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Fanfiction

Willst Du mich noch? - Das Geschenk

von ginnygirl

Hallo ihr Lieben. Pünktlich zum Wochenende gibt es ein neues Chap. Das nächste wird dann eine Woche dauern weil ich nächste Woche ein paar Tage Kurzurlaub mache.
Ich hoffe das heutige Kapitel ist nicht zu kitschig aber manchmal mag ich persönlich es ja kitschig. Nach der Aufregung um Percy denke ich kann ein bißchen Romantik nicht schaden.

Wie immer an dieser Stelle tausend Dank für die vielen Kommis und e-mails.

Svenni-Danke. Ich dachte schon du liest garnicht mehr meine Geschichte ;) Das Geheimnis um Lilys Geschenk wird heute gelüftet.
Kati89-Danke. Heute wird deine Neugierde gestillt.
*silverbird*-Danke. Denke dein Wunsch wird heute erfüllt.
Krummbein14-Danke. Das freut mich sehr.
ginnyweasley854-Danke. Naja er ist ja auch nicht mit Leyla verheiratet. Aber vielleicht wird das ja noch was. Ich halte mich ja nicht an alles zu 100%. Ein bißchen Überraschung muß doch dabei sein ;)
Ginny*-Danke. Freut mich. Ja das mit Teddys Adoption kam einfach so aus meinen Fingern raus beim schreiben ;). Irgendwie mag ich es Teddy einen Familie zu geben. Er ist mir irgendwie total ans Herz gewachsen.
Winkey89-Danke. Welche Kette meinst Du?
Mrs. Black-Danke. Mal sehen wie es bei Percy weitergeht.

Jetzt an euch alle viel Spaß beim lesen.



Kaum zuhause in Godric Hollow angekommen wäre Ginny am liebsten sofort in ein Zimmer gestürmt und hätte das Paket geöffnet aber Teddy verlangte auch sein Recht. Er wollte nun auch endlich zu seiner Mum auf den Arm und kuscheln und ein Blick auf die Uhr zeigte der jungen Hexe auch das es Zeit war das Abendessen vorzubereiten. Sie waren doch etwas länger in dem Verlies gewesen als sie gedacht hatte und sie wollte auch etwas Ruhe und Zeit haben um das Paket zu öffnen.
"Na komm, Spatz," sagte sie, " wir bringen das Paket hoch ins Schlafzimmer. Da schaut die Mummy später danach. Jetzt machen wir erstmal was zu essen. Hast Du Hunger?"
"Molly hat gemeint er hätte heute nicht so viel gegessen," erklärte Harry," kann also gut sein das er jetzt Hunger hat. Wenn du aber das Geschenk aufmachen willst geh ruhig. Wir zwei kriegen das auch hin oder Teddy?"
"Nein lass mal," winkte Ginny ab," ich will das lieber nachher in Ruhe machen auch wenn ich total neugierig bin."
Schnell war das Abendessen zubereitet und Teddy schien wirklich hungrig zu sein.
"Als der Stein an deiner Kette plötzlich geleuchtet hat und dann diese Truhe in der Ecke des Raumes auch," Harry schüttelte den Kopf," das war schon irgendwie merkwürdig und ich hätte schwören können die Truhe war vorher noch garnicht da."
Ginny nickte."Das hab ich auch schon gedacht, ich habe sie vorher auch nicht gesehen. Weißt du der Stein an meiner Kette wurde auch ganz warm, angenehm warm. Ich bin auf jeden Fall sehr froh das wir heute dort waren. Das Diadem ist auch wunderschön. Das sollten wir nachher vielleicht in den Geheimraum bringen. Das Haus hier ist zwar sicher aber trotzdem."
"Ich bin sehr gespannt was meine Mum in dem Paket für dich hat, ich meine auch weil du es alleine aufmachen sollst aber mir hinterher sagen darfst was es ist. Das Paket ist ja auch nicht gerade klein."
"Das frage ich mich auch die ganze Zeit," meinte Ginny nachdenklich," vielleicht hat es ja was mit der Hochzeit zu tun. Etwas das ich zu meinen Kleid tragen kann und das sollst du ja alles vorher nicht sehen."
"Mummy," forderte Teddy energisch als seine Mum vergaß ihn weiter zu füttern.
"Oh Entschuldigung, mein Spatz,"lachte Ginny," du scheinst ja heute wirklich Hunger zu haben. Sollen wir morgen mal deine Grandma Andromeda besuchen?," dann sah sie auch Harry fragend an.
Der nickte."Können wir machen, sollen wir uns dann dort treffen oder was meinst du?"
"Okay, machen wir, ich komme mit Teddy gleich dorthin wenn ich ihn abgeholt habe."
Nachdem sie mit dem Abendessen fertig waren spielten sie noch ein bißchen mit ihrem Sohn bevor sie ihn schließlich zu Bett brachten und er beim vorlesen auch schnell einschlief.
Als sie gerade das Kinderzimmer verließen mußte Harry schmunzeln."Na geh schon und schau dir an was meine Mum für dich hinterlassen hat. Ich seh dir doch an das du es kaum noch aushälst vor Neugier."
Ginny lächelte und küsste Harry sanft."Okay, ich schau nach und komm dann anschließend runter ins Wohnzimmer. Bis gleich."
Mit einem kribbeln im Bauch ging die junge Hexe ins Schlafzimmer, setzte sich im Schneidersitz auf das Bett und zog das Päckchen von Lily näher an sich heran das sie vor dem Abendessen bereits mit Teddy dort abgelegt hatte.
Noch einmal atmete Ginny tief durch und dann löste sie langsam die Bänder die um das unscheinbar wirkende Paket geschlossen waren und hob den oberen Teil ab. Diesen legte sie dann zur Seite.
Im Inneren befand sich etwas das in edlem Seidenpapier eingepackt war und fast das komplette Paket ausfüllte. Darauf lag ein Briefumschlag.
Sofort griff Ginny nach dem Umschlag und öffnete diesen.

