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Fanfiction

Willst Du mich noch? - Wer war der Täter?

von ginnygirl

Hallo ihr Lieben. Da bin ich wieder und heute erfahrt ihr auch den Täter. Versprochen.
Danke wie immer an dieser Stelle an alle Kommischreiber und Leser. Ihr macht mir immer wieder Mut weiterzuschreiben auch wenn ich gerade etwas deprimiert bin weil meine Adventskalender-Geschichten gerade mal 4 Kommis bekommen haben bisher. Naja aber nun zu dieser FF hier. Ich hoffe sie macht euch nach wie vor Freude und wir nähern uns in großen Schritten der Traumhochzeit.


Sema-Danke. Na ein bißchen Spannung muß ja bleiben. ;)
Bella87-Danke. Manchmal kann ich auch fies sein ;)
Lilly-Danke. Die Auflösung kommt jetzt sofort.
Winkey89-Danke. Ja war mal wieder Zeit für ein bißchen Spannung und unvorhergesehenes.
Kati89-Danke. Mußte vor der Hochzeit noch einmal fies sein. Seid froh wenn ich vor dem Ja-Wort keinen Cliff mache ;)
ginnyweasley854-Danke. Ja echt ein fieser Angriff auf Ginny und vor allem warum?
Hermine_Potter-Danke. Doch ich kann ;) Ihr wollt ja auch Spannung haben.
Hi_Danke. Schön mal wieder von dir zu hören. Danke für das schöne Kompliment.

Jetzt viel Spaß beim lesen
eure Ginnygirl






"Samantha Lang." sagte Professor McGonagall.
"Was? Warum?" rief Ginny überrascht,"was hab ich ihr den getan?"
"Wer ist das denn?" fragte Harry, er war sich zwar sicher den Namen schon mal gehört zu haben, wußte ihn aber momentan nicht richtig zuzuordnen. Er war eh innerlich zu aufgewühlt, war nur froh das es Ginny gut ging, er wollte sich garnicht vorstellen das ihr etwas schlimmeres passiert wäre.
"Sie ist Ersatzspielerin als Hüter in meinem Team," erklärte Ginny," sie ist total nett, wirkt nur oft etwas unsicher. Also ihr hätte ich das am wenigsten zugetraut."
"Vielleicht war sie sauer weil sie nur Ersatzspielerin ist?" mutmaßte Ron.
"Nein," meinte seine Schwester entschieden," das kann ich mir nicht vorstellen. Sie ist wirklich gut, nut traut sie sich eben manchmal selbst zu wenig zu und das merkt man dann im Spiel. Ich hab auch schon mit ihr darüber gesprochen." Die rothaarige Hexe schüttelte den Kopf."Ich versteh das nicht."
"Nun Miss Lang würde gerne mit ihnen sprechen, Ginny,"begann Prof Mc Gonagall," sie möchte sich gerne persönlich entschuldigen. Ich weiß auch nicht was mit dem Mädchen los ist. Sie hat vorhin sofort gestanden das sie es war und weint die ganze Zeit. Ihre werde gleich ihre Eltern informieren müssen und über eine Strafe nachdenken. Sie wird wohl für einige Zeit vom Unterricht ausgeschlossen. Sind sie bereit mir ihr zu sprechen?"

