von ginnygirl
Hallo ihr Lieben. Weiter gehts.
Ihr habt ja alle Mitleid mit Percy. Ich bin sehr gespannt ob das nach diesem Chap auch noch so ist.
Danke wie immer besonders an alle Kommischreiber.
Kati89-Danke. Ich bin mal gespannt was du nach diesem Chap zu Percy sagst.
Hi_-Danke. Naja in allem steckt immer auf ein Fünckchen Wahrheit aber er sollte seinen Geschwistern schon auf die guten Zeiten im Leben gönnen vor allem wenn man bedenkt warum er gerade weint. Aber ich will nicht zuviel verraten.
Mrs. Black-Danke. Die Auflösung kommt heute.
Winkey89-Danke. Süß das ihr alle Mitleid mit Percy habt aber ich fürchte die Stimmung könnte umschlagen.
*silverbird*-Danke. Ja zwischendurch muß ja immer mal wieder was unvorhersehbares passieren. So wie im echten Leben halt auch.
Ich wünsch euch allen viel Spaß beim lesen und ein schönes sonniges verlängertes Wochenende.
Eure Ginnygirl
Ginny sah immer noch erschrocken zu ihrem weinenden Bruder und dann zu George und Ron, denen man ansah das sie sich zunehmend unwohler fühlten.
Keiner wußte so richtig was er tun sollte. Nach einer Weile setzte sich die jüngste Weasley neben Percy und fuhr ihm einmal, eher etwas unbeholfen, über den Rücken. Langsam schien das weinen weniger zu werden.
"Was haltet ihr davon wenn wir hier aufräumen und mal einen starken Kaffee machen und Du Percy gehst mal unter die Dusche und ziehst was frisches an?" fragte Ginny in die Runde und tatsächlich setzten sich alle sofort in Bewegung, scheinbar froh darüber wenigstens irgendwas tun zu können. Percy wischte sich die Tränen weg und verschwand mit einem gemurmelten "Tut mir leid" ins Bad und George und Ron schwangen ihre Zauberstäbe und sorgten für Ordnung. Die junge Hexe ging in die Küche und sah sich dort etwas um, fand dann aber schnell was sie suchte. Hier herrschte noch die Ordnung die ihr Bruder eigentlich so sehr liebte und begann einen Kaffee zuzubereiten und holte vier Tassen aus dem Schrank.
Einige Minuten später saßen die drei Geschwister wieder im Wohnzimmer, alles war wieder aufgeräumt und sie warteten darauf das Percy wieder aus dem Badezimmer rauskam.
"Das dauert aber lange," meinte Ron schließlich.
"Wird sich wohl nicht mehr raustrauen nachdem er uns allen erzählt hat was er von uns hält," meinte George bitter, konnte sich dann aber ein Lachen nicht verkneifen.
"Ich hoffe er sagt jetzt mal gleich was los ist," sagte Ginny und sah zur Badezimmertür hinüber," zuerst macht er uns alle nieder und dann heult er plötzlich los," sie schaute auf ihre Uhr," wir sind jetzt schon eine gute Stunde hier und wissen noch genauso wenig wie vorher."
Sie verstummten als Percy wieder ins Wohnzimmer kam. Er war wieder vernünftig gekleidet und seine Haare waren ordentlich wie immer. Sein Blick zeigte Unsicherheit und Scham.
"Komm," sagte Ron aufmunternd," wir haben aufgeräumt, Kaffee gemacht. Jetzt trinken wir den und du erzählt was los ist. So schlimm kann es doch nicht sein. Und wenn doch finden wir sicher ne Lösung."
"Danke," sagte Percy und setzte sich neben seine Schwester auf das Sofa und sah unsicher in die Runde," es tut mir leid wegen dem, also, wegen dem was ich vorhin gesagt habe. Ich hab es nicht so gemeint."
