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Fanfiction

Willst Du mich noch? - Ein Traum

von ginnygirl

Hallo ihr Lieben. Da bin ich wieder mit dem nächsten Chap.
Besonderen Dank natürlich wie immer an alle Kommischreiber. Ohne Feedback würde ich trotz der vielen Leute die meine FF abboniert haben denken ich schreibe und es interessiert niemanden. Also nochmal tausend Dank.
Natürlich freue ich mich auch über alle andere die hier regelmäßig lesen und es scheint ja zu gefallen was ich an den vielen regelmäßigen Klicks meiner Story sehe.

*silverbird*-Danke. Ja Percy hat es echt vermasselt. Und Danke für den Hinweis mit falschen Namen, hab es sofort korrigiert.
Mrs.Black-Danke. Mal sehen ob Leyla ihm noch eine Chance gibt.
Hermine_Potter-Danke. Es gibt heute ein paar Neuigkeiten bei Percy.
Winkey89-Danke. Ich schreibe doch immer schnell weiter und so ein Cliff macht es doch nur spannender.
Ginny7-Danke. Naja hätte sich Percy mal auch um die Verhütung kümmern sollen dann hätte er nicht das Problem.
Hi_Danke. Die Auflösung kommt heute ob schwanger oder nicht. Vielen Dank, dein Kommi hat mich sehr gefreut.







Jetzt viel Spaß beim lesen und wie immer würde ich mich sehr über Kommis freuen. Bis zum Wochende.
Liebe Grüße. Eure Ginnygirl



Tatsächlich war es Percy, wie sich nur 2 Minuten später herausstellte. Er kam hinter Harry ins Wohnzimmer und an seinem Gesichtsausdruck konnte man nicht viel erkennen.
Er wirkte allerdings etwas unsicher, scheinbar hatte er doch nicht damit gerechnet das so viele auf ihn warten würden.
"Percy, da bist du ja. Gehts dir gut?" fragte Molly sofort, sprang auf und umarmte ihren Sohn erstmal.
"Lass ihn doch erstmal richtig ankommen," meinte Arthur," er hat sicher einen anstrengenden Tag hinter sich."
Molly setzte sich wieder hin und Percy stand etwas unschlüssig im Raum.
"Komm, setz dich," rief seine Schwester aufmunternd und deutete auf einen freien Platz am Tisch,"willst Du was essen?"
"Nein danke," antwortete er und schüttelte den Kopf," ich wollte euch nur Bescheid geben wie es gelaufen ist. Hatte ich ja versprochen." Er machte eine kurze Pause und sah immer wieder zu Teddy der von Harry gefüttert wurde. Dann räusperte er sich kurz."Ich war bei Leyla und sie hat mir auch die Tür aufgemacht. Du hattest Recht, Ginny, sie wollte das ich persönlich vorbeikommen und mich nicht per Eule bei ihr entschuldige. Wir haben lange miteinander geredet. Sie ist übrigens nicht schwanger."
Niemand der Anwesenden am Tisch wußte wie man auf diese Aussage reagieren sollte. Also sagte niemand etwas.
"Seid mir nicht böse wenn ich nicht lange bleibe aber ich muß über einiges nachdenken," fuhr er dann fort,"Leyla will mir nochmal eine Chance geben aber das ganze wird Zeit brauchen. Tja ich schätze ich sollte mich auch nochmal bei euch allen hier entschuldigen," er sah unsicher in die Runde," ich weiß nicht was Ginny, Ron und George euch erzählt haben aber ich war auch ihnen gegenüber nicht nett und fair. Es tut mir wirklich leid. Natürlich bin ich froh wenn es euch gut geht und ihr glücklich sein. Ich war nur so damit beschäftigt mich selbst zu bemitleiden das ich überreagiert habe und meinen Frust an euch ausgelassen habe."
Erneut herrschte Schweigen.
Ginny war die erste die reagierte."Ich hab dir dazu ja schon was gesagt. Am besten wir versuchen das ganze zu vergessen und ich hoffe für dich das du das mit Leyla wieder hinkriegst."
Er nickte."Das hoffe ich auch."
"Kommst du nächstes Wochenende zum Familienessen?" fragte Molly.
"Ja, Mum, ich werde da sein. Ob Leyla mitkommt weiß ich allerdings nicht. Ich sag dir aber noch Bescheid," er lächelte leicht," so tut mir leid aber ich werde wieder nach Hause gehen. Ich hab in den letzten Tagen schlecht geschlafen und morgen muß ich noch mit meinem Chef sprechen und mich entschuldigen."
"Das kriegst Du sicher hin," meinte Arthur zuversichtlich," wenn du anbietest auch mal ne Zusatzschicht einzulegen und alles aufzuarbeiten wird das sicher gutgehen. Du bist sonst ja immer sehr fleißig und zuverlässlich."
Dann machte Percy sich auch schon wieder auf den Weg nach Hause, sein Blick nochmal ein letztes Mal auf Teddy gerichtet. Das Thema Kinder würde ihn sicher noch beschäftigen.

