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Fanfiction

Willst Du mich noch? - Sturmfreie Bude

von ginnygirl

Hallo ihr Lieben. Hier bin ich wieder mit dem neuen Chap. Danke wie immer an alle Nachrichten und Kommis die ich bekommen habe.

Ginny7-Danke. Mal sehen wie Ron und Hermine das so machen mit Teddy.
Lilly-Danke. Ich finde es paßt zu Lucius und es ist wirklich besser so. Das Tagebuch kommt auch wieder, dauert aber noch ein bißchen.
Kati89-Danke. Ja ich denke das alle das Beste aus der Situation machen und so ne sturmfreie Bude hat ja was.
Bella87-Danke. Sooo alt ist Andromeda natürlich nicht aber ich stelle sie mir schon älter vor als andere in ihrem Alter. Sie hat schon viel mitgemacht und das hat sie geprägt. Jedenfalls sehe ich sie so.
Winkey89-Danke. Freut mich sehr. Ja ich finde es für Andromeda auch positiv, aber dazu gibt es bald mehr.
DiveDevil-Danke. Na da hast du ja noch ein paar Chaps zum nachlesen. Schön das du auch zu meiner FF gefunden hast. Also ich finde das man Harry und Ginny nicht mit anderen Gleichaltrigen vergleichen kann. Sie mußten beide schneller erwachsen werden als andere, Harry natürlich noch mehr als Ginny. Ich wollte das Harry schnell sein eigenes Zuhause bekommt nach der schlimmen Zeit und alleine sein sollte er dort auch nicht. Bin gespannt wie du die anderen Chaps findest die noch vor dir liegen.
ginnyweasley854-Danke. Natürlich geht es schnell weiter.

