Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Willst Du mich noch? - Kinder, Kinder

von ginnygirl

Hallo ihr Lieben. Da bin ich wieder pünktlich zum Start ins Wochenende mit einem neuen Chap. Wie immer an dieser Stelle tausend Dank für eure Kommis. Ich bin jedes Mal total happy wenn ich was von euch lese.

*silverbird*-Danke. Ein tolles Lob. Ich bin ganz gerührt.
Svenni-Danke. Emely ist ein aufgewecktes Mädchen. Schön das das Chap bei euch so gut ankam. Das freut mich sehr.
Winkey89-Danke. Schön das euch Emelys Besuch so gut gefällt, hatte schon Angst ihr könntet es langweilig finden. Aber die Kleine ist so toll.
Lilly-Danke. Schön das du auch zu meiner FF gefunden hast und sie dir gefällt. Hoffe du liest weiter fleißig mit und hinterläßt Kommis.
Kati89-Danke. Ich hab Emely auch total ins Herz geschlossen.

Jetzt viel Spaß beim nächsten Chap und ein schönes Wochenende.
Eure Ginnygirl



Im Fuchsbau kam erstmal ein großes Hallo von allen Seiten und Molly begrüßte sie wie immer besonders stürmisch.
"Tut uns leid das wir ein bißchen spät sind," meinte Harry," aber wir waren noch mit den Kindern auf dem Spielplatz und haben irgendwie ein bißchen die Zeit vergessen."
"Das ist übrigens Emely," stellte nun Ginny ihre kleine Besucherin vor,"Teddys Freundin, sie übernachtet heute bei uns."
Neugierig sah das Mädchen sind um und ihr Blick blieb dann an Fleur hängen die Victoire auf dem Arm hielt. Sie ging einfach auf die junge Französin zu. "Hallo," sagte sie, wie immer garnicht scheu," die ist aber süß. Ginny hat mir schon erzählt das auch ein Baby heute da ist."
"Allo, merci, das ist sehr nett von dir. Du bist aber auch eine süße kleine Mädchen," erwiderte Fleur lächelnd.
"Bleibt sie immer auf deinem Arm?" fragte Emely ganz unschuldig.
Ginny lachte."Das ist der dezente Hinweis darauf das sie Victoire gerne mal auf den Arm nehmen möchte."
"Ah mais qui, natürlich darfst du das," nun verstand die Veela," wir können uns setzten nachher auf die Sofa, da geht das besser. Okay?"
"Ja," antwortete das blonde Mädchen und strahlte über das ganze Gesicht. Dann sah sie sich um und sah dann Teddy der mittlweile bei seinen beiden Paten saß. Nun lief sie auf ihren Freund zu,
"So Kinder, das Essen ist gleich fertig," rief Molly," am besten setzt ihr euch schon mal alle an den Tisch."
An dem einen Tischende saßen Ron und Hermine mit Teddy sowie Harry und Ginny mit Emely. Die Kinder ließen es sich auch gut schmecken. Der Nachmittag an der frischen Luft und das auspowern auf dem Spielplatz hatte sie wohl hungrig gemacht.
"Wo ist eigentlich Percy?" fragte Harry nach einer Weile.
Molly seufzte." Er arbeitet seine Arbeitsstunden nach die er naja versäumt hat."
"Was ist jetzt eigentlich mit seiner Freundin?" fragte Bill in die Runde.
George winkte ab. "Das hat sich wohl erledigt. Ich hab vor 2 oder 3 Tagen mal kurz mit im gesprochen als ich ihn in der Winkelgasse getroffen habe. Er meinte sie hätten sich zwar nochmal getroffen aber das wird wohl nichts mehr."
"Ich hoffe sehr das er auch noch die Richtige findet," seufzte Molly und sah dann ihre Kinder und deren Partner der Reihe nach an," ich bin so froh das es euch gut geht und ihr glücklich seid."
"Bei Percy wird das sicher auch bald der Fall sein," sagte Hermine zuversichtlich," ich denke er wird aus dieser Sache auf jeden Fall was gelernt haben."
"Hoffen wir es mal," antwortete Ron eher skeptisch," aber Mine wolltest du nicht noch was erzählen?"