"Das hoffe ich," sagte Ginny ehrlich," denn wenn das wirklich deine ehrliche Meinung ist bist du wirklich ein Idiot. Wir alle sind weit davon entfernt perfekt zu sein aber zum Glück hat sich unser Leben sehr positiv verändert in der letzten Zeit aber wir alle müssen auch damit leben das wir viele Menschen verloren haben die wir lieben. Das muß ich dir doch nicht erzählen. Fred war schließlich auch dein Bruder und wenn du von Harry sprichst als hätte er das ganz große Los in seinem Leben gezogen dann denk mal nach wieviele Menschen er schon verloren hat. Allen voran seine Eltern und sein Pate. So und jetzt raus damit, was ist los? Warum denkst du unser Leben wäre soviel perfekter wie deines?"
"Ich hab es wirklich nicht so gemeint, aber wißt ihr ich hatte immer eine Vorstellung davon wie mein Leben so sein soll. Also beruflich und naja auch finanziell und so, aber ich hab mir über so Sachen wie heiraten und eine Familie zu gründen keine wirklichen Gedanken gemacht. Das war und ist alles noch so weit weg," er sah seine Geschwister an und erkannte das sie noch nicht wußten was er damit sagen wollte," bei euch scheint das anders zu sein. Ihr habe tolle Beziehungen, seid in dem was ihr macht erfolgreich und wenn ich Ginny und Harry sehe oder Bill und Fleur dann schafft ihr es auch noch Eltern zu sein. Was ist mit Dir Ron? Willst Du Kinder?" fragte er dann und überrumpelte damit Ron sichtlich.
Er fing sich aber schnell."Klar, will ich Kinder."
"Und wann? So in etwas?" hakte Percy nach.
Ron schien zu überlegen."Naja wenn Mine und ich mit unserer Ausbildung fertig sind und je nachdem wie sich das alles so entwickelt beruflich. Spätestens ins 5 Jahren denke ich."
"Und Du?" fragte Percy dann an George gewandt.
"Klar will ich Kinder," antwortete dieser," mein Laden läuft super und bei Angelina läuft es auch gut. Sie ist toll, wir passen zusammen. Nicht jede hält es mit mir lange aus. Ich denke in 2 oder 3 Jahren wird das sicher aktuell."
"Seht ihr," sagte Percy und wirkte traurig," für euch ist das alles ganz klar. Für mich nicht, für Leyla schon."
"Ich versteh dich immer noch nicht," meinte Ginny und man merkte das sie langsam ungeduldig wurde," jetzt spuck es endlich aus."
Percy nahm tief Luft. "Gut, also wir waren wohl nicht sorgfältig genug mit dem Verhütungstrank und Leylas Periode blieb aus. Das hat sie mir gesagt und meine Reaktion war eher schlecht."
"Was heißt das jetzt genau?" fragte Ron," ist deine Freundin schwanger?"
"Ich weiß es nicht," kam es fast flüsternd von Percy," ich hab ihr Vorwürfe gemacht weil sie nicht an den Trank gedacht hat und hab ihr dann auch noch an den Kopf geknallt das ich keine Lust auf ein Kind habe, das es nicht zu meinen Plänen paßt. Daraufhin hat sie gesagt was denn so schlimm daran wäre wenn wir jetzt schon Eltern werden würden anstatt später und ich habe ihr gesagt das ich nie ein Kind mit ihr haben will."
Ginny zog scharf die Luft ein. " 1. Es ist genauso deine Verantwortung auf die Verhütung zu achten wie ihre und 2. was ist jetzt mit Leyla?"
Hilflos zuckte Percy die Schultern." Sie hat danach weinend die Wohnung verlassen und seitdem habe ich nichts mehr von ihr gehört. Die ganze Woche schon schicke ich ihr eine Eule nach der anderen."
"Deine Reaktion war echt scheisse, das weißt du hoffentlich," bemerkte George," wenn du keine Kinder willst dann sorg dafür das du deine Freundin nicht schwängern kannst."
Man merkte das auch für ihn der Spaß aufhörte.
