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Fanfiction

Willst Du mich noch? - Zurück im Alltag

von ginnygirl

Hallo ihr Lieben.
Danke für alle fleißigen Leser und Kommischreiber. Die Zahl derer die diese FF abonniert haben steigt tatsächlich immer noch an. Wäre schön wenn sie einige mal noch zu Wort melden würden, also ein Kommi hinterlassen.

Heute beginnt für die kleine Familie wieder der Alltag.


*silverbird*-Danke. Geht auch schnell weiter.
Winkey89-Danke. Ja Jason hat sich mal wieder von seiner besten Seite gezeigt.
ginnyweasley854-Danke. Habe lange überlegt und dann gedacht Spanien wäre gut für die Flitterwöchler.
Kati89-Danke. Heute geht es wieder los mit Schule und Alltag.

Viel Spaß mit diesem Chap. Eure Ginnygirl



Die wenigen Tage bis die Schule bzw die Ausbildung wieder begannen vergingen schnell. Harry und Ginny genossen ihre freie Zeit mit Teddy, besuchten zusammen mit ihm Andromeda und kümmerten sich um einige Vorbereitungen für ihre Hochzeit.
Heute ging der Alltag wieder los. Ginny brachte heute Teddy zur Kinderbetreuung. Er quietschte vergnügt und klatschte in die Hände als er sah wo es hinging. Sofort war auch Molly bei ihnen und begrüßte sie herzlich.
Während Ginny sich mit ihrer Mum unterhielt krabbelte ihr Sohn nun auf dem Boden auf die magischen Bauklötzchen zu.
"Geht es euch gut?" fragte Molly," Du siehst auf jeden Fall sehr glücklich aus."
"Uns geht es gut," meinte ihr Tochter lächelnd,"sehr gut ehrlich gesagt. Wir haben die freien Tage zu dritt sehr genossen," sie seufzte," weißt Du, Mum, manchmal hab ich echt ein schlechtes Gewissen und Harry geht es auch oft so."
"Aber warum ein schlechtes Gewissen?" fragte Molly," ihr habt euch euer Glück mehr als verdient und jeder, jeder der gekämpft hat und dabei ums Leben kam hat dafür gekämpft das wir Überlebenden in Frieden leben können und die Chance haben glücklich zu sein. Glaub mir es vergeht kein Tag an dem ich nicht an Fred denke oder auch die vielen anderen Verstorbenen. Ein Kind zu verlieren ist furchtbar und natürlich bin ich darüber traurig. Auf der anderen Seite gibt es auch so vieles über das ich glücklich bin. Ich bin froh über jeden der überlebt hat. Schau dir dich an. Du bist endlich glücklich mit Harry zusammen und ihr werdet bald heiraten. Ich freue mich so sehr auf eure Hochzeit. Dann bin ich überraschenderweise plötzlich 2-fache Grandma. Weißt Du ich hab mich auch vor kurzen mit Andromeda darüber unterhalten. Für sie zählt jetzt auch nur der Gedanke was das Beste für Teddy ist. Sie liebt ihn sehr und sie ist unendlich glücklich zu sehen wie sehr ihr den Kleinen liebt und er euch. Trotz ihrer Trauer, die natürlich in ihr ist, ist sie glücklich das ihr Enkel in einer Familie großwerden kann. Mit einer Mum und einen Dad und irgendwie auch Geschwistern," sie lächelte ihr Tochter an und fuhr fort," Ron und Hermine sind glücklich und bauen sich ihr eigenes Leben auf. George geht es auch gut und er hat seinen eigenen Weg gefunden mit Freds Tod klarzukommen. Angelina tut ihm auch sehr gut, sie ist eine nette junge Frau. Percy ist auch mit seiner Freundin glücklich auch wenn die beiden eher zurückhaltend sind und nicht so oft bei uns sind. Charlie ist scheinbar alleine mit seinen Drachen glücklich und Bill und Fleur sind nun ebenfalls eine kleine Familie mit der kleinen Vicky."
"Victoire," meinte Ginny grinsend," lass das Vicky bloß nicht Fleur hören. Aber mal im Ernst. Du hast Recht, mit allem. Es ist so viel gutes passiert. Darüber sollten wir uns einfach nur freuen."