Ginny nickte langsam."Sicher. Ich will wissen was da los ist," sie streichelte Teddy kurz über den Kopf,"Spatz gehts du mal mit Onkel Ron und Tante Hermine mit, Mummy und Daddy kommen gleich nach."
"Hooon, Minneeee," sagte der Kleine und sah zu seinen Paten. Die verstanden das der Kleine nicht dabeisein sollte wenn Ginny mit ihrer Angreiferin sprach, also nahm Hermine ihr Patenkind auf den Arm und ging zusammen mit Ron nach draußen.
"Von mir aus kann sie jetzt reinkommen." meinte nun Ginny zu ihrer Professorin, diese nickte und verließ dann den Krankenflügel.
Als die rothaarige Hexe nun mit Harry alleine war küsste sie ihn kurz."Versprich mir das du ruhig bleibst. Sam ist keine Schlägerin. Irgendwas stimmt da nicht. Bitte lass sie ih Ruhe erklären."
Harry atmete tief ein."Ich versuch es aber wehe die kommt dir zu Nahe. Du schmeißt sie doch jetzt sicher aus dem Team?"
Gerade als Ginny antworten wollte öffnete sich die Tür und die Ersatzhüterin von Gryffindor kam wie ein Häufchen Elend hinein. Sie hatte schon geschwollene Augen vom weinen. Selbst Harry bekam bei ihrem Anblick fast schon Mitleid. Dieses heulende Mädchen hatte seine Ginny niedergeschlagen? Das konnte er sich garnicht vorstellen. Vielleicht deckte sie ja auch nur den eigentlichen Täter oder Täterin überlegte er.
"Hallo," kam es ganz leise von Samantha," es tut mir so leid. Ich wollte das nicht." Sie sah die ganze Zeit auf den Boden und traute sich garnicht näher zu kommen.
"Sam, ich versteh das nicht, was hab ich dir denn getan?" fragte Ginny," das passt doch garnicht zu Dir?"
"Ich hab einfach nicht nachgedacht, ich" gestand sie leise und erschrak dann als Harry nicht mehr an sich halten konnte. Ihn hatte sie bisher noch garnicht wahrgenommen.
"Nicht nachgedacht," schrie er sie an," du hast nicht nachgedacht? Das kann doch nicht dein Ernst sein. Ginny tut niemanden etwas zu Leide," er war aufgesprungen und auf Sam zu gegangen.
"Harry, es reicht," rief Ginny," lass sie ihn Ruhe und komm wieder her zu mir."
Harry sah wie Sam ihn angsterfüllt ansah."Es tut mir leid," flüsterte sie immer wieder," ich wollte niemandem weh tun."
Er schnaufte, ging dann zurück zu Ginnys Bett und setzte sich wieder neben sie. Er schlang den Arm um sie und beruhigte sich wieder.
"Komm Sam, setz dich mal hierhin," sagte die Rothaarige und zeigte auf das leere Bett neben ihr,"und dann erzähl mal was los ist. Du bist niemand der einfach einen anderen verletzt. Du hast mich niedergeschlagen, also habe ich auch ein Recht darauf von dir zu erfahren warum."
Samantha nickte und ging zögernd auf das Bett zu und setzte sich. Sie wischte sich einige Tränen aus dem Gesicht und dachte nach. "Ich war so eifersüchtig," begann sie und bei Ginny machte es klick und sie ahnte nichts gutes.
"Aber nicht etwa wegen Jason?"redete sie dazwischen und sah ihre Teamkollegin ungläubig an.
"Doch," antwortete Sam kleinlaut,"ich liebe ihn."
Harry und Ginny stöhnten innerlich auf. Was fanden nur so viele Mädels toll an diesem arroganten Typen der Frauen wie Freiwild behandelte.
"Ich fand ihn schon toll seid ich ihn das erste Mal gesehen habe," sprach Samantha weiter,"aber ich hab ja gesehen das er sofort ein Auge auf dich geworfen hat. Ich war so glücklich als er dann aber nach einiger Zeit wohl doch kein mehr Interesse an dir hatte und sich mit mir getroffen hat. Wir sind ausgegangen und er hat mir Komplimente gemacht. Das mit uns ist was besonderes hat er gesagt. Aber immer kommen andere Mädchen und Frauen an die auch was von ihm wollen, wie heute im Training. Jason hat mir aber immer wieder gesagt das ich nicht auf die hören soll und das nur wir zueinander gehören. Die lügen nur ums uns auseinander zu bringen."