"Es stimmt ja garnicht das ich nie Kinder haben will," räumte Percy ein und sah wie seine Geschwister ihn irritiert ansahen," ich hab doch gesagt ich bin ein Idiot. Ich hab mein Leben irgendwie anders geplant und kann mir garnicht vorstellen ein Vater zu sein, ein Kind großzuziehen. Ich liebe Leyla, wirklich aber ich bin nicht so jemand der das so offen zeigt wir ihr zum Beispiel, ich kann das nicht und ich will das auch nicht."
"Okay," fasste Ginny zusammen," du mußt unbedingt mit Leyla reden und das am besten heute noch. Du mußt wissen ob sie ein Kind von dir bekommt und du mußt Verantwortung übernehmen. Sei ein Kerl. Geh zu ihr und rede mit ihr. Wir anderen apparieren zurück nach Godric Hollow und warten dort auf dich. Melde dich sobald zu was weißt. Es bringt doch nichts hier eine Woche rumzuhängen, sich selbst zu bemitleiden und rumzuheulen. Du mußt was tun. Morgen mußt du das mit der Arbeit klären aber heute kümmerst du dich erstmal um die Frau die du angeblich liebst. "
Langsam nickte Percy. "Aber sie hat auf keine einzige Eule reagiert?"
"Das kann ich mir vorstellen," meinte Ginny und schüttelte den Kopf," das waren sicher so hochgestochene Entschuldigunsfloskeln. Geh persönlich zu ihr und sag was los ist. Und jetzt keine Widerrede und geh."
Percy gehorchte tatsächlich, er stand auf und seine Geschwister wünschten ihm viel Erfolg. Er versprach auch das er sich melden würde sobald er mit Leyla geredet hat. Als er weg war apparierten die drei nach Godric Hollow wo schon alle gespannt auf sie warteten.
"Mummmy, Hooooooon," war das erste was sie hörten als sie ins Wohnzimmmer kamen. Teddy sah sich mit seiner Patin ein Bilderbuch an, hatte sie aber sofort entdeckt und sofort fingen alle an sie mit Fragen zu überhäufen.
"Moment, jetzt lasst uns doch erstmal ankommen," meinte Ron und setzte sich neben seine Freundin und sein Patenkind. Er strich dem Kleinen über den Kopf.
"Geht es Percy gut?" , fragte Arthur besorgt und sah gespannt seine Kinder der Reihe nach an.
"Naja gut ist übertrieben aber er lebt," antwortete George der neben Angelina Platz genommen hatte und erntete sofort einen bösen Blick von ihr.
"Du bist echt unmöglich," meinte sie um ihm.
"Ich weiß und genaus deshalb stehst du so auf mich," erwiderte er prompt.
Es war dann Ginny die alle auf den neuesten Stand brachte und von ihrem Besuch bei Percy erzählte ohne auf alle Details einzugehen.
Nachdem sie geendet hatte herrschte erstmal Stille im Raum.
"Die arme Leyla," meinte Hermine," da hat sich Percy wirklich nicht richtig verhalten. Ich bin mal gespannt ob sie jetzt wirklich schwanger ist."
"Um das zu wissen muß sie erst mal wieder mit im reden," gab Ron zu bedenken," ist doch klar das die nichts mehr von ihm wissen will. Aber uns vorwerfen das es uns gut geht und wir glücklich sind." Er schüttelte den Kopf.
"Wie meinst Du das?" fragte Angelina und auch die anderen waren verwirrt über diese Aussage.
"Ach," winkte George ab," er war einfach mies drauf und meinte dann wir wären ja alle so perfekt, hätten das perfekte Leben und die perfekten Partner und Bill und Fleur und auch Ginny und Harry schaffen es sogar noch gleichzeitig ein Kind aufzuziehen. Naja und bevor er das mit seiner eventuell schwangeren Freundin erzählt hat wollte er dann noch von Ron und mir wissen wie wir zu dem Thema Kinder stehen."
"Echt?" frage Hermine und wollte dann neugierig wissen,"und was habt ihr geantwortet?"
Eine Antwort wurde durch ein Klingeln an der Tür verhindert.
