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Fanfiction

Willst Du mich noch? - Ein klärendes Gespräch

von ginnygirl

Hallo ihr Lieben, pünktlich zum Wochenende geht es weiter. Ich hoffe wie immer sehr das es euch gefällt.
Ein riesiges Dankeschön an alle fleißigen Kommischreiber.

*silverbird*-Danke. Ja so ist er unser Ron.
Winkey89-Danke. Molly hätte sich wohl einen anderen Beruf für ihre einzige Tochter gewünscht.
ginnyweasley854-Danke. Genau der richtige Job für Ginny.
Mrs. Black-Danke. Ginny kann sich ja zum Glück gut durchsetzen.
Kati89-Danke. Molly hat wirklich typisch für sie reagiert. Aber vielleicht ist sie ja lernfähig. Mal sehen.

Viel Spaß beim nächsten Chap und ein schönes Wochenende euch allen.




Molly trug ein paar Teller in die Küche und stellte sich dann neben ihre Tochter die gerade dabei war noch etwas Tee in Teddys Flasche zu füllen.
Sie seufzte."Tut mir leid, Ginny, ehrlich. Weißt du es ist nicht leicht für eine Mutter wenn plötzlich alle ihre Kinder eigene Entscheidungen treffen. Und gerade du Ginny, bist so wahnsinnig schnell erwachsen geworden und sieh dich an. Du bist eine schöne, kluge junge Frau. In wenigen Monaten verheiratet. Du hast ein Kind um das du dich wirklich wunderbar kümmerst. Es ist schwer als Mutter zu begreifen das man nicht mehr gebraucht wird. Irgendwann wenn deine Kinder aus dem Haus gehen wirst Du mich verstehen."
Ginny sah ihre Mutter ein Weile schweigend an. "Mum, ich werde dich immer brauchen und deine Meinung wird mir auch immer wichtig sein. Das heißt aber nicht das ich bei allen Entscheidungen die ich treffe dich vorher um Erlaubnis bitten werde. In erster Linie entscheide ich was das Beste für meine kleine Familie ist natürlich zusammen mit Harry. Ich liebe Harry und ich will das unsere Beziehung durch nichts in Gefahr gerät. Zeit mit ihm zusammen ist mir wichtig, so wichtig wie es mir auch ist so viel Zeit wie möglich mit Teddy zu verbringen. Ich liebe ihn so sehr. Er ist ein glückliches Kind und Harry und ich werden alles dafür tun das das so bleibt. In meiner Mannschaft gibt es übrigens mehrere Mütter. Quiddicht ist nicht so gefährlich wie du denkst. Schau dir doch einfach mal ein Spiel an."
"Du hast Recht," meinte Molly nachdenklich," und glaub mir ich bin sehr stolz auf dich. Ich bin auf alle meine Kinder stolz und froh wenn sie glücklich sind. Ich hab wohl einfach etwas überreagiert. Wenn es dein Wunsch ist Quidditchspielerin zu werden dann freue ich mich für dich."
"Danke Mum," antwortete Ginny und umarmte Molly," dann kann ich also damit rechnen das du auch mal ins Stadion kommst?"
"Auch das," lachte Molly und die beiden Frauen nahmen den Nachtisch und servierten ihn der Familie.
Die anderen waren sichtlich erleichtert das die beiden Frauen sich ausgesprochen hatten was man sofort sah da die beiden lächelten als sie aus der Küche kamen.
"So, ich hoffe ihr habt noch Platz für den Nachtisch," meinte Molly und sah dann zu Teddy," oh für dich hab ich ja garnichts," sie überlegte," aber ich hab noch Kekse."
"Lass Mum," meinte Ginny," ich hab was dabei." Sie griff nach ihrer Tasche und nahm einen kleinen Becker heraus. Sie zog die Folie davon ab und Teddy schien zu erkennen was es ist denn er sprang Hermine, bei der er gerade saß, fast vom Schoß.
"Oh was ist das denn?" fragte Andromeda interessiert.
"Das," erklärte Harry," ist Teddys neustes Lieblingsessen neben Kartoffelpüree. Ist so eine Art Früchtejoghurt für Kinder. Die Muggel kaufen das viel. Fruchtzwerge heißen die. Ginny hat zwar auch schon mal selber Joghurt gemacht aber der hier schmeckt ihm anscheinend besonders gut."
Ginny reichte Hermine den Becher und einen Löffel und Teddy riss sofort den Mund weit auf. "Hmmmh," machte der Kleine als Hermine begann ihn zu füttern und alle am Tisch mußten lassen.
Im Nu hatte er den ganzen Becherinhalt gegessen und klatschte vergnügt in die Hände.
"Sollen wir deinem Onkel Ron auch mal einen Becher geben?" fragte Ginny und grinste. Sie hatte gesehen wie interessiert ihr Bruder den Becher und desen Inhalt angesehen hatte.
Sie griff in ihre Tasche und zog noch einen Becher heraus. "Sollen wir den Onkel Ron geben?" fragte sie noch einmal und hielt dem Kind den Fruchtzwergebecher hin. Teddy sah ihn an und drehte dann den Kopf zu Ron der neben ihm saß. Dann sagte er plötzlich "Hooooon," und nickte.
"Hey, er kann meinen Namen sagen," Ron war ganz aus dem Häuschen," habt ihr das gehört?"