Liebe Grüße an euch alle und viel Spaß beim lesen.
Eure Ginnygirl






Gerade als Ginny in der Küche stand kam eine fremde Eule mit einem Brief angeflogen.
Die junge Hexe nahm ihr den Umschlag ab und gab ihr zwei Eulenkekse zur Belohnung. Auch Harry kam nun in die Küche.
"Von wem ist der?" fragte er interessiert.
"Der ist von den Holyhead Harpies," erklärte sie und strahlte," da sind die Daten drauf für die Anprobe unserer Ausrüstung für die neue Saison und da werden dann auch die Fotos gemacht. Sowohl vom Team als auch von jedem einzeln für die Presse und die Autogrammkarten," Sie schüttelte ungläubig den Kopf," das ist echt verrückt findest du nicht?"
"Ich find es eher schön," antwortete Harry und grinste dann," und es ist auch sehr praktisch für mich eine bald berühmte Quidditchspielerin als Ehefrau zu haben. Da schauen die Leute in Zukunft eher auf dich als auf mich."
Ginny lachte auf."Das glaubst du doch selbst nicht. Gegen den Held der Zauberwelt kommt keiner an, ich schon garnicht."
Harry nahm sie in die Arme und küsste sie kurz aber zärlich, dann flüsterte er ihr ins Ohr."Mir würde es reichen dein Held zu sein."
"Das bist du schon längst," entgegnete sie und schloss die Arme um seine Mitte," und für Teddy bist Du das auch. Schließlich findest du immer wieder seine Lieblingsspielsachen wenn er sie sucht oder kannst den Zug reparieren."
"Naja, reparieren ist zu viel gesagt," lachte Harry," ich wußte nur wo die Batterien liegen." Beide mußten lachen als gestern Abend Teddys Zug plötzlich nicht mehr lief hatte Harry neue Batterien aus der Schublade geholt und sie in das Fach dafür an der Unterseite des Zuges gemacht. Teddy hatte ihm dabei die ganze Zeit fasziniert zugesehen und war begeistert als der Zug dann tatsächlich wieder seine Runden drehte.
Ginny nahm nun den Brief der Harpies und heftete in an die Pinnwand die an der Küche hing und trug den Termin zusätzlich direkt in den Terminplaner an der Wand ein.
"Sind eigentlich mittlerweile alle Antworten eingetroffen wegen der Hochzeitseinladungen?" fragte Harry auf einmal.
Ginny nickte."Ja sind sie. Es haben alle zugesagt und somit müssen wir zum Glück auch nichts mehr an der Sitzordnung ändern. Wir sollten demnächst mal mit Kreacher sprechen wegen dem Festessen. Ach und Mine und ich haben schon eine Idee für Rons Geburtstag. Der ist ja nicht mehr lange."
Sie erzählte Harry von dem Gespräch wegen der Reise das sie heute morgen mit Hermine geführt hatte und was sie dann ausgeheckt hatten. Harry fand die Idee super.
"Jetzt hab ich aber erstmal eine kleine Überraschung für dich," sagte er dann und Ginny sah ihn überrascht an,"kommst du mit mir?"
Die junge Hexe nickte und nahm Harrys Hand die er ihr entgegenstreckte und folgte ihm neugierig. Er führte sie in ihr Schlafzimmer. Dort war es sehr schön warm und der Raum war abgedunkelt, überall waren Kerzen welche das Zimmer in ein wunderschönes Licht tauchten.
"Ich habe mir gedacht ich verwöhne dich mal ein bißchen. Was hälst du von einer Massage?" fragte Harry und sah wie Ginnys Augen zu funkeln begannen. "Das klingt großartig," antwortete sie sofort und küsste Harry zärtlich.
"Dann zieh dich schonmal aus und ich hole das Massageöl aus dem Badezimmer," sagte er und Ginny nickte. An der Tür zum Badezimmer blieb Harry noch einmal stehen und blickte zu seiner Liebsten die gerade dabei war ihre Bluse auszuziehen.
"Am besten ziehst du dich ganz aus, du sollst dich schließlich richtig entspannen." sagte er und Ginny schaute ihn kurz verdutzt an. Sie war von einer Rückenmassage ausgegangen und wollte eigentlich nur ihre Bluse und ihren BH ausziehen. Jetzt bemerkte sie ein aufgeregtes kribbeln in ihrem Bauch. Schnell zog sie ihre restlichen Kleidungsstücke aus und hüllte sich in ein Badetuch das auf dem Bett lag. Gerade als sie unschlüssig dastand kam Harry herein.
"Leg dich doch schonmal hin, kann sofort losgehen," meinte er und grinste. Sie drehte sich ganz zu ihm und löste das Badetuch von ihrem Körper so das sie nun nackt vor ihm stehen. Sie sah wie Harry schluckte und mußte innerlich schmunzeln. Dann drehte sie sich um, krabbelte auf das Bett und legte sich dort in die Mitte auf den Bauch.
Es dauerte keine zwei Minuten und sie spürte wie etwas Öl auf ihren Rücken geträufelt wurde und nur Sekunden später nahm sie Harrys Hände wahr die begannen sanft über ihren gesamten Rücken zu massieren. Ginny entspannte sie zunehmend und schloss genussvoll die Augen. Es war ein unglaublich schönes Gefühl hier nackt vor ihrem Liebsten zu liegen der sie mit so sanften Berührungen verwöhnte. Harry massierte ihre Schulter, ihren Nacken, fuhr ihre Arme entlang und fuhr dann ihre Wirbelsäule nach bis hinunter zu ihrem Po. Dort angekommen arbeitete er sich langsam wieder nach oben bis er wieder an ihren Schultern ankam.
Es herrschte eine angenehme Stille im Raum. Während Ginny diese Massage unglaublich genoss, genoss Harry es den Körper seiner Freundin zu verwöhnen. Ihre nackte Haut unter seinen Fingern zu spüren.
Nun nahm er noch etwas Öl auf seine Hände und rutsche etwas weiter auf dem Bett nach unten und begann nun an Ginnys rechtem Fuß sich nach oben zu arbeiten. Er massierte ihre Füsse, fuhr weiter hinauf ihre Waden entlang über ihre Knie und dann weiter hinauf zu ihrem Oberschenkel. Wie von selbst öffnete Ginny ihre Beine weiter auseinander um Harry so besseren Zugang zu den Innenseiten ihrer Schenkel zu geben. Sie spürte eine Erregung in sich aufsteigen und registrierte nun enttäuscht das Harry mit seinen Händen wieder nach unten glitt. Nur Sekunden später wurde ihr linkes Bein auf die gleiche Weise verwöhnt und die junge Hexe hielt zwischendurch erwartungsvoll den Atem an als Harrys Hände sicher immer mehr ihrem Oberschenkel näherten und sie spürte wie ihre Mitte erwartungsvoll pulsierte als er unendlich ruhig und sanft ihre Innenseite der Schenkel knetete und streichelte............



