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Fanfiction

Willst Du mich noch? - Emely kommt

von ginnygirl

Hallo ihr Lieben, an dieser Stelle nochmal vielen, vielen Dank für über 500 Kommis. Wahnsinn.

*silverbird*-Danke. Das ist ein tolles Kompliment. Freut mich sehr.
Kati89-Danke. Ja ich fand Draco sollte nochmal die Chance auf ein Gespräch bekommen.
Svenni-Danke. Ja für uns stehen die Malfoys natürlich im Mittelpunkt der großen Bösen aber ich denke es gibt sehr viele die auf ihre Verurteilung warten und das es tatsächlich sowas wie Sammelurteile gibt. Narzissa und Andromeda haben ja schon lange keinen Kontakt. Hier wird es aber bald auch Neuigkeiten geben. Da kann ich aber noch nicht zuviel verraten, soll ja spannend bleiben.
Winkey89-Danke. Ich stimme dir da voll zu. Lucius ist ein Feigling und das hat er nur nochmal bewiesen.

So und weiter geht es mit dem nächsten Chap. Heute bekommen Teddy Besuch.

Viel Spaß beim lesen und Bitte, bitte hinterlaßt mir Kommis.
Eure Ginnygirl


Am nächsten Morgen, es war endlich Wochenende, waren Harry und Ginny gleich nach dem Frühstück mit Teddy zum einkaufen gegangen. Meistens machten sie Samstags einen Einkauf für die ganze Woche damit sie das unter der Woche nicht mehr machen mußten.
Heute wollten sie früh damit fertig sein da Emelys Besuch anstand. So gegen 12h wollten ihre Eltern sie bringen das hatten sie mit Mary so besprochen.
Es war dann allerdings erst 11.30h als es an der Tür klingelt. Ginny grinste. "Ich glaube Teddy das wird deine Freundin sein. Die war sicher nicht mehr zu halten."
Schnell nahm die junge Hexe ihren Sohn auf den Arm und ging mit ihm zur Haustür. Harry war gerade am Telefon, Ron hatte angerufen. Kaum hatte Ginny die Tür geöffnet strahlte sie auch schon das kleine blonde Mädchen an. "Hallo," rief sie," ich bin da."
"Ja," lachte die junge Hexe," das ist nicht zu übersehen. Hallo, erstmal."
"Emlyyyyyyyyyyyy," rief Teddy begeistert und strahlte über das ganze Gesicht.
"Hallo Ginny," begrüßte nun Mary erstmal und zeigte dann auf den Mann der neben ihr stand und eine große Tasche in der Hand hielt," das ist mein Mann Paul."
"Hallo" grüßte er freundlich und reichte Ginny die Hand die die Begrüßung ebenso freundlich erwiderte,"ich hoffe wir machen keine Umstände wegen Emely."
"Ach, nein, garnicht," winkte Ginny ab," kommt doch rein."
Die Besucher folgten ihr zum Wohnzimmer als Harry nun auf sie zukam.
"Hallo" grüßte er und reichte Mary und Paul die Hand.
Paul sah aus als sehe er einen Geist. "Sie, sie sind Harry Potter." stotterte er.
"Ja," grinste Harry," schon seit meiner Geburt."
Ginny lachte und auch Mary schüttete sich fast vor lachen.
"Wußtest du das etwa?" fragte Paul seine Frau überrascht.
"Natürlich weiß ich wie die Leute heißen bei denen unsere Tochter das Wochenende verbringt. Was denkst du denn?," entgegnete sie immer noch lachend und wendete sich dann an Ginny und Harry," okay ich hätte es vielleicht erwähnen sollen. Paul hat sich nämlich Sorgen gemacht weil er euch nicht kennt und euch quasi seine geliebte Tochter überlässt."
"Also Emely ist bei uns wirklich in guten Händen," meinte nun Harry, der es gut fand das Paul sich um seine Tochter Sorgen machte. Er würde schließlich Teddy auch nicht irgendwo abgeben.
"Sicher klar, wenn Emely bei ihnen nicht sicher ist wo dann?" antwortete Paul sofort.
"Sollen wir uns nicht duzen?" mischte sich nun Ginny ein, "ich meine unsere Kinder sind befreundet und mit Mary sind wir ja auch per Du."
"Ja sicher, klar," meinte Paul direkt," tut mir leid, ich war nur sehr überrascht."
"Kein Problem," sagte Harry," setzt euch doch. Ein paar Minuten hab ihr doch sicher noch Zeit oder?"
