte sich auf der Suche nach Ginny. Er fand sie in der Küche mit einer Tasse heißem Kakao und ihren ganzen Büchern auf dem Tisch.
"Was machst du den Schatz?" fragte Harry und trat langsam näher," du hast doch wirklich genug gelernt. Komm wieder ins Bett."
"Ich kann nicht," jammerte Ginny," ich hab das Gefühl ich weiß garnichts mehr. Bei Merlin, ich schaff das doch nicht und dann wird Mum mir vorhalten das ich mir nicht hab helfen lassen."
Daher wehte also der Wind dachte Harry. Er setzte sich neben sie und griff nach ihren Händen."Du machst dir viel zu viel Stress. Du bist gut vorbereitet und ich glaube nicht das du jetzt noch was in deinen hübschen Kopf kriegst. Außerdem mußt du niemandem was beweisen. Niemand erwartet das du den besten Abschluß bei Hogwarts machst. Neben der Schule hast du dich schließlich auch noch um Teddy gekümmert, gekocht und das Haus in Ordnung gehalten. Für unsere Hochzeit haben wir auch immer mal noch ein paar Kleinigkeiten erledigt."
"Aber du hast auch so viel gemacht, du hast mir bei allem geholfen. Um Teddy hast du dich auch mehr gekümmert als ich und wir beide hatte so gut wie keine Zeit zusammen alleine." erklärte Ginny leise.
"In drei Tagen ist alles vorbei und ich hab dir gerne geholfen, das weißt du," meinte Harry eindringlich," wir helfen uns doch immer gegenseitig. Und du hast soviel Zeit wie möglich war mit Teddy verbracht. Er ging nie ohne Gute-Nacht-Kuss und Geschichte von dir zu Bett. Wie zwei alleine hatten wirklich kaum Zeit zu zweit, das stimmt aber in drei Tagen holen wir das alles nach."
"In drei Tagen breche ich wahrscheinlich zusammen und dann haben wir wieder keine Zeit." erwiderte Ginny sturr und Harry mußte lachen."Red keinen Quatsch," sagte er," in drei Tagen wenn du heimkommst unternehmen wir was mit Teddy und abends das du dir dann was wünschen. Eine Massage oder ein schönes Bad, nur du und ich." Er grinste.
Ginny hörte aufmerksam zu und seufzte."Das klingt schön."
"Das klingt nicht nur so," antwortete Harry," was wird super." Er beugte sich vor und küsste sie."Jetzt komm mit nach oben ins Bett. Auch wenn du nicht mehr schlafen kannst solltest du dich etwas ausruhen. Bitte."
Ginny wußte genau das er recht hatte und ließ sich nun bereitwillig mit nach oben ziehen. Dort legten sie sich ins Bett und Harry hielt die junge Hexe in seinen Armen. Irgendwann schlief Ginny tatsächlich nochmal ein. Viel zu schnell allerdings klingelte der Wecker und die beiden mußten wieder aufstehen.
Ginny hatte keinerlei Appetit und Harry mußte sie quasi zwingen wenigsten ein bißchen was zu essen. Das Essen verlief sehr ruhig. Teddy war der einzige der vor sich hinbrabbelte.
2 Stunden später begannen die Prüfungen.
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