"GINNNNYYYYYY, TEEEEEDDDDYYYYYYYYYYYY," kam es auf einmal lautstark und Emely kam angeflitzt und umarmte sofort Teddy, der erfreut quietsche und nach den langen Haaren der Kleinen griff was diese kichern ließ.
"Hallo Emely," grüßte Ginny das Mädchen und setzte sich zu den beiden auf den Boden," na wie gehts es dir? Hast Du schön Weihnachten gefeiert?"
Das blonde Mädchen nickte."Ja es war toll. Ich hab genau die Puppe bekommen die ich mir gewünscht habe. Die kann man füttern und," sie kicherte,"sie kann sogar Pippi machen. Ich hab auch einen Puppenwagen für sie bekommen, mit dem kann ich sie dann spazieren fahren." dann sah sie zu Teddy," und was hat Teddy bekommen?"
"Er hat ein Dreirad bekommen und einen Spieletisch an dem man verschiedene Sachen machen kann. Weißt Du was ein Dreirad ist?"
"Natürlich," meinte Emely sofort, "mein Daddy ist ja ein Muggel und ich hab auch viele Muggelsachen und Sachen für kleine Hexen wie ich eine bin." Sie lachte glockenhell und Teddy strahlte sie an. "Weißt Du was?" fragte sie dann und sah aus als hätte sie eine Idee,"ich komm euch mal besuchen und dann kann ich mir ja alles ansehen," entschied sie dann.
"Emely," kam es mahnend und lachend zugleich nun von deren Mum, die plötzlich auch bei ihnen stand," du kannst dich doch nicht einfach selber einladen. Hallo Ginny."
"Hallo Mary," antwortete Mary und stand nun von dem Boden auf um ihr die Hand zu reichen,"Emely kann gerne mal zu uns kommen. Teddy würde sich auch freuen. Er ist ganz verliebt in sie."
"Das beruht aber auf Gegenseitigkeit," meinte Mary," seit sie Teddy hat erinnert sie ihren Daddy und mich nur noch jeden 2. Tag daran das sie sich ein Geschwisterchen wünscht."
Ginny lachte auf und sah kurz auf ihre Uhr. Sie mußte bald los. Heute hatte sie etwas mehr Zeit eingeplant weil sie nicht wußte wie ihr Sohn darauf reagieren würde nach den Ferien wieder hier zu sein. Aber das war ja zum Glück alles sehr problemlos gewesen. So hatte sie auch Zeit gehabt mir ihrer Mum und nun mit Mary zu plaudern. Die zwei Frauen redeten oft miteinander wenn sie sich in der Kinderbetreuung trafen. Sie waren sich auf Anhieb sympathisch gewesen. Mary selbst war auch noch relativ jung gewesen als sie zum ersten Mal Mutter wurde und sie hatte sofort gedacht das Ginny und Harry die Eltern von Teddy wären. Lediglich das man nichts darüber in der Zeitung gelesen hatte, hatte sie gewundert. Schließlich wäre es eine Schlagzeile gewesen: Harry Potter wird Vater oder sowas in der Art. Als Ginny ihr vor den Ferien von ihren Adoptionsplänen erzählt hatte hatte sie sich sehr gefreut.
"Also wenn Emely Lust hat und es für euch okay ist kann sie uns wirklich gerne besuchen kommen. Wir sehen uns ja bestimmt die Woche noch. Ich muß jetzt leider los,"meinte Ginny.
"Natürlich kann sie euch mal besuchen. Ich sag dir dann Bescheid die Woche," Mary blickte nun ebenfalls zu Uhr,"ohje ich muß auch los. Tschüß bis bald." Beide Frauen küssten noch ihre Kinder zum Abschied und gingen dann.