"Mein lieber Engel,

wenn Du in etwa so neugierig bist wie ich dann bist du bestimmt schon mehr als gespannt was mein persönliches Geschenk für Dich ist.
Dazu muß ich dir eine kleine Geschichte erzählen.
Als James mich bat seine Frau zu werden war ich der wohl glücklichste Mensch der Welt. Da wir nicht allzu lange warten wollten endlich Mann und Frau zu werden fingen wir sofort mit den Hochzeitsvorbereitungen an. Alles war auch relativ schnell geplant nur wie mein Hochzeitskleid aussehen sollte und wo ich es kaufen sollte war mir ein Rätsel. Ich hab hin und her überlegt und hab in vielen Muggelkatalogen geblättert aber ich habe nicht das gefunden was ich suchte.
James Mum hat mich dann eines Tages damit überrascht das sie mich zu einer Frau brachte die sich Madame Silver nannte.
Sie war damals schon sehr alt und ich weiß noch das ich fast laut loslachen mußte wie sie uns die Tür öffnete. Sie trug einen riesigen Hut auf dem Kopf in den buntesten Farben. Dazu ein mindestens genauso buntes Kleid mit vielen verschiedenen Mustern.
Harrys Großmutter erklärte mir das genau diese Madame Silver ihr Hochzeitskleid entworfen und geschneidert hatte und es doch einen Versuch wert wäre. Ich war sehr skeptisch aber diese sehr bunt gekleidete Frau war mir dann schnell sympathisch auch wenn sie etwas merkwürdiges, übernatürliches an sich hatte. Sie führte uns in einen Raum der voll war mit wunderschönen Abendkleidern und auch Brautkleidern. Gerade als ich mich umsehen wollte sagte sie zu mir. "Moment Kindchen". Sie stellt sich vor mich und sah mir direkt in die Augen. Es war irgendwie unheimlich und doch faszinierend.
Dann bat sie uns in einen anderen Raum mitzukommen, was ich zuerst schade fand, denn ich hätte mir noch gerne die vielen schönen Kleider angesehen. Wir kamen in ein schönes gemütliches, aber auch wieder sehr buntes, Wohnzimmer und wir setzten uns zusammen und tranken einen Tee. Währenddessen sprachen wir nicht viel. Madame Silver schien hochkonzentriert. Sie hielt einen Block in der Hand und fuchtelte wild mit einem Stift darauf herum.
Meine Schwiegermutter lächelte mich immer wieder aufmunternd an, sie ist eine großartige Frau. Ich hab sie sehr gerne. Sie ist wie eine Mutter für mich und gerne wäre ich das auch für dich, mein Engel, meine baldige Schwiegertochter.
Dann auf einmal rief Madame Silver "Das ist es." Sie drehte den Block zu uns herum und ich war wie erstarrt. Diese Frau hatte mein Brautkleid gezeichnet, entworfen. Nicht irgendeines, nein, mein Brautkleid. Ich wußte sofort ich wollte das Kleid und kein anderes.
Ich weiß noch das ich nur wie wild genickt habe da ich vor Aufregung kein Wort mehr herausbrachte.
An diesen Nachmittag bei Madame Silver erinnere ich mich noch wie heute. Wir haben dann noch eine ganze Weile miteinander geredet und sie hat mir erzählt das sie früher einen eigenen Laden hatte für Braut- und Abendmode und das sie sehr früh eine spezielle Gabe bei sich entdeckt hatte. Sie erklärte mir das sie wenn sie eine Kundin, sie schneidert nur für Frauen, vor sich hat eine Art Vision hat. Das heißt sie sieht wie diese Frau wenn sie z.B. wie ich auf der Suche nach ihrem Brautkleid ist plötzlich wie einen Film vor ihrem inneren Auge ablaufen sieht bei dem sie diese Frau dann auf ihrer Hochzeit sieht und somit auch das Kleid.
Ich hoffe das ist einigermaßen verständlich erklärt. Wenn man sie einmal erlebt hat ist einfacher nachzuvollziehen.
Es war einfach so faszinierend zu sehen. Sie hatte zwar schon länger keinen Laden mehr aber immer noch viele jahrelange Stammkundinnen die sie immer wieder aufsuchten. So wie meine damals noch zukünftige Schwiegermutter nun mit mir hierherkam.