"Ja, Ron, haben wir, wir sind ja nicht taub," meinte Hermine und mußte über ihren Freund den Kopf schütteln.
"Na jetzt mußt du das Zeug aber auch probieren," meinte George und Ron nahm den Becher und öffnete ihn. Jetzt schien er sich doch nicht mehr so ganz sicher ob das was einem kleinen Kind schmeckte auch was für ihn war.
"Mach schon," ermutigte ihn Harry," wir haben das auch schon mal probiert."
Zaghaft schob Ron den Löffel in den Mund dann machte er einen überraschten Gesichtsausdruck. "Ey, das schmeckt echt gut." meinte er dann und löffelte munter weiter.
"Hooooooooon," sagte Teddy noch einmal und klatschte in die Hände.
Es war noch ein lustiger Nachmittag bei dem Teddy und die kleine Victoire, die mittlerweile wach geworden war, im Mittelpunkt standen und von einem Arm zum anderen wanderten.
Als Ginny ihr Patenkind auf dem Arm hielt sah Teddy schon wieder aus als würde er gleich weinen. Molly, die ihn gerade auf dem Arm hatte, setzte sich neben ihre Tochter und Teddy fasste mit seiner kleinen Hand nach Ginnys Arm, den er greifen konnte.
"Willst Du Victoire mal Hallo sagen?" fragte die junge Hexe sanft aber Teddy zog immer noch eine Schnute und sein Kinn zitterte verdächtig. So sah er nur aus wenn er kurz vorm weinen war. Ginny bat ihre Mutter ihr Teddy auf den Arm zu geben und hatte so nun wieder beide Kinder auf dem Arm. Damit schien der Kleine schon glücklicher, aber sicher wäre es ihm lieber gewesen alleine auf Ginnys Schoß zu sein. Auch wenn es ihr leid tat wenn er sie so traurig ansah so wußte Ginny auch das er sich daran gewöhnen mußte. Er legte den Kopf an ihre Brust und sein Blick war auf Victoire gerichtet.
So blieb er ganz ruhig an sie gekuschelt bis Fleur die Kleine wieder zu sich nahm als sie sich auf den Nachhauseweg machten.
"Wink mal der Victoire, sie geht jetzt nach Hause," sagte Ginny und nahm Teddys Hand und winkte mir ihr.
Sofort strahlte er wieder. Sein kleine Welt schien wieder in Ordnung.
Kurze Zeit später machten sich dann auch Ginny und Harry wieder mit ihrem Sohn auf den Weg nach Hause.
Gerade als sie zu Hause waren klingelte ihr Telefon und Teddy klatschte begeistert ihn die Hände und quietschte fröhlich. Er liebte das Telefon aber es klingelte viel zu selten. Diese Muggelerfindung hatten nur wenige die sie kannten.
Harry ging ans Telefon und rief dann allerdings gleich Ginny. "Für Dich. Emelys Mum ist dran." erklärte er.
"Hallo," meldete sich die junge Hexe.
"Hallo," antwortete Mary," ich mußte jetzt anrufen sonst läßt mir Emely das ganze Wochenende über keine Ruhe. Wir wollten ja was ausmachen wann sie Teddy mal bei euch besuchen kann aber irgendwie haben wir uns den Rest der Woche immer verpasst."
"Ach ja, stimmt," erinnerte sich Ginny,"diese Woche war irgendwie einiges zu erledigen. Aber das ist jetzt alles erledigt. Wann habt ihr bzw. Emely denn Zeit?"
"Ehrlich gesagt wäre es gut wenn es am Wochenende klappt, sofern das für euch okay ist. Der Vater von meinen Mann wird am Freitag am Herzen operiert und wir möchten gerne zu ihm und natürlich wollten wir auch meiner Schwiegermutter beistehen. Emely können wir nicht mitnehmen, sie darf nicht auf die Station. Er ist in einem Muggelkrankenhaus und dort auf der Intensivstation dann nach der OP. Es gibt dort strenge Regeln. Aber wenn das nicht geht ist auch okay, dann geht mein Mann halt alleine."
"Quatsch kein Problem," unterbrach Ginny sie," mach dir keine Sorgen. Sie kann am Wochenende gerne kommen. Wir haben nichts besonderes vor. Und Teddy wird sich über Gesellschaft freuen. Die beiden werden schon ihren Spaß haben."
"Oh das wär super, Du, also ihr seid echt meine Rettung," meinte Mary erleichtert," wir haben sonst niemanden hier in der Nähe aus der Familie."
"Kein Problem," sagte Ginny," sie kann gerne kommen und je nachdem kann sie auch über Nacht bleiben wenn ihr euch um deine Schwiegermutter kümmern wollt."
"Jaaaa, ich will bei Teddy übernachten" hörte sie plötzlich Emelys Stimme am anderen Ende des Telefon.
"Ohje," sagte Mary," hast du gehört? Sie hat am Telefon mitgehört und springt jetzt gerade durchs Zimmer."
Das konnte sich Ginny lebhaft vorstellen."Na dann abgemacht. Teddy wird sich freuen."
Die beiden redeten noch eine Weile miteinander und dann hielt Ginny Teddy noch den Hörer hin der ganz erstaunt zuhörte was immer ihm Emely auch erzählte.
Nachdem sie auflegten ging Ginny mit ihm zurück ins Wohnzimmer wo Harry einige Unterlagen für die Aurorenzentrale in seine Tasche packte die er am Montag brauchte.