"Ob das schon Percy ist?" wunderte sich Ginny," wir sind doch erst ein paar Minuten hier, er wird doch nicht doch gekniffen haben."
"Das glaube ich nicht," lachte George,"deine Ansage war deutlich."
Harry zuckte die Schultern, ging dann aber schnell zur Tür. Kurze Zeit später kam er zurück und im Schlepptau hatte er eine wütende Molly Weasley.
"Könnt ihr mir mal sagen was hier los ist?" rief sie und plazierte sich mitten im Raum und schaute ihre Familie wütend an," ich komme nach Hause und du bist nicht da, Arthur. Nur so ein blöder Zettel auf dem Tisch das du kurz mal weg bist. Ich hab doch schon heute Morgen gemerkt das du dir über irgendwas Sorgen machst. Jetzt such ich dich schon überall. Ich war schon auf dem Friedhof bei Freds Grab, dann war ich bei Ron und Hermine. Als dort keiner war bin ich hierher. Was macht ihr den alle hier? Irgendwas stimmt doch nicht."
"Mum, setz dich doch," versuchte Ginny ihre Mutter zu beruhigen,"Dad hat sich Sorgen wegen Percy gemacht und wir uns dann auch. Es war sehr spontan das wir uns hier getroffen haben."
Dann erzählten alle Molly von dem was bisher passiert war und was sie erfahren hatten.
"Komm, Mum, setz dich jetzt,"meinte Ron," Teddy kriegt ja Angst wenn du so rumschreist."
Tatsächlich hatte der Kleine mit großen Augen seine Grandma Molly angesehen.
"Ja, ist ja gut, ich hab mir halt Sorgen gemacht das was schlimmes passiert ist. Ich wißt ja wie ich bin," murmelte sie und ging dann zu Teddy und streichelte ihm über den Kopf," na was machst du denn da? Schaust du dir die Tiere in dem Buch an mit Hermine?"
"Miiiiiin," antwortete Teddy und klatschte in die Hände.
"Oh wie schön, Du kannst ja jetzt auch meinen Namen," rief Hermine begeistert und gab ihrem Patenkind ein Küsschen. Der klatschte nochmal fröhlich in die Hände.
Eine Weile unterhielten sich alle über die verschiedensten Sachen während sie darauf warteten etwas von Percy zu hören.
"Ich mach uns mal was kleines zum Abendessen," meinte Ginny dann und stand auf um in die Küche zu gehen.
Dort angekommen schaute sie erstmal was sie noch alles da hatten und begann damit kleine Snacks zuzubereiten.
"Kann ich dir helfen?"
"Hermine, klar. Du kannst die Sachen hier klein schneiden," antwortete Ginny und reichte ihrer Freundin eine Schüssel mit Tomaten und Petersilie.
"Du sagt mal," sagte Hermine nach einer Weile," als Percy gefragt hat wie George und Ron zu dem Thema Kinder stehen was haben die da eigentlich geantwortet.
Ginny musste schmunzeln." Dich interessiert aber bestimmt eher was Ron dazu gesagt hat." Ein Blick auf ihre Freundin, die errötete, zeigte ihr wie Recht sie doch damit hatte.
"Habt ihr denn noch nie über das Thema geredet?" wollte sie dann erstmal wissen.
Hermine schüttelte den Kopf. "Nein, haben wir nicht. Also Ron spricht öfter mal davon wie toll er es findet wie ihr das mit Teddy macht und das obwohl ihr ja noch beide so jung seid aber er hat noch nie davon geredet das er mal selber ein Kind haben will."
"Und du hast dazu wohl auch noch nie was dazu gesagt denke ich mal," stellte Ginny fest und sah wie ihre Freundin nickte."Also Ron will auf jeden Fall Kinder haben. Er ist doch auch total vernarrt in Teddy. Ich würd ihn an deiner Stelle mal drauf ansprechen. Ihr zwei passt so gut zusammen und ich kann mir euch als kleine Familie auch richtig gut vorstellen."