"Die haben wir, meine Schwiegermutter erwartet uns erst gegen 13h," antwortete Mary und setzte sich neben ihren Mann auch die Couch.
Ginny setzte Teddy auf dem Boden ab und der krabbelte sofort zu seiner Spieleecke und Emely folgte ihm sofort neugierig. Die beiden waren sofort beschäftigt.
Mary reichte Ginny nun die Tasche ihrer Tochter. "Wir haben viel zu viel eingepackt ich weiß aber Emely war nicht zu stoppen und naja irgendwann hab ich aufgegeben. Mit ihr zu diskutieren ist sinnlos," sie lachte," aber sie wollte auch unbedingt ein paar Spielsachen mitnehmen und ihren Kuschelbär, der immer in ihrem Bett schläft."
"Sie wird bei Teddy im Zimmer schlafen, da wird sie sich sicher am wohlsten fühlen," erklärte Ginny und wurde sofort von Emely unterbrochen.
"Echt? Ich darf bei Teddy schlafen? Das ist ja super," rief sie,"da schlaf ich bestimmt ganz toll."
"Na super, dann ist das ja schon geklärt," meinte Harry, der nun aus der Küche kam mit Getränken und Gläsern.
Die Erwachsenen unterhielten sich eine Weile während die Kinder miteinander spielten. Paul berichtete das die OP bei seinem Vater gut verlaufen ist er aber zur Überwachung auf der Intensivstation liegt. Dort würden sie ihn heute gegen Abend noch zusammen mit Pauls Mum besuchen dürfen.
"Was habt ihr heute noch so vor?", fragte Mary.
"Wir haben uns überlegt mit den Kindern einen Spaziergang zum Spielplatz zu machen der hier in der Nähe ist und wir werden später noch zum Fuchsbau gehen, dort wohnen meine Eltern," erklärte Ginny," seit dem letzten Jahr treffen wir uns immer am Wochenende, meistens Samstags, dort zum Familienessen. Seitdem Fred, mein Bruder, tot ist und Teddys leibliche Eltern sowie viele Freunde von uns gestorben sind ist uns die Familie noch wichtiger geworden."
"Das kann ich gut verstehen," meinte Paul," unsere Familie ist sehr klein und gerade deshalb ist uns jetzt auch sehr wichtig jetzt für meine Mutter dazusein. Sie macht sie sehr viele Sorgen um meinen Vater. Vor der OP hatte sie wohl mehr Angst als er. Wenn sie ihn heute Abend sehen kann wird es ihr bestimmt besser gehen."
"Ach da fällt mir gerade was ein," rief Ginny, stand auf und ging zum Schrank und holte eine Einladung heraus. Sie ging zu Teddy und gab ihm den Umschlag," gibst du das der Emely, mein Spatz."
Teddy drehte den Umschlag neugierig hin und her. Seine kleine Freundin wollte wohl nicht zu lange warten und griff dann einfach danach.
"Emely", mahnte Mary.
"Aber Mum, er hat es mir doch geben sollen," rechtfertigte sich die Kleine und öffnete neugierig den Briefumschlag. Natürlich konnte sie noch nicht lesen und sah nur die Bilder.
"Oh das ja ein schönes Bildes," rief sie erfreut und lachte dann als sie die Karte öffnete," das ist aber auch schön. Da ist ja auch Teddy drauf." Sie lief zu ihren Eltern um ihnen zu zeigen was sie da hatte.
Ihre Mum nahm ihr die Einladung ab und schien überrascht. Sie las Emely den Text vor.
"Wirklich, ihr heiratet und ich darf auch kommen?" freute sich Emely und sprang tanzend durch den Raum. Teddy sah erstaunt zu seiner Freundin und lachte ebenfalls.
"Danke für die Einladung," sagte Mary,"da freu ich mich aber auch. Es ist ewig her das ich auf einer Hochzeit war. Das heißt wenn ich es mir so recht überlege war es meine eigene." Sie lachte," wir haben aber nur im kleinen Kreis gefeiert. Wir waren ja noch beide sehr jung und ich noch dazu im 4. Monat schwanger. Das kam nicht bei allen gut an."
"Wir feiern auch nur im kleinen Kreis," erklärte Harry," nur die Familie und ein paar Freunde."
"Außerdem je kleiner das Ganze bleibt desto weniger müssen wir uns auch noch Gedanken darüber machen uns vor den Presseleute abzuschirmen," ergänzte Ginny.