Jetzt sahen alle aufmerksam auf die junge Frau, die nun etwas errötete. "Ach so, naja also ich hatte gestern einen Termin bei Kingsley und also er hat mir einen Job angeboten im Ministerium."
"Das ist ja super," meinte Harry sofort begeistert und alle anderen stimmten mit ein," das wollstest du doch schon immer. Was genau wirst du denn dort machen?"
"Ich werde erstmal in der Abteilung zur Führung und Aufsicht magischer Geschöpfe anfangen," begann sie zu erklären und war schnell voll in ihrem Element als sie erklärte was dies genau bedeutete und das ihr ja auch schon immer das Recht z.B. der Hauselfen sehr wichtig war und das sie hier einiges bewegen wollte. Wer Hermine kannte zweifelte daran keine Sekunde. Sicher würde das nur der Anfang ihres Werdeganges beim Ministerium sein.
Nach dem alle zu Ende gegessen hatten verteilten sich alle etwas und redeten miteinander.
Natürlich war auch Ginnys Hochzeitskleid wieder ein Thema besonders bei den Frauen.
Die junge Hexe saß gerade auf der Couch neben ihrer Schwägerin Fleur und erzählte ihr die Geschichte mit dem Fund im Verlies ganz genau. Die junge Französin war ganz fasziniert. Sie freute sich schon darauf das Kleid zu sehen. Teddy und Emely wanderten in der Zwischenzeit von einem zum anderen und fühlten sich beide rundum wohl.
Teddy war gerade so damit beschäftigt George beim faxen machen zuzusehen das er garnicht mitbekam das seine Mum Victoire auf dem Arm hielt.
"Was hälst du denn davon wenn wir uns am nächsten Samstag treffen um die Kleider für dich Hochzeit auszusuchen?" fragte Ginny gerade ihre Schwäger.
"Oh mais oui, natürlich. Das wird bestimmt toll," freute die sich sofort,"dann ist auch Bill zu Hause und er kann sich um die Baby kümmern."
"Super, ich lasse Teddy auch bei Harry, das wäre nur langweilig für ihn wenn wir uns durch die Kleider wühlen."
Hermine gesellte sich nun zu den beiden Frauen und wurde sofort in die Pläne eingeweiht. Auch sie hatte Zeit und freute sich schon auf diesen Mädelstag.
"Gut, super. Ich würde sagen dann treffen wir uns am besten nach dem Frühstück bei uns zu Hause," meinte Ginny," ich schicke Harry und Teddy aus dem Haus und dann kann ich euch zuerst mein Kleid zeigen und dann ziehen wir los."
"Ich bin schon so gespannt auf dein Kleid. Harry kann ja mit dem Kleinen zu Ron gehen dann können die ja was zusammen machen," überlegte Hermine.
Auch Molly kam nun zu den drei jungen Frauen. "Na was heckt ihr denn aus?" fragte sie lächelnd in die Runde.
"Wir wollten nächsten Samstag losziehen wegen der Kleider. Hast Du auch Zeit, Mum?" fragte Ginny.
"Ja sicher," antwortete diese sofort.
Die vier Frauen besprachen noch wo sie nach Kleidern schauen wollten und man entschied sich für Muggellondon. Das war zwar für Molly etwas fremd aber wenn sie alle zusammen in der Zaubererwelt nach Kleidern für eine Hochzeit suchen würden würde das sicher nicht lange geheim bleiben.
Ein lauter Schrei unterbrach die angeregten Plaudereien der Erwachsenen und schnell war klar wer hier schrie. Teddy. Er war auf Rons Arm und hatte nun Ginny entdeckt die Victoire auf dem Arm hielt. Auch die ersten Tränchen kullerten. Emely die gerade noch mit George und Angelina irgendwas erzählt hatte war sofort bei ihm und versuchte ihn zu trösten.
"Was hat er denn?" fragte das kleine Mädchen verwirrt.
Harry der sich gerade noch mit Arthur unterhalten hatte war nun zu seinem weinenden Sohn gegangen und erklärte." Irgendwie mag er es nicht wenn Ginny Victoire auf dem Arm hat. Er ist wohl eifersüchtig."
"Aha," meinte Emely nachdenklich und strich ganz vorsichtig Teddy die Tränen weg."Du mußt doch nicht weinen Teddy. Das ist doch deine Mummy. Das Baby hat doch eine eigene Mummy."
