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Fanfiction

Willst Du mich noch? - Pläne für die Zukunft

von ginnygirl

Hallo ihr Lieben. Ich wünsche euch einen schönen Start ins Wochenende und viel Spaß mit dem neuen Chap.

*silverbird*-Danke. Du bist also neugierig geworden? ;) Dann wirst heute erfahren um was es geht.
Mrs.Black-Danke. Schön mal wieder von dir zu hören. Also Jason interessiert sich eigentlich nur für einen wirklich. Nämlich für sich selbst.
Emma826-Danke. Schön das es dir gefällt.
ginnyweasley854-Danke. Die Neuigkeiten gibt es gleich, kann euch ja schließlich nicht so lange auf die Folter spannen.
Winkey89-Danke. Ja so bin ich. ;) Werde immer mal was von Harrys Ausbildung bringen.

Jetzt viel Spaß. Eure Ginnygirl



"Mummmyyy," rief Teddy sofort als sie zu Hause in Godric Hollow ankamen und er Ginny sah.
"Da seid ihr ja endlich," rief die junge Frau und stürmte auf Harry und den Kleinen zu. Sie umarmte und küsste beide zur Begrüßung und nahm dann Teddy auf den Arm, der die Arme nach ihr ausgestreckt hatte.
"Was ist den los?", fragte Harry, der merkte das seine Liebste irgendwie nervös und aufgeregt wirkte.
"Setz dich," meinte sie nur und lief dann völlig aufgedreht im Zimmer auf und ab. Irgendwann blieb sie dann doch stehen, setzte sich neben Harry auf die Couch und ließ Teddy auf den Boden, wo seine Spielsachen waren und er rumkrabbeln konnte.
"Ich bin so aufgeregt," begann sie nun,"du glaubst nicht was heute passiert ist. Also wir hatten ja heute Quidditchtraining und es lief auch wirklich gut. Wir haben ja am Freitag das Spiel gegen Hufflepuff und habe ein paar neue Angriffsvariationen ausprobiert. Ich war etwas irritiert als ich plötzlich auf der Tribüne Prof. McGonagall sah zusammen mit einer Frau, die ich zuerst nicht erkannte. Aber stell Dir vor was dann passiert ist als das Training dann beendet war."