Nachdem ich so begeistert war von ihrem Entwurf suchten wir die passenden Stoffe aus. Diese lagerten in einem angrenzenden Raum. Hier gab es Stoffe aller Art und Farbe, Schmucksteine, Knöpfe und allerlei andere Applikationen und was man sonst noch so brauchte.
Ab diesem Tage war ich mehrmals bei Madame Silver und beobachtete fasziniert wie sie mein Kleid schneiderte. Sie arbeitete tatsächlich auch teilweise mit einer Nähmaschine, das kannte ich ja schon von meiner Grandma.
Natürlich wurde auch Magie eingesetzt. Aber, so erklärte sie mir, das nur das perfekte Zusammenspiel von ihrer Gabe, ihrem handwerklichen Geschick an der Nähmaschine und der Magie die sie anwendete zusammen das Ergebnis brachten was sie zufriedenstellte und so auch ihre Kundinnen.
Mein Hochzeitkleid war, im wahrsten Sinne des Wortes, wie für mich gemacht und ich fand es wunderschön es tragen zu dürfen an dem Tag meiner Hochzeit.
Ich erinnere mich noch genau an den Blick von James als ich auf ihn zuschritt zum Altar. Auch wenn er mir sagt das ich für ihn immer wunderschön bin so hat er mir doch auch gesagt wie sehr ihm mein Kleid gefiel.
Das Kleid das ihr, Du und Harry, im Geheimraum sicherlich schon gesehen habt ist also das von Madame Silver entworfene Kleid.
Irgendwann nach Harrys Geburt hatte ich eines Nachts einen Traum. Ich sehe mich wie ich auf James zugehe, der vor dem Altar auf mich wartet. Dann verändert sich James Gesicht, aber nur leicht und ein Gefühl sagt mir das es Harry ist, mein kleiner Schatz, als junger Mann. Und ich verändere mich ebenfalls. Die Frau die nun auf meinen Sohn zuschreitet ähnelt mir von der Statur her und hat ebenfalls wie ich rote lange Haare. Diese Stelle hat James übrigens am besten gefallen als ich ihm am nächsten Morgen davon erzählt habe. Typisch. Die Pottermänner und rothaarige Frauen.
Auf jeden Fall trug diese junge hübsche Frau das Pottersche Diadem und ein wünderschönes Brautkleid. Es erinnerte mich an mein eigenes und ist doch etwas einzigartiges.
Dieser Traum hat mich nicht mehr losgelassen. Immer wieder träumte ich davon und irgendwann bin ich zu Madame Silver. Sie sagte damals nur "ich habe schon auf dich gewartet".
Ich habe ihr von meinem Traum erzählt und dann habe ich von dem Kleid erzählt. Sie hat sich dann einfach hingesetzt nachdem ich genau beschrieben habe wie das Brautkleid aussieht und dann habe ich Stoff dafür ausgesucht und auch die Spitze für das Oberteil und alles was ich sonst noch brauchte. Madame Silver und ich haben dann das Kleid zusammen fertiggestellt. Sie hat mir viel beigebracht. Es war toll zu sehen wie das Brautkleid entsteht. Als es fertig war, war ich einfach nur glücklich.
Dieses Kleid habe wir für dich gemacht, mein Engel. Für die Braut meines Sohnes.
Ich hoffe inständig das es dir gefällt und nicht das du denkst ich wäre verrückt weil ich für die Braut meines zu dieser Zeit erst ein paar Monate alten Sohnes ein Brautkleid anfertige ohne diese Frau, also dich, zu kennen.
Aber mein Gefühl sagt mir das du dich über mein Geschenk freuen wirst.
Ich weiß natürlich nicht ob du diese Kleid vor eurer Hochzeit bekommst aber ich hoffe es und ich hoffe das es dir gefällt und du es tatsächlich tragen wirst.
Jetzt verstehst du auch warum Harry nicht dabei sein sollte wenn du das Paket öffnest. Er darf es ja erst sehen am Tag eurer Hochzeit.
So jetzt will ich dich nicht länger auf die Folter spannend. Schau dir dein Kleid an. Ein Moment bei dem ich so gerne dabei wäre.