"Ich liebe Dich so sehr," sagte der Aurorenanwärter nach einer Weile,"ich kann dir garnicht sagen wie sehr."
"Du hast es mir gerade gezeigt," antwortete die junge Hexe in seinen Armen,"ich liebe Dich auch. Jedes Mal wenn wir miteinander schlafen ist es einfach unglaublich. Ich werde davon nie genug bekommen."
"Merlin sei Dank." antwortete Harry prompt woraufhin beide lachen mußten.

Währenddessen bei Ron, Hermine und Teddy:

Als erstes machten die drei sich auf den Weg zum nahegelegenen Spielplatz. Dort wurde Ron tatsächlich selbst nochmal zum Kind und Hermine konnte nur den Kopf schütteln. Teddy schien zu gefallen was sein Pate da veranstaltete und das er mit ihm auf die Rutschbahn ging und schaukelte.
"Ron ich glaube wir sollten langsam nach Hause, Teddy wird sicher bald Hunger kriegen," meinte Hermine nach über einer Stunde.
"Okay, dann lass uns gehen, ich bin auch schon ganz schön außer Atem," antwortete er und hob Teddy von dem Holzschaukelpferd das dort stand," ich wußte garnicht wie anstrengend so ein Spielplatz ist."
Hermine setzten den Kleinen wieder in seinen Kinderwagen und sie machten sie auf zu ihrem Haus. Dort angekommen verschwand sie auch sofort in die Küche und machte sich daran das Essen fertig zu machen. Sie war nicht so eine gute und geübte Köchin wie Ginny aber sie hatte in den letzten Wochen doch auch einiges dazugelernt. Wozu gab es schließlich Kochbücher.
Ron tobte derweil mit Teddy im Wohnzimmer rum, der schien aber bald die Lust zu verlieren und quengelte. Das machte den jungen Weasley unruhig. Sofort ging er mit ihm in die Küche. "Du Mine, Teddy ist irgendwie unruhig und aufs spielen scheint er auch keine Lust mehr zu haben. Was machen wir den jetzt."
Mittlerweile sah Teddy schon sehr unglücklich aus und begann sogar zu weinen. Ziemlich unüblich für ihn denn er war sonst ein sehr zufriedenes Kind das fast immer lachte.
Ron strich ihm beruhigend über Rücken."Hey Kumpel was ist den los?" fragte er.
"Mummmmy, Daaaddyyy," schrie der kleine Mann nun schon fast.
Auch Hermine sah ziemlich ratlos aus. "Gib ihm doch mal einen von Ginnys Keksen die sie eingepackt hat." meinte sie dann.
Ron nickte. "Gute Idee, bestimmt hat er nur Hunger oder meinst du er will nach Hause."
"Ich weiß es nicht," meinte Hermine nachdenklich,"vielleicht braucht er auch eine neue Windel?"
Als erstes gab Ron Teddy nun einen Keks an dem er einmal kurz knabberte, dann aber einfach fallen ließ. Sein weinen wurde schlimmer.
Das Essen war nun fertig aber so konnten sie ja nicht anfangen zu essen. Hermine überprüfte die Windel aber da war alles in Ordnung.
"Mensch Kumpel jetzt sag doch was du willst, bitte," flehte Ron nun schon fast. Er konnte es fast nicht mitansehen wie der Kleine immer mehr weinte. Hermine nahm sich nun mal seine Tasche vor die Ginny extra gepackt hatte und da fiel ihr auch seine Teeflasche in Hände.
"Daaaaaaaa," schluchzte Teddy,"daa, daaaaaa," und streckte seine Hand danach aus.
"Der Tee," sagte Hermine und schlug sich gegen die Stirn,"Mensch er hat bestimmt Durst."
Sie reichte Ron die Flasche und der gab sie direkt Teddy der sofort zu trinken begann. Er schien wirklich richtigen Durst zu haben denn er ließ erst von der Flasche ab als diese fast halbleer war.
Sofort schienen alle Probleme gelöst. Teddy klatschte vergnügt in die Hände und ließ sich danach auch problemlos von Hermine füttern.
"Oh Mann," meinte Ron," ich dachte echt schon wir müssten ihn nach Hause bringen. Das wär echt peinlich gewesen."
"Das wir aber da nicht gleich daran gedacht haben ihm auch mal was zu trinken zu geben," erwiderte Hermine und schüttelte den Kopf.
Nach dem Essen spielten sich noch etwas mit ihrem Patenkind bevor sie sich dann auch wieder auf den Weg machten zu Ginny und Harry.