Als Harry in der Aurorenzentrale ankam waren erst wenige in ihrem Unterrichtszimmer eingetroffen. Er war auch heute etwas zu früh dran. Kurz grüßte er in die Runde und setzte sich dann auf seinen Platz, an dem er immer saß. In der einen Ecke des Raumes sah er Draco Malfoy. Noch immer kam es ihm irgendwie merkwürdig vor das er nun auch Auror werden wollte.
Er verhielt sich schon auffällig ruhig. Hielt sich sehr zurück und saß meist etwas abseits. Seit dem Gespräch am ersten Tag der Ausbildung hatten weder er noch Ron nochmal mit ihm richtig gesprochen.
Nach und nach füllte sich der Raum immer mehr und hier und da entstanden Gespräch darüber was man über die Ferien so gemacht hatte.
"Hallo," sagte plötzlich jemand zu Harry und als dieser sich umdrehte stand dort sein Kollege Ben.
"Hallo," grüßte Harry zurück," na die Ferien gut rumgebracht?"
"Ja, aber leider gingen die Ferien viel zu schnell vorbei," antwortete Ben," ich hab meine Großeltern besucht und auch meine Schwester. Und wie war es bei dir? Mit Frau und Kind ist Weihnachten sicher noch besser."
Ben und sein Cousin Kai waren mit Ron und Harry in einer Gruppe und verbrachten auch meist die Mittagspause zusammen. So hatten sie sich angefreundet und so wußten sie auch etwas aus seinem Privatleben. Er hatte von Ginny und Teddy erzählt.
"Es war toll," meinte Harry lächend," es war ja Teddys erstes Weihnachtsfest aber die Sache mit den Geschenken hat ihm wohl gut gefallen obwohl er zuerst mehr Interesse für den Baum und die Kugeln hatte."
Sie redeten und erzählten noch ein paar Minuten bis auch Kai und kurz darauf Ron zu ihnen stießen, die beiden waren relativ spät dran.
"Wir haben verschlafen," murmelte Ron erklärend," Mine ist fast ausgeflippt. Als wäre es meine Schuld."
Mehr konnten sie nicht mehr sprechen da nun ihr Ausbilder kam und der theoretische Unterricht begann. Dieser war meist relativ langweilig aber eben auch wichtig. Nach gut 2 Stunden gingen dann die eingeteilten Gruppen wieder in den Übungsraum.
Heute wurden hier Duelle geprobt. Harry war froh über die Gruppe in der er war. Hier hatte niemand Probleme damit gegen den Harry Potter zu kämpfen.
Als nächstes mußten sie alle einen bestimmten Platz im Raum einnehmen und das Zimmer verwandelte sich in einen riesigen Garten mit Bäumen und Pflanzen. Irgendwie wirkte es auch wie ein Irrgarten und Harry mußte kurz schlucken, erinnerte es ihn an doch an das trimagische Turnier.
Auf ein Signal hin sollten sie sich alle schnellstmöglich fortbewegen um in die Mitte des Raumes zu gelangen wo sich eine kleine Truhe befand.
Natürlich war hier auch viel Magie im Spiel. So merkten die Aurorenanwärter sehr schnell das dieser Parcour es in sich hatte. Die Bäume und Pflanzen bewegten sich, stellten sich ihnen in den Weg. Einige Pflanzen kriechten sogar an ihnen hoch und versuchten sie zu fesseln. Als sie näher an ihr Ziel kamen wurden sie dann auch von kleinen Tierchen angegriffen die man nicht genau erkennen konnten da die Lichtverhältnissse schlechter wurden.
Es war kräfteraubend und sehr anstrengend aber sie alle waren sehr engagiert dabei. Letztendlich waren es Draco und seine Partnerin die als erste an der Truhe ankamen und der Raum verwandelte sich wieder in seinen Urzustand.
Draco schien es fast schon unangenehm zu sein quasi gewonnen zu haben.
Nun versammelten sich alle Gruppenmitglieder in der Mitte des Raumes und besprochen mit ihrem Übungsleiter was sie richtig gemacht hatten und was sie hätten anders und besser machen können.
"Diese Übungen sind wichtig euch auf alle möglichen Situationen vorzubereiten. Ihr werdet wenn ihr außerhalb der Aurorenzentrale im Einsatz seid auch auf solche Dinge treffen. Ihr werdet nicht nur Auge in Auge kämpfen müssen im Ernstfall sondern auch mit den Gegebenheiten drumherum. Aber das wichtigste wird sein das ihr als Team arbeitet. Die wichtigste Regel im Außeneinsatz lautet: Niemals alleine angreifen!" erklärte ihr Ausbilder und entließ sie dann in die Mittagspause.

Beim Mittagessen war Rons Laune auf dem Tiefpunkt. Es ärgerte ihn das sie ausgerechnet von Malfoy geschlagen worden waren.
"Der ist irgendwie ein komischer Typ, oder?" fragte Kai kauend in die Runde.
Ron schnaupte."Komisch. Der Typ.."
"Ach komm schon," unterbrach ihn Harry," er war nie unser Freund und er wird es wohl auch nie werden aber vielleicht hat er sich ja tatsächlich geändert. Außerdem, ob du es willst oder nicht, er ist nun mal in unserer Gruppe."
"Naja, wenn das stimmt was man sich so erzählt dann kann ich verstehen das er nicht gerade beliebt ist," mischte sich nun Ben ein,"wenn er wirklich auf der Seite von Voldemort war."
"Er war ein Mitläufer. Sei Vater ist ein Idiot und er hatte wohl nicht die Kraft sich gegen ihn aufzulehnen," begann Harry und sah das alle ihn vewirrt und Ron auch entsetzt ansahen,"hey, ich will ihn nicht entschuldigen. Was er getan hat war nicht richtig. Aber ich will einfach das er auch eine Chance hat. Ich tue es auch eher für seine Mutter, ohne sie wär ich nämlich wohl auch nicht mehr hier."
Ron nickte nachdenklich und eine Weile herrschte Stille. Dann wechselte Kai das Thema und erzählte von einer Frau die er in den Ferien kennengelernt hatte, die aber anscheinend nichts von ihm wissen wollte. Er suchte nach Tipps bei Ron und Harry, da die beiden ja schon eine glückliche Beziehung führten.

Am Nachmittag wurde weitertrainiert und sie übten den Parcour noch einmal jetzt nachdem sie ihn analysiert hatten. Alle waren diesmal schneller und sicherer und nun waren Ron und Harry die ersten die an der Truhe waren was Ron grinsen ließ. Für ihn schien der Tag nun doch noch gut zu enden. Harry schüttelte grinsend den Kopf.

Nach Feierabend war es Harry der Teddy aus der Kinderbetreuung abholte und sich mit ihm zusammen auf den Weg nach Hause holte.
Dort wurde er bereits von Ginny ungeduldig erwartet. Sie hatte Neuigkeiten.


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