Flashback

"So Leute, das wars für heute. Ihr wart super. Damit werden wir Hufflepuff am Freitag schlagen. Jetzt aber Feierabend für heute." beendete Ginny das Training und unterhielt sich noch kurz mit zwei Mitspielern und machte sie dann auf den Weg zur Umkleidekabine als jemand ihren Namen rief.
"Miss Weasley, einen Moment bitte." hörte sie plötzlich die Stimme ihrer Schulleiterin und sie drehte sich zu ihr um.
Dort stand Prof. Mc Gonagall und nun sah Ginny auch in wessen Begleitung sie war. Es war niemand geringes als Martha Manson, die Trainerin der Holyhead Harpies. Die junge Hexe sah irritiert die beiden Frau an und ging dann auf Sie zu.
"Hallo Professor, hallo Mrs Manson," grüßte sie freundlich.
"Hallo Miss Weasley," begrüßte die Trainerin ihrer Lieblingsquidditchmanschaft sie und reichte ihr die Hand.
"Nun," begann Prof McGonagall und erklärte," Mrs Manson möchte sich gerne mal mit ihnen unterhalten. Ich werde sie dann mal alleine lassen und gehe schon mal zurück zum Schloss." Mit diesen Worten verabschiedete sie sich und ließ eine noch verwirrtere Ginny zurück.
Mrs Manson lächelte."Sie werden sich sicher fragen warum ich mit ihnen sprechen will," begann die Frau mittleren Alters und fuhr dann fort,"wie sie sicher wissen als begeisterte Quidditchspielerin bin ich Trainerin der Holyhead Harpies und wie ich erfahren habe sind sie ja Fan der Mannschaft. Auf jeden Fall besuche ich und auch einige Leute, die mit mir zusammen arbeiten, Spiele von Schulmanschaften um nach Talenten Ausschau zu halten. So sind Sie uns aufgefallen und ich muß sagen ich bin von ihrem Talent überzeugt. Außerdem scheinen sie auch den nötigen Biss und Ehrgeiz zu haben. Aus diesem Grunde möchte ich sie gerne, wenn Interesse besteht, zu einem Testspiel einladen bei uns. Ehrlich gesagt ist das aber eher eine Formsache. Wir brauchen eine neue Jägerin und wir sind uns sehr sicher das sie genau die Richtige sind für diesen Posten. Um es kurz zu machen, ich biete ihnen eine Anstellung als professionelle Quidditchspielerin bei uns an ab der nächsten Saison. Was sagen sie dazu?"
Ginny war sprachlos, was äußerst selten passierte. Sie konnte es nicht fassen das das gerade wirklich passierte. Sie liebte Quidditch und was gab es besseres als sein Hobby zum Beruf zu machen. Sie erwachte aus ihrer Starre und strahlte."Natürlich nehme ich ihr Angebot an. Das ist der Wahnsinn, ich bin überrascht. Ich meine das sie einfach so hierher kommen und mir eine Stelle anbieten."
Mrs Manson lachte."Ja auf diese Art und Weise läuft es bei uns meistens. Wissen sie wir haben viele die sich bewerben aber nur wenige davon haben das Zeug dazu wirklich professionell Quidditch zu spielen. Unsere wirklichen Talente finden wir meistens selbst," erneut lachte sie auf," so war es auch z.B. bei Angelina Johnssen, die sie auch privat kennen wie ich gehört habe."
"Ja Angelina ist mit einem meiner Brüder zusammen," meinte Ginny,"weiß sie das ich ins Team komme, also vielleicht, ich meine wenn alles klappt?"
"Ja sie weiß es wie alle im Team. Wir reden vorher über Neuzugänge. Gerade jetzt wurde es noch aktueller da meine jetzige Jägerin schwanger ist und nach Ende der Saison ausscheidet. Wir haben zwar eine Frau im Team die diese Position auch spielen kann als Alternative aber sie ist eine fantastische Hüterin und da soll sich auch eigentlich spielen. Das bedeutet für Sie das ihnen ein Platz in der Stammmanschaft schon sehr sicher ist, sie haben also Glück und wir natürlich auch. Ich würde vorschlagen, sie kommen am Mittwoch zum Probespiel. Prof. McGonagall wird sie vom Unterricht an diesem Tag befreien. Aber machen sie sich keinen Stress, das ist nur noch damit sie und das Team sich auch mal kennenlernen und zusammen ein Spiel machen können. Alle sonstigen Sachen wie die Trainingszeiten, Spieltage, ihr Gehalt ect. können wir dann anschließend besprechen. Vielleich kommen sie mit Angelina zum Training. Das wäre am einfachsten. Wir haben das Trainingsgelände natürlich speziell abgeriegelt und mit Schutzzaubern versehen. Außerdem soll es noch nicht öffentlich werden das wir eine Jägerin gefunden haben. Die Presse sie verstehen."
"Oh ja, ich verstehe," gestand Ginny, "ich steh auch so schon in der Presse manchmal, leider. Aber das läßt sich halt nicht vermeiden."
Mrs Manson nickte verstehend. Sie wußte das der Verlobte ihrer neuen Spielerin niemand geringeres als Harry Potter war.
"Übrigens habe ich auch gehört das sie bereits Mutter sind," meinte die Trainerin nun," sollen sie mal niemanden haben der auf ihr Kind aufpassen kann ist das auch kein Problem. Wir haben in unserem Team auch eine Frau die sich um unser leibliches Wohl kümmert und sie freut sich immer wenn eine Spielerin mal ihr Kind mitbringt und sie es um es kümmern kann. Sie wartet schon sehnsüchtig darauf endlich Grandma zu werden allerdings denkt ihr Sohn nicht daran ihr diesen Gefallen zu tun."
"Das ist gut zu wisssen," meinte Ginny," normalerweise ist Teddy, mein Sohn, unter der Woche ja in der Kinderbetreuung im Ministerium und am Wochenende hat er ja auch noch einen Daddy der auf ihn aufpassen kann wenn ein Spiel ist. Und außerdem sind wir eine große Familie, die werden sich streiten zu wem er mal darf."
Sie redeten noch auf den Weg zu Umkleidekabine miteinander, mittlerweile war diese menschenleer und dann verabschiedeten die beiden sich für kommenden Mittwoch. Ginny und ihre baldige Trainerin waren sich auf Anhieb sympathisch. Die junge Hexe konnte es kaum erwarten nach Hause zu kommen um Harry von ihrem Jobangebot zu erzählen.