"Tja Mum, das mit dem dritten Enkelkind muß dann wohl noch warten," meinte George trocken worauf er einen bösen Blick seiner Mutter erntete, einige andere am Tisch sich aber ein Lachen nicht unterdrücken konnten.
"Ob Leyla ihm das wirklich verzeihen kann?" meinte Hermine auf einmal,"ich weiß nicht ob ich das an ihrer Stelle könnte, aber wohl eher nicht."
"Ich glaube auch nicht das sie das vergessen kann,"entgegnete Ginny,"sie wird sicher immer daran denken müssen. Hoffentlich hat er daraus was gelernt."
Alle diskutierten noch eine Weile bevor sie das Thema endlich wechselten.
Sie unterhielten sich noch eine Weile auch über die Hochzeitseinladungen die mittlerweile alle bekommen hatten. Alle waren sich einig das sie sehr schön gestaltet waren und wunderbar zu ihnen passte.
Dann verabschiedeten sich alle der Reihe nach und Harry und Ginny brachten erstmal Teddy ins Bett. Schließlich mußte er morgen früh raus für die Kinderbetreuung.
Harry und Ginny saßen noch etwas auf der Couch zusammen und redeten über den Tag.
"Ich kann meinen Bruder nicht verstehen, wie er so reagieren konnte. Die arme Leyla. Also ich an ihrer Stelle könnte ihm das nicht verzeihen."
"Das kann ich verstehen," stimmte Harry zu," aber irgendwie kann ich mir Percy auch noch nicht so richtig als Vater vorstellen. Bei Ron kann ich mir das sogar sehr gut vorstellen. Er ist ja auch in Teddy ganz vernarrt."
"Stimmt," meinte die junge Hexe und schmiegte sich noch enger an ihren Freund in dessen Armen sie lag," er hat auch zu Percy gesagt das er in spätestens 5 Jahren Kinder will."
"Das ist schön," sagte Harry," ich kann mir garnicht vorstellen das Percy seine Freundin wirklich liebt wie er sagt. Vielleicht denkt er das nur und hat einfach noch die Richtige gefunden. Ich meine wir beide haben ja auch schon über unsere Familienplanung gesprochen und Pläne geschmiedet aber wenn du mit jetzt sagen würdest das es sein kann das du schwanger bist würde ich mich trotzdem freuen. Schließlich liebe ich Dich und ein Kind von dir und mir wäre mir jeder Zeit willkommen."
"Das hast du schön gesagt," sagte Ginny, "mir geht es genauso. Auch wenn wir gesagt das wir so in 3 Jahren ein Baby haben wollen wäre ich trotzdem jetzt nicht unglücklich wenn ich schwanger werden würde. Es wäre schließlich ein Baby von dir und mir. Wir müssten einige Pläne überdenken und umplanen aber wir würden das zusammen hinkriegen. Bei meinen Geschwistern denke ich wäre das auch bei jedem so außer halt bei Percy. Da fällt mir ein das Ron und Hermine mal was mit unserem Sohn unternehmen wollen, ohne uns. Sie wollen scheinbar schon mal ein paar praktische Erfahrungen sammeln und sie lieben den Kleinen."
"Aha, na von mir aus können sie das gerne machen," entgegnete Harry,"schließlich sind sie ja auch seine Paten. Habt ihr schon was abgemacht?"
"Nein noch nicht, ich wollte noch mit dir sprechen. Nächstes Wochenende geht schonmal nicht da kommt ja Emely, vielleicht das Wochenende darauf. Da kann er mal für ein paar Stunden zu ihnen. Unter der Woche ist es eher schlecht, da haben wir ja selbst nicht soviel Zeit mit ihm."
"Ja Samstag oder Sonntag ist am besten," stimmte Harry zu," wann gehen wir eigentlich diese Woche zu Andromeda?"
Die junge Hexe zuckte die Schultern." Ich weiß nicht, vielleicht Dienstag oder Mittwoch."
Harry gähnte."Komm lass uns ins Bett gehen, wir können ja morgen nochmal drüber sprechen."
Ginny stimmte gerne zu und die beiden gingen nach oben ins Schlafzimmer. Kurze Zeit später schliefen alle friedlich.