"Das kann ich verstehen," sagte Paul," also wir sagen natürlich nichts und Emely werden wir auch sagen das sie nichts sagen soll. Ob ihr es glaubt oder nicht aber sie kann auch den Mund halten, sie liebt Geheimnisse."
"Ist das ein Geheimnis das ihr heiratet?" fragte die Kleine auch gleich ganz aufgeregt und sah aufmerksam die Erwachsenen an.
"Ja das ist es," erklärte Mary ihrer Tochter," wir müssen das Geheimnis so lange hüten bis der Tag der Hochzeit da ist damit keine Fremden auf die Hochzeit kommen die garnicht eingeladen sind."
Emely nickte und schien zu überlegen. "Weil die alle Harry toll finden weil er den bösen Mann besiegt hat?"
Nun verschlug es allen Erwachsenen die Sprache. Erstaut sahen sie das kleine kluge Mädchen an.
"Ja, ja das stimmt aber woher weißt du das," fragte Paul der als erster seine Sprache wieder fand.
"Ein paar Erwachsene gucken immer so wenn Harry in die Kinderbetreuung kommt und dann tuscheln sie. Dann hat Jo gesagt das Harry DER Harry Potter ist der uns vor dem bösen Mann gerettet hat und Jo muß es ja wissen der ist ja schon so alt," sagte sie und hielt fünf Finger hoch," das hast du echt gut gemacht Harry." Sagte sie und war sofort wieder in ihr Spiel mit Teddy vertieft.
So einfach konnte man alles als Kind sehen.
Jetzt war es auch langsam an der Zeit das Mary und ihr Mann sich verabschiedeten. "So ich denke wir müssen so langsam los," meinte Paul und stand auf um zu seiner Tochter zu gehen,"Schätzchen wir müssen jetzt gehen. Deine Grandma wartet sicher schon auf uns."
"Ja geht ruhig und sagt Grandma und Grandpa liebe Grüße und gebt ihnen ein Küsschen von mir," antwortete sie lächend und ließ sich von ihrem Dad in den Arm nehmen und gab ihm zum Abschied einen Kuss. Dann lief sie zu ihrer Mum und tat dort das gleiche.
"Ich wünsch dir viel Spaß," sagte diese," und sei lieb. Hör auf das was Ginny und Harry sagen."
Emely nickte," mach ich" und war sofort wieder bei Teddy.
Wie sich herausstellte kamen die beiden Kleinen wunderbar alleine klar und spielten ganz harmonisch miteinander. Während das kleine Mädchen fast ununterbrochen auf Teddy einplapperte strahlte der über das ganze Gesicht.
"Kein Wunder das Teddy so früh angefangen hat zu sprechen," meinte Harry und zog Ginny in seine Arme,"bei der Lehrerin die er jeden Tag um sich hat."
"Das stimmt," lachte Ginny und küsste Harry sanft,"ich finde eh das ihm die Kinderbetreuung gut tut und das schönste ist das er dort gerne hingeht. Ich finde es wichtig das er auch mit Kindern zusammen ist," sie überlegte kurz," Du Emely wir wollten noch mit euch auf den Spielplatz und dann könnt ihr nachher hier weiterspielen. Was hälst Du davon? Am späten Nachmittag gehen wir dann zu meinen Eltern, da sind auch meine Geschwister und dort essen wir dann."
"Zu Tante Molly, super," freute sich Emely und fragte dann," hast du viele Brüder und Schwestern?"
"Ja schon," erklärte Ginny und setzte sich neben die beiden spielenden Kinder," also Brüder zumindest. Eine Schwester habe ich nicht. Weißt Du ich hab einen Bruder Charlie, der wird aber heute nicht da sein, er arbeitet weit weg mit Drachen zusammen. Dann ist da noch Bill, der kommt heute mit seiner Frau Fleur und die beiden haben ein Baby, ein kleines Mädchen. Dann ist da George. George hatte eigentlich auch einen Zwillingsbruder Fred, aber der ist leider im letzten Jahr gestorben. George wird sicher seine Freundin dabeihaben, Angelina. Dann ist da noch Percy und mein jüngster Bruder und Harrys bester Freund Ron, der wird mit Hermine kommen seiner Freundin."
"Das sind aber viele Leute," meinte Emely erstaunt nachdem sie aufmerksam zugehört hatte," das mit deinem Bruder tut mir leid. Das ist traurig. Du das Baby ist das noch sehr klein?"