Ginny seufzte."Es tut mir wirklich leid dir das zu sagen aber Jason ist hinter fast jedem weiblichen Wesen her das in seiner Nähe ist. Bei mir hat er es auch mehrfach versucht obwohl er genau weiß das ich mit Harry zusammen bin und mehr als glücklich. Ich hab mich sogar einmal zum Schein auf ein Date eingelassen zudem aber auch Harry gekommen ist zusammen mit unserem Sohn. Nur das hat ihn mir endlich vom Hals gehalten. Du bist so ein nettes Mädchen, du hast was besseres verdient."
"Aber jetzt ist es zu spät." schniefte Samantha und fing erneut an zu weinen. Ginny konnte einfach nicht anders. Sie stand langsam auf, ging zu der jungen Frau hin und strich ihr beruhigend über den Rücken.
"Was ist zu spät?"fragte sie nach,"und warum hast du mich niedergeschlagen?"
Sam sah Ginny nun endlich direkt ins Gesicht. Tränen liefen ihr weiter über die Wangen."Jason hat mir versprochen sich nach dem Training heute mit mir zu treffen. Ich hab auf ihn gewartet aber dann hab ich euch beide gesehen. Wie ihr euch unterhalten habt, wie er dich angestrahlt hat. Er hatte wohl vergessen das er mit mir eine Verabredung hatte und das ich ihm gesagt habe das es sehr, sehr wichtig ist. Ich wollte ihm sagen das, also, das ich schwanger bin." Sowohl Ginny als auch Harry sogen scharf die Luft ein während Sam erneut von Heulkrämpfen geschüttelt wurde. Als sie sich einigermaßen beruhigt hatte sagte sie."Ich hatte plötzlich so eine Wut auf ihn und auch auf Dich, ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Alles war so wirr, meine Gedanken waren so durcheinander. Ich wollte mit dir reden, fragen ob du was von ihm willst und plötzlich sah ich dich in die Umkleidekabine gehen. Ich weiß auch nicht wieso aber plötzlich war ich dir gefolgt. Du hast mich garnicht bemerkt. Du hast fröhlich vor dich hingepfiffen und meine Wut wurde größer das es dir so gut geht und mir so schlecht und, ich hab einfach einen Besen genommen der da lag und dich damit niedergeschlagen. Dann war ich selbst so erschrocken und bin weggelaufen. Ich hab dann überlegt was ich jetzt tun soll, wie ich Hilfe holen soll. Dann habe ich aber Hermine kommen sehen und bin weggelaufen. Es tut mir wirklich leid."
"Ist schon gut," sagte Ginny und ignorierte Harry empörtes schnaufen,"das ist wohl im Moment alles nicht leicht für Dich. Zuerst mußt du jetzt mal mit deinen Eltern reden und ihnen sagen das du schwanger bist. Hast du dich schonmal untersuchen lassen?"
Sam schüttelte den Kopf und brach nun schon fast in sich zusammen. Sie hatten nun einen richtigen Heulkrampf. "Harry hol bitte Poppy, sag ihr was los ist. Ich denke sie braucht was zur Beruhigung."
Der Aurorenanwärter nickte und lief schnell raus. Kurze Zeit später kümmerte sich Poppy nun um Samantha und Ginny und Harry sprachen kurz mit Prof. McGonagall und klärten auch Ron und Hermine darüber auf was sie gerade erfahren hatten.
Alle waren geschockt und hatten auch irgendwie Mitleid mit dem jungen Mädchen, das so naiv war auf diesen Jason reinzufallen. Er würde ihr, wenn sie sich für das Kind entschied, sicher keine große Hilfe sein.
Eine Stunde später lag Ginny Zuhause auf ihrer Couch und Ron und Hermine leisteten ihr Gesellschaft während Teddy nachdem er noch etwas zu Essen bekommen hatte im Bett war, er war doch ziemlich müde und es war schon spät. Für ihn war es auch ein aufregender Tag. "Auaa?" hatte er immer wieder seine Mummy gefragt die ihm daraufhin immer wieder versicherte das es ihr gut ging.
Harry war zu Bill und Fleur appariert. Es dauerte nicht lange und er war wieder zurück.
"Ich soll dir schöne Grüße ausrichten von den beiden," berichtete er als er zurück kam," Fleur kommt morgen früh mit Victoire und bleibt bei dir bis ich wieder zu Hause bin. So machen wir das dann die nächsten 3 Tage."