In dieser Nacht träumte Ginny wie so oft in der letzten Zeit von ihrer Hochzeit. Eine wichtige Rolle in diesen Träumen war immer das Diadem. Sie sah im Traum Lily die auf James zuschritt und sah auf ihrem Kopf dieses wunderschöne Diadem. Sie hatte ja Bilder von der Hochzeit der beiden gesehen und Lily hatte ihr Brautkleid im Geheimraum hinterlassen mit einer Nachricht und auch James Kleidung hatten sie dort gefunden. In ihren Träumen war es immer so das sie wenn die beiden sich vor dem Pfarrer trafen sich James Gesicht in das von Harry verwandelte und dann sich selbst an Lilys Stelle sah. Aber bei ihr fehlte das Diadem. An dieser Stelle wachte sie immer wieder auf. Es war verrückt, sie hatte das Gefühl das sie unbedingt das Diadem aus dem Verlies holen mußte. Am kommenden Wochenende wollte sie noch mit ihrer Mum, Hermine und Fleur sprechen wann sie Zeit haben mit ihr die Kleider für die Hochzeit auszusuchen. Sie wollte auch noch mit Luna sprechen, die auch mit sollte. Sie wollte ihr Brautkleid aussuchen und dabei sollten die drei auch noch ihre Brautjungfernkleidern aussuchen. Harry wollte mit Ron einen Anzug aussuchen gehen. Darüber wollte er den Festumhang von seinen Vater tragen, den dieser bei der Hochzeit trug. So wäre auf jeden Fall etwas von Lily und James bei der Hochzeit dabei. Der Festtagsumhang und das Diadem.
Am nächsten Morgen war Ginny dann schon früh wach und lag unruhig im Bett.
"Was ist los, mein Schatz," fragte Harry auf einmal verschlafen,"kannst du nicht schlafen?"
"Schlaf du ruhig noch ein bißchen," flüsterte sie,"mach dir keine Sorgen. Alles okay."
Harry zog sie näher zu sich und sie legte ihren Kopf auf seine Brust. "Über was denkst du denn so angestrengt nach?" hakte er noch einmal nach.
Ginny seufzte und berichtete dann von ihrem Traum. "Am besten gehen wir heute noch ins Verlies und holen das Diadem." meinte Harry dann als sie geendet hatte,"damit du wieder in Ruhe schlafen kannst. Das scheint dich ja ganz schön zu beschäftigen."
Sofort sah Ginny zu ihm auf. Er grinste. "Ich komme auch mit nach Gringotts."
"Oh, Danke," sagte sie," du bist ein Schatz." Harry zog die junge Frau in seinen Armen so zu sich hoch das sie sich küssen konnten.
Wir immer vergassen sie Raum und Zeit um sich herum und waren dann erstaunt als der Wecker klingelte.
Als Ginny an diesem Morgen mit Teddy in der Kinderbetreuung ankam kamen auch gerade Emely und ihre Mum.
"Hallo," rief das kleine Mädchen und kam auf sie zugelaufen," nur noch soviel Mal schlafen," sie zeigte ihre fünf Finger der einen Hand," und ich komme euch besuchen und dann schlaf ich auch bei euch. Freust Du dich auch Teddy?"
"Emmlyyyyyyyyyyyyy," meinte Teddy und seine kleine Freundin kicherte.
"Oh das wird eine anstrengende Woche,"sagte Mary die nun näher kam,"sie redet seit wir telefoniert haben von nichts anderem mehr. Nochmal danke das das so geht, auch mit dem übernachten. So können wir uns auch ganz um meine Schwiegermutter kümmern."
"Das ist kein Problem," entgegenete Ginny,"Teddy wird sich freuen auch am Wochenende mit Emely spielen zu können und Platz haben wir eh genug. Wir haben auch ein Bett das wir in Teddys Zimmer für sie stellen können. "
Die Frauen plauderten noch eine Weile zusammen bis sie beide sich auf den Weg machen mußten.
Der Tag in Hogwarts verging heute für Ginny quälend langsam. Sie konnte nur an das Verlies denken indem das Diadem lag.
"Wo bist du nur heute mit deinen Gedanken?" fragte Hermine während einer Pause.
"Ach ich treff mich nachher mit Harry bei Gringotts, wir wollen das Diadem für die Hochzeit holen." antwortete Ginny schlicht.
"Oh wie schön, " meine eine verträumte Luna,"ich fand übrigens die Lilien auf eurer Einladung sehr schön. Das sind sehr schöne Blumen."
"Äh, Danke," sagte Ginny," schön das es dir gefällt. Ich hab die Lilien ausgesucht auch wegen Lily, Harrys Mum. Sie mochte auch diese Blumen sehr und ich find sie auch schön und Harry hat mir bei der Gestaltung der Einladungen freie Hand gelassen."
"Oh schaut mal Jason hat schon wieder eine neue Freundin," mischte sich plötzlich Neville ein, der auch bei ihnen saß," ich weiß nicht was der Kerl an sich hat aber dem laufen die Mädels echt nach. Ich seh den jeden 2. Tag mit einer anderen."