Flashback Ende

Harry hatte aufmerksam zugehört und freute sich total für seine Verlobte. "Ich freue mich so für dich," meinte er als sie geendet hatte und umarmte sie," das hast du dir doch gewünscht. Ich bin stolz auf dich."
"Danke," erwiderte Ginny strahlend und wurde dann doch wieder ernst,"und du bist nicht sauer das ich so zugesagt habe ohne mit dir zu reden vorher. Aber ich war so überrumpelt."
"Quatsch," meinte Harry," wir haben doch auch schon mal darüber gesprochen was du nach deinem letzten Jahr in Hogwarts machen willst und da hast du ja auch überlegt die einfach mal bei den Holyhead Harpies zu bewerben. Ist doch super. Wie sieht das eigentlich aus mit dem Trainingsbeginn und so wegen der Hochzeit und unseren Flitterwochen?"
"Kein Problem," meinte Ginny," das passt alles wunderbar," sie sah zu Teddy der auf dem Boden rumkrabbelte um zu seinem Minimuff zu gelangen," und weißt du was auch toll ist. Die Zeiten sind gut in denen wir trainieren und wenn wir Auswärtspiele haben geht das per Portschlüssel. Also bin ich nie über Nacht von zu Hause weg und auch für Teddy ändert sich nichts an seinem Tagesrythmus. Natürlich wäre es was anderes wenn ich mal bei der Weltmeisterschaft spielen würde aber daran ist ja momentan noch nicht zu denken."
"Natürlich ist daran zu denken, "sagte Harry,"wenn du einen Stammplatz schon so gut wie sicher hast dann hast du bestimmt auch Chancen mal ne WM zu spielen. Und wenn es mal soweit ist finden wir eine Lösung. Also mach dir darüber mal keine Gedanken."
Glücklich schlang Ginny noch einmal ihre Arme um Harrys Hals, zog ihn näher an sich und küsste ihn zärtlich. Auf einmal unterbrach die junge Hexe den Kuss und lachte auf weil sie merkte das Teddy mit seinen Händchen gegen ihre Beine tippte. Sie sah lachend zu ihm herunter und er sah zu ihr hoch und machte mit dem Mund eine Kussbewegung ihn die Luft.
"Ja, mein Spatz, du kriegst auch einen Kuss," sagte sie, griff zu ihm herunter und hob ihn hoch auf ihren Schoss. Sie gab ihm ein Küsschen und er lachte auf und klatschte in die Hände.
Nun mußten Ginny und Harry lachen. Der Kleine schmuste und kuschelte total gerne.
"Wie war es eigentlich bei dir heute?" fragte nun die Rothaarige und ihr Freund begann zu erzählen während Teddy wieder mit seinen Spielsachen beschäftigt war.
Später als Ginny gerade das Abendessen vorbereitete klingelte es an der Tür. Sie erwarteten eigentlich keinen Besuch. Dann hörte sie wie Harry die Tür öffnete und gleich darauf gefolgt von Angelina und George in die Küche.
"Hallo Schwesterchen, oh super es gibt was zu essen," rief George gleich woraufhin Angelina nur lachend die Augen verdrehte.
"Ja, ihr könnt gerne mitessen," antwortete Ginny und wendete sich dann an Angelina," ich hatte heute schon mal Besuch, allerdings in Hogwarts."
"Ich weiß," grinste die Profiquidditchspielerin," deshalb bin ich hier. Ich wollte noch wegen Mittwoch mit dir sprechen."
"Häh," machte George und sah verwirrt aus," könnt ihr mich mal aufklären um was es geht?"
"Ich hab nichts ausgeplaudert," meinte Angelina auf Ginnys fragenden Blick hin und so erklärte die jüngte Weasley ihrem Bruder."Heute beim Quidditchtraining kam die Trainerin der Harpies zu mir und sie hat mir für die kommende Saison einen Platz im Team angeboten. Am Mittwoch darf ich zu einem Probespiel hin und ich soll mit Angelina dorthin kommen."
"Hey, super Schwesterchen," meinte er und umarmte seine Schwester," auf das Gesicht von Mum freue ich mich jetzt schon wenn du ihr das sagst."
"Danke,"meinte Ginny trocken," aber sie wird sich dran gewöhnen. Ich werde es allen anderen am Wochenende beim Familienessen sagen. Alse sag bitte nichts."
"Klar," meinte George und wandte sich dann an Teddy, der in seinem Hochstuhl saß und die Besucher aufmerksam anschaute, und schnitt Grimassen für ihn was diesen zum lachen brachte.
Kurze Zeit später war das Essen fertig und Georg und Angelina nahmen die Einladung mitzuessen gerne an. Ginny machte eh meistens viel zu viel, sie war eben eine Großfamilie von den Mengen her gewöhnt aber das war kein Problem so konnte auch schnell mal am nächsten Tag was aufgewärmt.
Ginny war froh darüber sich mit Magie bei vielem helfen zu können. Es erleichterte ihren Alltag ungemein. Wenn sie sich vorstellte sie müsse die Schule, ihre Hausaufgaben, den ganzen Haushalt und nicht zuletzt Teddy unter einen Hut bringen würde sie das doch sicher sehr an ihre Grenze bringen auch wenn Harry ihr bei allem immer half. Aber mit Magie ging doch vieles schneller und einfacher und so blieb auch Zeit für Zweisamkei bzw. Dreisamkeit.