"Gut," meinte Ginny und gähnte," oh tut mir leid aber ich glaube der Trank den ich eben genommen macht mich müde."
"Ruh dich nur aus, wir gehen jetzt auch. Ich ruf aber morgen mal an." sagte Hermine und umarmte ihre Freundin nochmal zum Abschied. Auch Ron drückte seine Schwester zum Abschied."Machs gut. Moment, was ist eigentlich mit Mum?"
"Oh," machte Harry nur," Molly weiß ja noch nicht Bescheid."
"Ach, jetzt beruhigt euch mal alle wieder. Es ist ja nicht so viel passiert. Sag es ihr wenn du morgen Teddy in die Kinderbetreuung bringst."
"Sie wird uns allen den Kopf abreißen weil wir sie nicht informiert haben," meinte Ron und schluckte," vor allem hätte sie bestimmt auf Ginny aufpassen wollen. Das wird ihr alles nicht gefallen."
Seine Schwester beruhigte ihn."Sie arbeitet doch, da könnte sie doch garnicht auf mich aufpassen. Außerdem ist doch jetzt alles geklärt."
Damit verabschiedeten sich Ron und Hermine nun endgültig für heute und Harry und Ginny gingen zu Bett.
Dort nahm Harry die junge Hexe sanft in den Arm, bedacht darauf ihr nicht wehzutun."Ich bin nicht aus Zucker Harry," sagte sie daraufhin nur,"du kannst mich ruhig richtig in den Arm nehmen."
Kurze Zeit später waren auch beide eingeschlafen. Allerdings wurden sie bereits 2 Stunden später wieder geweckt als Teddy weinte. Harry ging sofort ins Kinderzimmer um ihn zu beruhigen. Eine halbe Stunde später war er wieder eingeschlafen. Die Ruhe hielt allerdings nur kurz und nur eine Stunde später weinte er wieder und rief nach seiner Mummy.
"Harry bring ihn zu uns ins Bett." bat Ginny, der es fast das Herz brach wenn ihr Sohn so weinte. Sie hatten schon öfter gemerkt das er obwohl er so klein war sehr feinfühlig war und er hatte gemerkt das heute etwas anders war. Man konnte nie genau wissen was so ein kleines Kind alles mitbekam.
Als Harry nun mit dem weinenden Teddy auf dem Arm zu ihr kam nahm sie ihn sofort in den Arm."Mummmy aua," schniefte er,"Mummmmyy."
"Ist ja gut, mein Spatz," beruhigte sich ihn und hielt ihn sanft in ihren Armen und streichelte ihn zärtlich," alles ist gut. Mummy ist hier und mir geht es gut. Du bleibst heute Nacht bei uns."
Tatsächlich beruhigte sich Teddy nun und schlief dann den Rest der Nacht zwischen Ginny und Harry gebettet tief und fest.
Am nächsten Morgen war Harry überfürsorglich was Ginny betraf so das sie schon nach ein paar Minuten genervt war."Jetzt mach mal langsam. Ich bin kein Schwerstpflegefall. Iß du jetzt endlich mal was."
"Ist ja schon gut," murrte Harry, biss in sein Brötchen und wandte sich seinem Sohn zu,"bist du noch müde?"
Der Kleine gähnte als Antwort."Ich glaube es ist besser er bleibt heute zu Hause,"überlegte Ginny," er war gestern spät im Bett und war dann noch 2 mal wach. Wahrscheinlich braucht er noch ein bißchen Schlaf."
"Du hast Recht," meinte Harry," ich werd dann trotzdem zur Kinderbetreuung gehen als erstes damit Molly auch Bescheid weiß."
Wie auf Kommando klingelte es und Ginnys Aufpasserin kam.
"Bonjour," rief Fleur fröhlich und stellte Victoire in ihrer Babytragetasche ab bevor sie ihre Schwägerin vorsichtig umarmte und dann Teddy begrüßte," Schiny wie gehts es dir? Das ist ja eine furchtbar Sache. Bill und ich waren so erschrocken."
"Danke, es geht schon ganz gut aber Harry besteht darauf das ich einen Aufpasser bekomme. Danke das du das machst, Fleur." antwortete die rothaarige Hexe.
Harry verdrehte die Augen."Darauf bestehe ich nur ich, sondern auch Poppy und die muß es ja wissen."
"Das ist kein Problem," antwortete die Französin," ich werde aufpassen auf dich und wir machen und ein schön Zeit. Und was ist mit die kleine Teddy?"
Harry erklärte das er heute hier blieb, verabschiedete sich dann von allen und machte sich auf zu Molly.