"Das sind nicht seine Freundinnen," meinte Luna," das sind Mädchen die einsam sind."
Überrascht sahen die Freunde Luna an und mußte wieder mal erkennen das sie vieles mit ihren eigenen Augen sah und das es aber durchaus interessant war ihre Sichtweise zu hören.
"Da könntest du Recht haben," entgegnete Hermine nachdenklich," und wahrscheinlich ist Jason auch einsam. Der ist alles andere als echt und ich nehm ihm auch seine Selbstsicherheit nicht ab."
"Ehrlich gesagt ist es mir egal, solange er mich in Ruhe läßt," erklärte Ginny," und bis auf einen blöden Spruch hier und da macht er das ja auch. Als Mummy bin ich nicht mehr so interessant für ihn." Daraufhin mußten alle lachen, schließlich kannte sie alle die Story mit dem "Date" zu dem auch Harry und Teddy erschienen waren.
Als Ginny die letzte Unterrichtsstunde endlich hinter sich gebracht hatte atmete sie erleichtert auf. Sie verabschiedete sich schnell von ihren Freunden und apparierte dann zu Gringotts.
Dort wartete sie dann vor dem Eingang auf Harry, der Teddy abholen wollte und dann gleich mit ihm dorthin kommen wollte.
Obwohl es nur Minuten waren die sie wartete kam es ihr unendlich lange vor. Dann endlich sah sie die beiden und irgendwie macht sich ein aufgeregtes kribbeln in ihrem Bauch breit und dieses Mal lag es nicht nur an Harry.
Sie begrüßte die beiden und küsste sie kurz bevor sie dann schnell in die Zaubererbank reinging.
Harry folgte ihr schnellen Schrittes mit Teddy auf dem Arm, der sich interessiert umschaute.
Sie gingen zu einem der Kobolde. Dieser sah auf und machte schon fast ein freundliches Gesicht für einen Kobold als er sah wer da vor ihm stand.
"Ah Mr. Potter und seine Verlobte, was kann ich für Sie tun?" fragte er.
Überraschenderweise für alle Beteiligten was es Ginny die sofort antwortete."Wir möchten gerne in das große Verlies von Mr. Potter das er von seinen Eltern geerbt hat. Dort ist das Pottersche Diadem hinterlegt und das wollen wir uns ansehen und vielleicht auch mitnehmen."
"Verstehe," antwortete der Kobold," bitte folgen Sie mir."
Sie taten wie ihnen gesagt wurde und es folgte die rasante Fahrt hinunter zum Verlies. Harry hielt Teddy ganz fest, aber dieser quietschte vor Vergnügen. Ihm schien das ganze kein bißchen zu schnell oder zu unheimlich zu sein. Im Gegenteil, er strahlte über das ganze Gesicht und machte einen enttäuschten Eindruck als er die Fahrt endete.
Schnell stieg der Kobold aus und öffnete das Verlies. Ginny stockte kurz der Atem, soviel Gold auf einen Haufen hatte sie noch nie gesehen. Bisher war sie nur mit Harry in dessen "kleinem" Verlies gewesen und das war schon sehr impossant. Kurz merkte sie wieder diese alte Befangenheit und sie sah unsicher zu Harry. Er lächelte sie an und sie mußten lachen als Teddy staunend das Gold betrachtete. Es funkelte so schön und sowas hatte er natürlich auch nicht gesehen. Natürlich wußte er nicht was das hier eigentlich alles war.
"Komm schau dich um," ermunterte Harry seine Freundin,"jetzt hol dir das Diadem und dann kannst du auch wieder ruhig schlafen."
Ginny nickte und begann sich umzusehen. Sie sah neben dem ganzen Gold auch einige Kisten, die sie allerdings nicht öffnete und Schatullen mit Schmuck.
Sie stand etwas ratlos da als sie plötzlich spürte wie der Stein an ihrer Kette, die einst James Lily geschenkt hatte und die mittlerweile Harry ihr geschenkt hatte, anfing angenehm warm zu werden und der rote Stein fing an zu leuchten.
Etwas fassungslos sah sich an sich hinunter auf die Kette und auch Harry und Teddy sahen nun den Stein leuchten.
"Daaaaa," meinte der Kleine und staunte.
Auf einmal sahen alle wie auch eine Kiste die im hinteren Bereich des Verlieses stand und ebenfalls aufleuchtete. Langsam ging Ginny auf die Kiste zu und mit leicht zittrigen Händen öffnete sie diese.
Im inneren der Kiste befand sich eine kleinere Kiste und darauf lag das Diadem und ein Brief.
"Es ist wunderschön," flüsterte Ginny ehrfürchtig und nahm das Diadem in ihre Hände. Der Umschlag der dabei lag nahm sie auch entgegen.
Darauf stand. "Für meine Schwiegertochter - In Liebe Lily"
Es war eindeutig die Schrift von Lily Potter, Ginny kannte sie schon sehr genau von dem Babytagebuch und den vielen Notizen im Geheimraum.