Der kleine Junge hörte zwar auf zu schreien aber hier und da lief immer noch eine Träne über seine Wange trotz der Trostversuche von Harry, Ron und der kleinen Emely.
Ginny gab ihr Patenkind nun an ihre Mutter, die ihre Enkelin auch mal halten wollte und ging zu ihrem Sohn. Sofort streckte er die Arme nach ihr aus. Sie nahm ihn lächelnd auf den Arm und er schmiegte sich sofort an sie und genoss ihre Nähe. Sanft strich die junge Hexe ihm über den Rücken. "Hey, mein Spatz, du mußt doch nicht immer weinen wenn ich Victoire auf dem Arm habe. So langsam kriegt sie ja Angst vor dir wenn du so schreist."
"Mummmmy," schniefte Teddy und legte seine Arme um Ginnys Arm so gut es mit seinen kleinen Ärmchen ging.
"Komm mal mit zu Victoire, sie ist doch deine Cousine. Später wirst du froh sein wenn sie da ist und du mit ihr spielen kannst," erklärte die jüngste Weasley und ging zurück zum Sofa und setzte sich neben ihr Mum die immer noch ihre Enkelin auf dem Arm hatte. Das Baby hatte die Äuglein geöffnet und musterte ihre Umwelt.
Auch Teddy sah nun zu ihr. Aber irgendwie schien zwar doch neugierig aber mit so einem kleinen Baby konnte er halt auch noch nicht viel anfangen. Solange sie seiner Mum nicht zu nahe kam war seine Welt scheinbar in Ordnung.
Jetzt wurde aber auch Emely langsam ungeduldig. Sie ging zu Fleur." Du sag mal wann darf ich jetzt das Baby mal haben?"
"Oh entschuldige mein kleine Freundin, setzt dich doch schonmal hin, ich hole Victoire" bat die junge Französin und nahm ihre Tochter von ihrer Schwiegermutter entgegen die das ganze natürlich mitangehört hatte.
Emely saß nun neben Ginny und Teddy und grinste wie ein Honigkuchenpferd. Fleur legte ihr langsam Victoire in den Arm und zeigte ihr wie sie das Baby richtig festhielt. Voller Stolz saß das kleine Mädchen da und sah fasziniert auf das Baby.
"Emmmlyyyyyyyyyyy, Babyyyyyy," rief Teddy verwundert.
Emely kicherte."Ja ich hab jetzt das Baby, ich bin ja auch schon groß, ich kann das," dann erklärte sie an Fleur gewandt," ich wünsche mir so eine kleine Schwester oder einen kleinen Bruder aber meine Mummy und mein Daddy sagen das das noch ein bißchen dauern kann," sie seufzte," aber ich hab ja Teddy. Der ist ja auch noch klein und den seh ich fast jeden Tag und lieb hab ich den auch. Willst du noch ein Baby bekommen?"
"Oh," Fleur wirkte überrascht," naja weißt Du. Ich habe ja gerade erst vor 2 Monaten Victoire bekommen. Sie braucht mich jetzt für sich allein. Mein Mann und freuen uns jetzt erstmal ein gesunde Kind zu haben."
"Ich denke in zwei oder drei Jahren können wir mal nochmal über ein Geschwisterchen nachdenken," kam es nun von Bill der schmunzelnd dieses Gespräch verfolgt hatte und nun seine Frau zärtlich in den Arm nahm. Sie sahen sich kurz verliebt an.
"Oui," lächelte die junge Französin seelig," swei oder drei Jahre klingt herrlisch."
"Und was ist mit dir Ginny? Willst nicht auch noch ein Baby. Teddy ist ja nicht mehr so klein wie Victoire?" Nun wollte es Emely wohl genau wissen.
Die rothaarige Hexe lachte."Im Moment nicht. Harry und ich sind jetzt auch erstmal froh unsere Zeit mit Teddy zu verbringen und wir haben noch einiges vor bis wir über ein Geschwisterchen für Teddy nachdenken."
"Schade," sagte Emely, ließ dann das Thema aber bleiben.
Der Rest des Abends verlief dann ruhig und dann war es auch schon Zeit sich wieder auf den Weg nach Hause zu machen.