"Am nächsten Wochenende kriegen wir Besuch," erzählte Ginny.
"Aha, wer kommt den?" fragte Harry überrascht.
"Emely kommt, ich hab dir doch erzählt das sie unbedingt mal Teddy zu Hause besuchen will und Mary hat gerade nachgefragt ob es nächstes Wochenende geht. Ihr Schwiegervater hat am Freitag eine Herz-OP in einem Muggelkrankenhaus. Dort darf Emely nicht hin aber Mary und ihr Mann wollen sich gern um Marys Schwiegermutter kümmern. Ich hab vorgeschlagen das sie auch über Nacht bleiben kann wenn sie will und sie hat gelauscht und war sofort begeistert."
"Ohje," meinte Harry," na das wird ja dann ein turbulentes Wochenende. Die Kleine ist ja sehr munter."
"Das ist sie und sie ist ganz vernarrt in Teddy, sie wird ihn das ganze Wochenende bemuttern," meinte Ginny lachend.
"Aber wo soll sie den schlafen?" fragte Harry," sie bleibt doch sicher nicht alleine im Gästezimmer."
"Nein, natürlich nicht," meinte die junge Hexe und ließ ein paar magische Bausteine zurück in die Spielzeugkiste die im Wohnzimmer stand per Zauberstab fliegen,"sie kann bei Teddy im Zimmer schlafen. Wir haben doch dieses Bett das man so ausklappen kann, weißt du, und das stellen wir dann ins Kinderzimmer."
"Ach ja stimmt, das ist eine gute Idee," meinte er, "aber mal was anderes, meinst du mit Percy ist alles okay?"
"Ich weiß es nicht, aber ehrlich gesagt mach ich mir da auch so ein paar Gedanken," gestand Ginny," das er heute das Familienessen so kurzfristig abgesagt hat war irgendwie komisch gerade weil ihm nach dem ganzen Krach im letzten Jahr es so wichtig war mit der Familie wieder im Reinen zu sein. Vielleicht hat er wirklich Probleme mit seiner Freundin und er will nichts sagen. Percy ist nicht so der Gefühlsmensch. Wenn er Probleme hat dann redet er nicht so drüber. Wenn er nächstes Wochenende auch nicht kommt dann sprech ich mal mit meinen Brüdern dann muß irgendjemand mal mit ihm reden. Aber jetzt müssen wir uns erstmal noch um etwas anderes kümmern. Unsere Hochzeitseinladungen. Sie sollten eigentlich schon längst bei unseren Gästen sein."
"Du hast Recht," meinte Harry,"ich hol mal den Karton mit den Karten und die Gästeliste die wir schon gemacht haben."
"Daddddyyyy", rief Teddy als er sah wie Harry aus dem Raum ging.
"Daddy kommt gleich wieder, mein Spatz," sagte Ginny, kniete sich neben den Kleinen und streichelte ihm sanft über den Kopf.
"Daaaa," entgegnete er und hielt der jungen Hexe den alten Plüschhund hin, den Harry von Sirius bekam als Baby.
"Das ist ein Hund," erklärte sie liebevoll und sah dann auf als Harry mit dem Karton zurückkam in dem sich die Einladungskarten befanden," guck da ist der Daddy wieder. Jetzt laden wir die Leute ein für unsere Hochzeit und deine Taufe. Da fällt mir grad was ein, wie wäre es denn wenn wir Emely einladen, natürlich mit ihren Eltern."
"Leeeeeee," sagte Teddy und Ginny lachte. "Ich würde mal sagen er ist dafür. Was meinst Du Harry, wäre doch schön. Sie würde sich sicher freuen und es ist ja auch Teddys Fest."
"Ja das können wir machen. Die zwei sind ja ein Herz und eine Seele. Ich hab mir überlegt vielleicht Ben und Kai noch einzuladen. Wir trainieren so oft zusammen und verbringen auch eigentlich fast immer unseren Pausen zusammen. Die beiden sind echt in Ordnung. Ich muß sie dir unbedingt mal vorstellen." meinte Harry.
"Gut, das heißt dann wir brauchen noch 3 Einladungskarten,"überlegte Ginny," aber das ist kein Problem wir haben ja extra ein paar mehr vorbereitet. Okay, lass uns nochmal überlegen ob wir auch niemanden vergessen haben."
Die beiden sahen sich nochmal zusammen die Liste an und vergewisserten sich das niemand fehlte.
Dann begannen sie die Einladungskarten einzukuvertieren und beschrifteten diese noch außen mit dem Namen der Empfänger.
"Die Einladungen sind echt schön geworden, hast du gut gemacht," meinte Harry und hatte gerade eine Karte aufgeschlagen. Er hatte sich bei dem aussuchen des Papiers und der Umschläge sowie der ganzen Gestaltung ganz auf Ginny verlasssen und sie bewies wirklich guten Geschmack.
Die Karte war in einem schönen champagnerfarbenen Ton gehalten und auf der Vorderseite prangte ein magisches Bild von Harry und Ginny. Es zeigte wie beide sich strahlend im Arm hielten und sich ansahen. Das Foto wurde von Lilien umrandet.
Darunter stand in schöner Schrift "Für immer Dein, für immer mein, für immer uns."