Angelina erzählte beim Essen etwas mehr über ihr Training und ihre Kolleginnen und Harry sah wie Ginnys Augen immer mehr funkelten. Er freute sich sehr für sie.
"Heute war übrigens Percy im Laden," berichtete George,"hat mich total überrascht. Er sagt er sei in der Gegend gewesen. Aber wenn ihr mich fragt hat der bestimmt wieder Ärger mit seiner Freundin. Als ich nach ihr gefragt hat hat er ganz ausweichend reagiert. Ich geb den beiden nicht mehr lange."
"Das wär aber schade,"meinte Ginny," aber Percy ist auch nicht einfach. Obwohl er hat sich ja schon verändert. Trotzdem glaube ich er ist zu sehr mit seinem Job beschäftigt."
"Ja, das glaube ich auch,"bestätigte Angelina," an Weihnachten hat er auch schon so Andeutungen gemacht. Er will sich auf seine Karriere konzentrieren erstmal und alles andere habe noch viel Zeit."
"Mich hat er auch gefragt warum wir es so eilig hätten mit dem heiraten, wir würden ja schließlich schon zusammen leben," erzählte Harry leichthin und merkte dann zu spät was er ausgeplaudert hatte.
"Was?" rief Ginny,"wann hat er das gesagt? Davon hast du mir garnichst erzählt. Dieser, dieser," sie sah kurz zu Teddy der sie erstaunt ansah weil sie so laut wurde und sie riss sich zusammen bevor sie fortfuhr," na warte, der kann was erleben wenn er am Wochenende im Fuchsbau ist."
"Komm, Ginny," meinte Harry und griff beruhigend nach ihrer Hand," ich wollte das garnicht erzählen eigentlich. Das war vor ein paar Wochen. Ich denke er hat noch nicht die richtige Frau für sich gefunden und kann es deshalb nicht nachvollziehen. Er hat auch gleich darauf gesagt das er sich aber trotzdem für uns freut obwohl er sich noch nicht vorstellen kann zu heiraten. Er will zuerst mal etwas erreichen hat er gemeint."
"Ja das passt zu ihm. Ist vielleicht auch für alle Beteiligten besser,"meinte George trocken, " ich finds cool das ihr heiratet. Ihr passt einfach super zusammen. Fred und ich dachte ja eigentlich wir müssten da nachhelfen und hatten schon ein paar Ideen aber dann habt es ja selber geschafft."
Er lachte und man sah das er in Erinnerungen an seinen Zwillingsbruder schwelgte.
"Das wird ne fette Party," meinte er dann grinsend und ließ so seine Schwester hellhörig werden.
"Aber unsteh irgendwas anzustellen," meinte sie warnend und hob den Zeigefinger.
"ICH?" rief George gespielt empört," wie kommst du denn auf so eine Idee? Das würde ich doch nie tun."
Sein Blick und sein grinsen sagte allerdings etwas ganz anders.


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