In der Kinderbetreuung:

Als Molly ihren Schwiegersohn in spe alleine kommen sah stürmte sie schon quasi auf ihn zu. "Harry, mein Lieber. Was ist los? Ist was passiert? Wo ist Teddy? Ist was mit Ginny?"
"Also erstmal beruhige dich, es geht allen gut aber es gab gestern tatsächlich einen Vorfall." fing Harry an und erzählte dann was gestern alles passiert war.
"Warum habt ihr mir den nicht Bescheid gegeben? Ich wäre doch sofort gekommen und wäre auch die nächsten Tage bei Ginny geblieben?" fing Molly sofort an als sie alles gehört hatte.
"Das wissen wir doch,"beschwichtigte Harry,"das ging alles so schnell gestern und schau mal, die Kinder hier brauchen dich doch viel mehr und Fleur hat Zeit. Sie freut sich das sie etwas Abwechslung hat."
"Also diese, diese Samantha, was wird nun aus der?" fragte Molly als nächstes.
Harry seufzte."Keine Ahnung, die ist irgendwie bestraft genug obwohl ich schon natürlich sauer auf die bin und ihr zuerst am liebsten einen Fluch auf den Hals gehetzt hätte. Ginny war da sehr schnell versöhnlicher als ich. Ich hab jetzt leider auch nicht mehr viel Zeit Molly, du kannst ja jeder Zeit vorbeikommen und dich vergewissern das es Ginny gut geht. Teddy kommt heute nicht. Der hat heute Nacht geweint und nach dem 2. aufwachen hab ich ihn zu uns ins Bett geholt und erst dann hat er richtig geschlafen. Nun ist er noch sehr müde."
Dafür hatte natürlich Molly Verständnis und Harry machte sich auf zur Arbeit.
Natürlich tauchte Molly noch am selben Abend mit Arthur zusammen in Godric Hollow auf um sich zu vergewissern das es ihrer einzigen Tochter auch wirklich gut ging und brachte allerlei zu Essen mit damit die drei auch ja gut versorgt waren.
Ginny mußte sich eingestehen das sie tatsächlich so etwas wie sehr starken Muskelkater verspürte und froh war den Schmerztrank von Poppy mitbekommen zu haben. Schwindelattacken hatte sie zum Glück keine. Fleur kümmerte sich wirklich rührend um sie und sie redeten viel miteinander, kümmerten sich um die Kinder und am dritten Tag machten sie auch einen ausgiebigen Spaziergang. Ginny meinte sie brauchte dringend mal frische Luft. Teddy schien Victoire inzwischen zu mögen, von Eifersucht war nichts mehr zu spüren.
Wenn die Kleine schlief half Fleur sogar ihrer Schwägerin für ihre Prüfungen zu lernen. Es stellte sich heraus das sie ausgerechnet in Alte Runen eine gute Lehrerin war, dem Fach das Ginny die meisten Probleme bereitete.
Am Freitag dann war Ginny froh als sie nochmal von Poppy untersucht wurde und alles okay war. Auch dorthin hatte Fleur sie begleitet, wahrscheinlich hatte Harry sie darum gebeten.
Als die beiden anschließend wieder in Godric Hollow waren gingen sie zusammen einkaufen und kochten dann auch zusammen. Bill wollte seine Frau und seine Tochter heute nach der Arbeit abholen kommen und Ginny und Harry wollten die beiden unbedingt zum Essen einladen.
Es wurde ein schöner Abend und als Ginny und Harry am Abend im Bett lagen hatten sie nach langer Zeit mal wieder Lilys Tagebuch in der Hand.
"Da haben wir schon lange nicht meh drin gelesen." meinte die Rothaarige und lehnte sich an Harry an.
Er nickte."Stimmt, aber es ist ja auch immer irgendwie was los und ich will das immer genießen so einen Eintrag von meiner Mum zu lesen. Mit jedem Eintrag kommen wir ja auch leider immer dem Ende des Tagebuchs näher."
Ginny schlug nun das Buch dort auf wo sie beim letzten Mal geendet hatten und begann zu lesen......


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