Als Ginny und Harry mit den Kindern wieder in Godric Hollow ankamen waren die beiden auch schon relativ müde. Bis auf ein kleines Schläfchen heute Mittag auf dem Weg zum Spaziergang hatte Teddy schließlich heute keinen Mittagsschlaf gemacht wie sonst.
Emely war von Teddys Kinderzimmer begeistert und auch von dem Badezimmer. "Ihr habt echt ein tolles Haus," meinte sie als sie nun im Bad stand und sich die Zähne putzte.
"Ja wir fühlen uns hier auch sehr wohl," erwiderte Ginny," ich hoffe dir hat der Tag heute gut gefallen oder hast du deine Eltern vermisst? "
"Es ist schön bei euch. Meine Mummy und meinen Daddy seh ich ja morgen wieder. Ich freue mich das ich heute bei euch und Teddy sein darf." erklärte das kleine blonde Mädchen.
"Das ist schön," erwiderte Ginny und half Emely dabei sich ihr Nachthemd anzuziehen,"morgen haben Teddy und du ja noch den ganzen Tag Zeit und ihr könnt zusammen spielen. Jetzt bringen wir euch aber erstmal ins Bett. Bist Du müde?"
Das kleine Mädchen nickte und gähnte dann herzhaft als die beiden sich auf den Weg ins Kinderzimmer machten wo Teddy schon in seinem Bett saß. Harry hatte ihm bereits seine Schlafsachen angezogen.
Schnell hüpfte Emely in ihr Bett das neben dem ihres kleinen Freundes aufgestellt war.
Ginny griff nach ihrem Kuscheltier und reichte es der Kleinen."Wenn heute Nacht was ist dann kannst du einfach rufen. Durch das Babyphon hören wir dich dann ja. Ich bin dann sofort bei dir. Brauchst du sonst noch was?"
"Nein, alles gut. Liest du uns noch was vor?"
"Klar, mach ich," meinte Ginny lächelnd und holte 3 Bücher aus dem Regal und zeigte es dem Mädchen," irgendeinen Wunsch?"
Emely tippte auf ein Buch und die junge Hexe setzte sich so gut es ging zwischen die beiden Bettchen der Kinder und fing an vorzulesen. Schon nach 2 Seiten fielen beiden Kindern die Augen zu. Harry löschte das große Licht so das nur noch das kleine Lichtchen neben der Tür an war das immer brannte. Teddy mochte es nicht wenn es stockdunkel war.
Harry küsste seinen Sohn und ging dann zur Tür. Ginny gab ihrem Sohn ebenfalls einen Gute-Nacht-Kuss und ging dann zu Emely und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn. "Gute Nacht und träumt schön," flüsterte sie leise und verließ schließlich mit Harry das Zimmer.
Die beiden machten es sich anschließend im Wohnzimmer auf der Couch bequem und sahen sich noch einen Film zusammen an. Als sie später ins Bett gingen sahen sie noch einmal nach den Kindern. Beide schliefen ganz friedlich.

Als Ginny am nächsten Morgen wach wurde und auch den Wecker sah war sie mehr als überrascht. Es war schon halb zehn vorbei und normalerweise hätte Teddy sie schon geweckt.
Auch Harry regte sich nun und machte das Licht an. "Guten Morgen mein Schatz," begrüßte er seine Verlobte und küsste sie zärtlich.
"Guten Morgen," erwiderte sie und schmiegte sich genüsslich an Harry," ich finde in Zukunft sollte Emely öfter hier übernachten wenn wir dann ausschlafen können."
Beide lagen noch ein paar Minuten einfach so da und genossen ihre Zweisamkeit. Sie hörten nun auch leise über das Babyphon die Stimmen von den Kindern und ihr fröhliches lachen.
Kurze Zeit darauf gingen beide schnell ins Bad und zogen sich um bevor sie ins Kinderzimmer gingen.
"Guten Morgen," begrüßten sie die beiden Kleinen die zusammen nun in Teddys Bett saßen und mit ihren Kuscheltieren spielten. "Mummmy, Daaadyyyy," rief Teddy strahlend und Emely erwiderte fröhlich. "Guten Morgen, seid ihr auch schon wach?"