"Die kleine Victoire ist jetzt gerade mal 10 Wochen alt, also noch richtig klein," erklärte die junge Hexe.
"Meinst du ich darf sie mal auf den Arm nehmen," wollte Emely sofort wissen," ich passe auch ganz gut auf."
"Wir fragen mal aber ich glaube nicht das mein Bruder und seine Frau was dagegen haben."
"Super," freute sich das Mädchen und fragte dann an Harry gewandt," und du? Hast du auch Geschwister? Kommen deine Eltern auch."
Der Aurorenanwärter spürte kurz einen Kloß im Hals. Er schüttelte den Kopf."Nein. Meine Eltern sind schon lange tot. Sie sind gestorben als ich noch ein Baby war. Ich hab auch keine Geschwister, leider aber Ron ist nicht nur mein bester Freund sondern auch wie ein Bruder für mich und seine Freundin Hermine ist wie eine Schwester für mich. Die zwei waren immer für mich da seit ich sie kennengelernt habe als ich nach Hogwarts kam."
Erneut schien das kleine Mädchen nachzudenken." Das tut mir leid. Aber du hast ja Ginny und Teddy, die haben dich ja lieb."
Wieder spürte Harry einen Kloß im Hals. Es war schon erstaunlich wie Kinder vieles sahen und verstanden.
Auf ihre ganz eigene Art und Weise hatte dieses kleine Mädchen es auf den Punkt gebracht. Ja er hat jetzt endlich auch eine eigene Familie, so wie er es sich immer gewünscht hatte.
"Harry und ich sind mal kurz in der Küche," erklärte Ginny Emely," ruf einfach wenn irgendwas ist."
"Ja," antwortete die Kleine die nun Teddys Spiele-Minimuff entdeckt hatte und zusammen mit Teddy auf allen vieren dem Tierchen hinterher krabbelte.
Ginny hatte am Abend vorher noch einen Kuchen gebacken und deckte nun den Tisch in der Küche. Harry schaltete die Kaffeemaschine ein und füllte die Trinkflasche seines Sohnes auf.
Als sie gerade fertig waren schmiegte sich die junge Frau zärtlich an ihren Liebsten."Alles okay?" fragte sie vorsichtig und sah ihn liebevoll an. Er wußte genau was sie meinte.
Er nickte."Es ist alles in Ordnung. Ich war einfach überrascht von ihrer Frage nach meinen Eltern oder ob ich Geschwister habe," er schlang die Arme um seine Freundin," weißt du ich hab mir immer, so lange ich denken kann, eine Familie gewünscht und ich bin mehr als glücklich das ich jetzt eine habe. Ich liebe Dich."
"Ich liebe Dich auch," erwiderte Ginny und die beiden küssten sich zärtlich.
"Mummyyyy, Daaaadyyyyyyyyy," hörten sie dann Teddy rufen und blickten zur Tür. Dort stand eine grinsende Emely und Teddy saß neben ihr auf dem Boden und sah zu seinen Eltern auf.
"Na ihr zwei habt ihr Hunger?" fragte Ginny und ging zu ihrem Sohn um ihn auf den Arm zu nehmen.
"Oh lecker, Kuchen," rief Emely," den mag ich gerne, der ist ja mit Schokolade. Den backt meine Mum auch manchmal. Darf ich den mit den Fingern essen?"
"Sicher," mischte sich nun Harry ein," das geht bei dem Kuchen am besten."
Emely setzte sich neben ihren kleinen Freund und begann das Stück auf ihrem Teller zu essen. Teddy sah wie seine Freundin mit den Fingern aß und wollte das natürlich auch machen. Füttern lassen wollte er sich nicht.
Ginny gab seufzend nach und teilte das Stück in lauter kleine Teile damit Teddy gut danach greifen konnte. Immer wieder fiel natürlich auch was daneben aber er stellte sich sehr geschickt an und strahlte. Er schien selbst sehr stolz auf sich zu sein und auch seine Eltern waren stolz auf ihn. Jeden Tag lernte er etwas dazu.

Nach dem sie zu Ende gegessen hatten zeigten sie Emely noch Teddys Kinderzimmer, von dem sie begeistert war.
Dann machten sich alle auf den Weg zum Spielplatz. Es war ein lustiger Nachmittag. Nach einem kurzen Abstecher nach Hause machten sich dann alle am späten Nachmittag auf zum Fuchsbau wo schon fast die ganze Familie auf sie wartete.


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