Dort angekommen öffnete ihnen nach einem klingeln Harry sofort die Tür.
"Daaady," strahlte Teddy.
"Hallo ihr drei, na alles klar bei euch?" fragte er und wandte sich dann einen seinen Sohn," na war es schön bei Tante Hermine und Onkel Ron?"
"Hallo," rief nun auf Ginny die dazu kam," da seid ihr ja. Kommt doch rein. Was steht ihr denn da vor der Tür."
"Mummmy," rief Teddy sofort und streckte die Arme aus. Die rothaarige Hexe ging auf ihn zu und hob ihn aus dem Kinderwagen. Sofort schmiegte er sich an sie."Hallo mein Spatz, bist Du müde?"
Sie gingen ins Wohnzimmer und Harry holte für alle ein Butterbier.
Teddy schien tatsächlich müde, er hatte bereits die Augen geschlossen und würde wohl auch bald einschlafen.
"Er hat keinen Mittagsschlaf gemacht," erklärte Hermine,"wir waren auf dem Spielplatz und haben dann zu Hause gegessen und dann noch gespielt und dann sind wir wieder hierher."
"Das hab ich mir schon gedacht," meinte Ginny," ist kein Problem, er kann ja jetzt ein bißchen schlafen und dann geht er heute Abend eben ein bißchen später ins Bett. Und sonst? Wie lief es so?"
Hermine und Ron sahen sich kurz an und der junge Weasley begann dann doch von der Durst-Krise zu erzählen.
"Wir haben da einfach nicht dran gedacht." schloß er dann am Ende und Hermine ergänzte," das war wirklich so naheliegend und trotzdem, naja."
"Ach macht euch da mal nichts drauß," winkte Ginny ab," das nächste Mal denkt ihr da bestimmt als erstes dran. Ich bring Teddy mal in sein Bett."
"Das heißt er darf also trotzdem noch mal zu uns kommen?" hakte Ron nach und sein bester Freund sah ihn erstaunt an.
"Sicher, warum den nicht?" fragte er erstaunt.
"Na weil er geweint hat, quasi wegen uns." antwortete Hermine.
"Quatsch, er hat geweint weil er sich manchmal eben noch nicht anders ausdrücken kann," erklärte Ginny die auf dem Weg zu Teddys Kinderzimmer war,"also nehmt euch das nicht so zu Herzen. Aber süß von euch das ihr euch so Gedanken um ihm macht. Das zeigt nur das ihr die perfekten Paten seid." Mit diesen Worten ging sie die Treppe hoch zu Teddys Zimmer.
Hermine und Ron sahen sich an und waren aufgrund ihrer Worte gerührt und irgendwie auch stolz.
Ein paar Minuten später kam Ginny wieder zu ihnen und sie unterhielten sich noch eine Weile. Natürlich wußten mittlerweile alle Weasleys und dazu gehörte auch Hermine darüber Bescheid das Andromeda wieder Kontakt mit ihrer Schwester hatte. Dies hatten alle gut aufgenommen und konnten Andromeda verstehen auf wenn sie alle die Malfoys nie besonders mochten aber das hatte vor allem mit Lucius zu tun.
Ginny und Harry hatten sich auch schon öfter darüber unterhalten das Teddy auch mit Narzissa und Draco verwandt war und sicher würde Andromeda sich auch mal freuen ihren Enkel zumindest ihrer Schwester persönlich vorzustellen wenn sie sich erst öfter getroffen haben.


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