"Ja sind wir," lachte Ginny," toll das ihr uns habt ausschlafen lassen. Aber wie ich sehe habt ihr ja schon Spaß." Sie ging zu ihrem Sohn und gab ihm einen Guten-Morgen-Kuss und streichelte Emely über die blonden Haare.
Emely nickte und erklärte."Ich bin einfach in das Bett hier gekrabbelt, ich kann ihn ja noch nicht aus dem Bett heben."
Harry ging nun runter in die Küche und bereitete das Frühstück vor während Ginny zuerst Teddy die Windeln wechselte und dann umzog. Anschließend halft sie Emely, die sich bereits selbst umgezogen hatte und band ihr die Haare zu einem Zopf.
Danach ließen sich alle das Frühstück schmecken als auch schon das Telefon klingelte. Es war Emelys Mum die sich erkundigte wie es ihrer Tochter ging und dann auch kurz mit ihr telefonierte. Sie besprach dann auch mit Ginny das sie ihre Tochter gegen 18h abholen würden. Pauls Vater ging es ganz gut und sie würden ihn heute nochmal besuchen gehen.
"Habt ihr was zum malen? Ich würde gerne meinem Grandpa ein Bild malen damit es ihm wieder besser geht." fragte Emely.
Ginny nickte und holte die Malsachen heraus. Sie setzte sich mit den Kinder an einen Tisch und alle begannen zu malen wobei Ginny mit Teddy zusammen malte. Harry beobachtete die Szene lächelnd. Er liebte es seine Verlobte zusammen mit ihrem Sohn zu sehen. Sie war fürsorglich und liebevoll und noch immer konnte er manchmal sein Glück nicht fassen endlich auch eine eigene Familie zu haben.
"Nein," rief Emely plötzlich und riss Harry so aus seinen Gedanken," nein Teddy, das ist dein Blatt und das ist mein Blatt." erklärte sie streng da Teddy versuchte immer wieder auch auf ihrem Blatt zu malen.
"Mein," sagte er und Emely nickte und zeigte auf sein Blatt."Ja das ist dein."
Der Rest des Tages verlief schnell. Die Kinder spielten zusammen und ließen sich am Nachmittag die Nudeln schmecken die Ginny für sie alle gemacht hatte.
Harry und Ginny hatten während die Kinder sich miteinander beschäftigten Zeit sich um einige Erledigungen für die Hochzeit zu kümmern.
Gegen 18h wurde dann auch Emely wieder von ihren Eltern abgeholt. Zum Abschied meinte die Kleine dann das sie gerne wieder kommen will.
Der Tag ging ruhig zu Ende und Teddy kuschelte sich immer wieder an Ginny. Er war auch relativ früh müde und so schlief er irgendwann auf dem Arm seiner Mum ein. Also brachten Sie ihn in sein Bettchen.
Es war dannn mitten in der Nacht als Harry und Ginny vom schreien und weinen ihres Sohnes geweckt wurde. Sofort sprangen sie aus dem Bett und liefen ins Kinderzimmer.
Dort lag der kleine Kerle in seinem Bettchen und weinte bitterlich. Als Harry das Licht anschaltete sah er sofort wie hochrot das Gesicht seines Sohnes war. Ginny erkannte sofort das etwas nicht stimmte. Sie legte ihre Hand auf Teddys Stirn."Harry er ist total heiß. Er hat Fieber. Sein Atem geht auch irgendwie komisch. Was machen wir den jetzt?"
Sie hob den kleinen Jungen aus dem Bettchen und strich ihm beruhigend über den Rücken.
"Komm wir ziehen uns schnell was an und dann bringen wir ihn ins Mungos." meinte Harry sofort.
Ginny nickte und folgte ihm mit dem immer noch schreienden Kind auf dem Arm ins Schlafzimmer. Schnell griffen sie die erstbesten Kleidungsstücke, legten Teddy noch eine warme Decke um und nur wenige Augenblicke später waren sie im St. Mungos.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Weil ich ein riesiger Fan von Gary Oldman bin, war ich bei unserem ersten Treffen völlig eingeschüchtert. Dabei ist er echt ein cooler Typ und ich habe mich in seiner Gegenwart sofort sehr wohl gefühlt.
Daniel Radcliffe