In Liebe Lily
Übrigens sollte das Kleid an irgendeiner Stelle nicht perfekt passen das kann man magisch leicht ändern. Also keine Sorge.


Ginny merkte erst jetzt wo sie geendet hatte das ihr mehrere Tränen die Wangen herunterliefen. Schnell wischte Sie diese weg und legte den Brief beiseite.
Mit leich zitternden Händen entfernte sie das seidene Papier und zum Vorschein kam ihr Brautkleid. Das Kleid das Lily für sie gemacht hatte. Sie fuhr fasziniert über den Stoff des Kleides.
Schnell sprang sie vom Bett und zog sich sofort bis auf die Unterwäsche aus. Sie wollte sofort dieses Kleid anziehen. Langsam und vorsichtig nahm sie das Kleid aus dem Paket. Es war einfach wunderschön, es war einfach perfekt. Sie hatte ein paar kleine Ideen gehabt wie ihr Brautkleid aussehen sollte aber sich noch nicht genaues vorgestellt.
Dieses Kleid war ein Traum.
Vorsichtig stieg sie in das Kleid. Bewunderte den wunderbar fliessenden Stoff am unteren Teil des Kleides der bis zum Boden ging und etwas bauschig wirkte. Dann sah sie sich die Verziehrungen am oberen Teil des Kleides an. Die Korsage schmiegte sich eng an ihren Körper und brachte ihre Figur wunderbar zur Geltung. Sie bewunderte die Spitze die sich am Dekoltee entlang befand. Es war die Spitze die sie auch an Lilys Kleid schon bewundert hatte da war sie sich sicher.
Das Kleid alleine anzuziehen wäre ohne Hilfe von ein bißchen Magie garnicht möglich gewesen. Aber so stand sie jetzt in ihrem Brautkleid da, ging an den großen Spiegel und drehte sich nach allen Seiten um sich so noch besser ansehen zu können.
Sie war unendlich glücklich und drehte sich jetzt ein paar Mal tanzend um ihre eigene Achse und sah wie sich der untere Teil ihres Kleides mitbewegte.
Nach einer Weile sah sie auf die Uhr und war dann doch erschrocken wie lange sie schon hier alleine war. Der arme Harry wartete sicher schon ganz ungeduldig.
Schnell aber dennoch vorsichtig zog sie ihr Brautkleid wieder aus und legte es zurück ins das Paket und verschnürte es wieder. Anschließend brachte sie das wertvolle Päckchen in den Geheimraum, zog sich schnell wieder ihre Kleider an und lief förmlich die Treppe herunter wo Harry schon ungeduldig wartete.
"Harry" rief sie strahlend und lief auf ihn zu, ließ sich sofort in seine Arme fallen.
Überrascht lachte er auf. "Na Schatz, du bist ja gut gelaunt. Das Geschenk scheint dir ja gut zu gefallen."
Ginny sah Harry glücklich an, sie saß nun auf seinem Schoß und nickte.
"Ich bin sehr glücklich, deine Mum hat mir ein wunderschönes Geschenk gemacht, ich kann es noch garnicht glauben," meinte sie und man merkte das sie noch sehr aufgeregt war.
Sie schloss ihre Arme um Harry und schmiegte sich zärtlich an ihn. "Du zitterst ja," meinte er verwirrt,"darf ich jetzt auch mal erfahren was in dem Paket war."
Ginny löste sich langsam von ihm und sah ihm tief in die Augen. "Deine Mum hat mir mein Brautkleid geschenkt, das schönste das ich mir je vorstellen konnte und ich hab es schon anprobiert. Es passt perfekt."
Sie lächelte und eine Träne lief ihre Wange herunter. Zärtlich strich Harry sie weg. Er wirkte überrascht. "Ein Brautkleid?," fragte er verblüfft," wie meinst du das? Ich, also, ich versteh das nicht ganz."
Ginny lachte auf, Harry sah zu süß aus wie er sie da so verwirrt ansah. Sie zog den Brief von Lily aus ihrer Hosentasche und gab ihm den. Er las und man konnte pures Erstaunen in seinen Augen lesen.
"Sie hat also auch solche Träume wie du manchmal," meinte er nachdem er zu Ende gelesen hatte und dann grinste er," führst Du mir dann das Kleid auch noch vor gleich?"
Empört sah Ginny ihn an."Auf keinen Fall." rief sie und als sie sah wie er losprustete vor lachen weil er sie aufziehen wollte schlug sie ihm leicht gegen die Schulter.
Die beiden kämpften spielerisch etwas miteinander bis sich schließlich ihre Lippen fanden und sie sich zärtlich und leidenschaftlich zugleich fanden.

(An der Hochzeit gibt es eine genauere Beschreibung zum Kleid, ich wollte an dieser Stelle noch nicht alles verraten)


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Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
Joanne K. Rowling