Immer noch mit leicht zittrigen Händen hielt sie nun den Brief hoch und zeigte ihn Harry, der mit Teddy näherkam. Seit die Kiste geöffnet wurde leuchtete sie auch nicht mehr und auch der Kettenanhänger hatte aufgehört zu leuchten.
"Scheint so als habe das Diadem auf dich gewartet," meinte Harry," mach doch den Brief auf und schau nach was meine Mum dir sagen wollte."
Ginny nickte und öffnete den Umschlag.
"Mein lieber Engel,
wenn Du diesen Brief in Händen hälst dann hast Du bzw habt ihr, Harry und Du, den Geheimraum gefunden. Die Kette die James dort hinterlassen ist mehr als nur ein Schmuckstück, sie ist auch der Schlüssel quasi für die Truhe die du geöffnet hast.
Nur Du, die Frau die mein Sohn von Herzen liebt und den du ebenso liebst konnte den Geheimraum mit ihm öffnen und nur wenn Du diese Kette trägst und in dieses Verlies kommst wird eine magische Verbindung hergestellt. Das alles genau zu erklären wäre jetzt zu kompliziert.
Mein Engel, ich würde mich sehr freuen wenn Du das Diadem an eurer Hochzeit trägst, sofern ihr nicht schon verheiratet seid. Solltet ihr schon geheiratet haben dann haltet es in Ehren für Eure Kinder, unsere Enkelkinder.
Das kleinere Paket das sich in der Truhe befindet ist einzig und allein für dich bestimmt. Bitte nimm es an dich und öffne es wenn du alleine bist. Das ist ganz wichtig. Danach darfst du natürlich Harry erzählen was darin war und natürlich auch allen anderen die dir wichtig sind. Wenn du den Inhalt siehst wirst Du es verstehen.
In Liebe Lily
Gib meinem Sohn einen Kuss von mir"

Ginny drehte sich zu Harry und umarmte ihn und Teddy. "Der Traum hatte wohl wirklich was zu bedeuten."
Dann küsste sie Harry und auch ihr Sohn bekam ein Küsschen. Danach holte sie das kleinere Paket aus der Truhe, das garnicht so klein war und das Diadem. Sie steckte den Brief ein und Harry holte noch etwas Gold. Danach konnte Ginny es nicht mehr erwarten nach Hause zu kommen und ihr Geschenk von Lily zu öffnen.


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