"Danke," antwortete Hermine," ich bin auch echt total glücklich mit Ron. Irgendwie denke ich über Kinder mehr nach seid ihr Teddy habt. Ihr drei seid so süß zusammen. Ich will Ron aber nicht mit dem Thema überfallen. Stell dir mal vor ich sage einfach. Sag mal Ron, willst du eigentlich Kinder mit mir? Und da ich meistens alles ganz genau wissen will würde ich auch noch wissen wollen wann ungefähr und wieviele", sie lachte," was denkst Du was er dann sagen würden?"
"Ja ich will Kinder mit dir. Am besten nach der Ausbildung und 2 oder 3 würd ich cool finden," kam es von der Tür und erschrocken blickte Hermine auf und sah Ron mit Teddy im Türrahmen stehen.
"Wirklich?" fragte sie fast schon fassungslos und Ginny mußte sich mühsam ein Lachen verkneifen. Obwohl Hermine eine der intelligentesten Menschen war die sie je kennengelernt hatte war sie in manchen einfachen Dingen echt kompliziert.
Ginny nahm von ihrem Bruder Teddy entgegen."Ich hol schon mal das Geschirr. Die Baguettes im Ofen brauchen noch etwas."
Ron ging auf Hermine zu und gab ihr einen zärtlichen Kuss. "Das waren ziemlich genaue Angaben," meinte Hermine und lächelte ihn an. Verwirrt sah Ron sie an. "Naja du willst 2 oder 3 Kinder nach der Ausbildung hast Du gesagt. Das klingt als hättest du dir schon richtig Gedanken darüber gemacht."
Er nickte. "Das hab ich. Bisher dachte ich das wäre klar das wir beide mal eine Familie gründen. Wir lieben uns, wir leben zusammen und da ist es doch klar das wir irgendwann heiraten und Kinder kriegen. Ich weiß natürlich das du sicherlich beruflich auch einiges erreichen willst aber ich denke wir beide schaffen das schon. Meine Schwester und Harry sind ja gute Vorbilder das man auch neben dem Beruf schaffen kann und Teddy ist ein glückliches Kind."
Jetzt strahlte Hermine regelrecht."Ja wir zwei schaffen zusammen alles, da bin ich mir sicher. Ich liebe Dich." Daraufhin versanken die beide in einen zärtlichen Kuss.
Als sie sich wieder voneinander trennnten sagte Ron."Ich liebe Dich auch und bis wir eigene Kinder haben können wir mit Teddy üben. Der Kleine ist super. Meinst Du Ginny und Harry überlassen ihn uns auch mal für ein paar Stunden?"
"Bestimmt," antwortete Hermine, "wir können sie ja mal nachher fragen," sie grinste,"er kann jetzt ja auch meinen Namen sagen."
Noch einmal küssten sie sich und unterbrachen den Kuss erst als sie ein lachen und ein klatschen hörten.
Sie drehten ihre Köpfe zur Tür und sahen dort Ginny mit Teddy auf dem Arm. Er klatschte in die Hände und lachte fröhlich.
"Tut mir leid, wir wollten nicht stören, wegen uns müßt ihr nicht aufhören," erklärte die rothaarige Hexe lachend,"Teddy hat aber so langsam Hunger."
"Apropos Teddy," meinte Ron," Hermine und ich würden auch gern mal was mit ihm unternehmen, also ohne euch."
"Danke mein Bruder, charmant wie immer," meinte Ginny," klar können wir ja nachher mal was ausmachen. Nächstes Wochenende geht allerdings nicht da bekommt er schon Besuch von seiner Freundin aus der Kinderbetreuung."
Die Uhr am Ofen klingelte, die Baguettes waren fertig und sie trugen alle Sachen ins Wohnzimmer wo alle sich ans Abendessen machten.
"So langsam könnte Percy sich mal melden," meinte George.
Kaum das er das gesagt hatte klingelte es an der Tür.
"Das wird er dann wohl sein," meinte Harry und ging zur Tür.
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