Auf der Innenseite befanden sich dann auf der rechten Seite der Einladungstext mit Angabe von Datum, Uhrzeit und Ort der Hochzeit.
Darunter gab es dann ein magisches Bild von Harry, Ginny und Teddy welches die drei auf dem Spielplatz zeigte. Darunter stand. "Wir gehören zusammen" auch als Hinweis das am gleichen Tag die Adoption und die Taufe von Teddy sein würde.
"Ja sie sind wirklich schön," pflichtete Ginny ihm bei," wir behalten auch eine als Andenken." Dann ging zu Teddy und zeigte ihm die Karte. Er quietschte als er das Foto sah das sie drei zeigte. "So jetzt hat die Lola einiges zu tun. Die schicken wir jetzt mal gleich mit der ersten Einladung los."
Voller Begeisterung sah Teddy nun zu wie Harry ihrer Eule die erste Einladung ans Bein band und sie dann losschickte.
So ging der Tag langsam zu Ende und Harry saß nun im Bett und las gerade in seinem Arbeitsbuch von der Aurorenausbildung als Ginny aus dem Bad kam.
Als er hörte wie sich die Tür öffnete und kurz aufsah blieb sein Blick sofort an der junge Hexe hängen. Sie hatte sich nur in ein Handtuch geschlungen und stand nun so im Türrahmen und bürstete ihr langes Haar. Sie lächelte als sie Harry Blick sah und legte die Haarbürste neben sich auf die Kommode bevor sie langsam auf das Bett zuging.
Zufrieden stellte sie fest das er sein Buch achtlos neben das Bett warf.
"Schon fertig?" fragte sie unschuldig.


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Meike Bruhns, Berliner Zeitung