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Fanfiction

Willst Du mich noch? - Ein Ausflug und ein befriedigender Morgen

von ginnygirl

Hallo ihr Lieben. Vielen, vielen Dank für Eure Kommis. Immer wenn ich Nachrichten oder Kommis von ich komme bin ich total aufgeregt und freue mich einfach so total.

Ihr seid großartig. Euer Feedback läßt mich immer, immer weiterschreiben.


Hermine_Potter- Danke. Ja das Baby kommt bzw. jetzt ist es da.
em-ily- Danke. Ja, genau die Victoire. Ich freu mich auch total auf die Hochzeit.
ginnyweasley854-Danke. Ja so haben sich Victoire und Teddy also kennengelernt bei mir. Freue mich auch auf den Thread, wenn das irgendwann mal funktioniert.
Hi_-Danke. Ja Teddy und Harry scheinen schon Ähnlichkeiten zu haben. George hat es auf den Punkt gebracht.
*silverbird*-Danke. Das ist ein tolles Kompliment.
Kati89-Danke. Geht natürlich sofort wieder weiter.
Ginny7-Danke. Ich wollte auch das Fleur und Ginny sich besser verstehen.


Viel Spaß beim lesen. Eure Ginnygirl

Alle ab 18 können jetzt zu den Cutszenen wechseln.


Als Harry und Ginny am nächsten Morgen aufwachten lag Teddy noch zwischen ihnen im Bett und schlummerte friedlich vor sich hin. Es war gestern Abend ziemlich spät geworden und sie hatten nur noch eine Kleinigkeit zu Abend gegessen und da der Kleine sehr anhänglich gewesen war beschlossen sie das er bei ihnen im Bett schlafen durfte.
Die drei lagen kaum im Bett aneinandergekuschelt da waren sie auch schon eingeschlafen. Es war ein anstrengender Tag gewesen.
"Guten Morgen, mein Schatz," sagte Harry und beugte sich vor über Teddy hinweg um Ginny zu küssen.
"Guten Morgen," antwortete Sie und streckte sich leicht, darauf achtend Teddy nicht zu stören," das war gestern ein Tag. Echt anstrengend aber auch schön."
"Ja, das war er," erwiderte Harry,"was steht heute eigentlich auf dem Plan?"
"Nicht viel. Wir können nachher erst mal in aller Ruhe frühstücken und dann müssen wir noch einmal nach Muggellondon. Wir wollten dort doch noch die restlichen Geschenke besorgen. Und," sie stockte kurz," davor müssen wir noch in der Winkelgasse das bestellte Buch abholen und zu Gringotts."

Unter nicht viel verstand Harry zwar etwas anderes aber auf Muggellondon freute er sich sogar, auch deshalb weil ihn dort niemand kannte und blöd anstarrte.
Es dauerte keine halbe Stunde und dann war auch Teddy wach und nachdem die drei ausgiebig gekuschelt hatten, was in den letzten Wochen viel zu kurz kam, frühstückten sie in aller Ruhe und machten sich dann auf in die Winkelgasse.
Ihr erster Weg führte sie nach Gringotts, wo Ginny ihr Versprechen in die Tat umsetzte und nur mit Teddy zusammen Geld vom Verlies abholte und einiges davon in Muggelgeld wechseln ließ.
Sichtlich erleichtert kam sie dann wieder aus der Bank heraus und lächelte. "Geschafft."
"Siehst Du, war doch garnicht so schlimm oder," antwortete Harry und küsste sie kurz, "ich bin stolz auf dich."
Die kleine Familie ging das Buch abholen das sie für Hermine bestellt hatten, ihr Weihnachtsgeschenk.

Kurze Zeit später tauchten sie dann in Muggellondon auf und fuhren mit Teddy in seinem Kinderwagen die Einkaufsstraße entlang.
Sie gingen in das große Kaufhaus, indem sie schon einmal waren und kauften dort noch die restlichen Geschenke.
"Wir brauchen noch eine richtig dicke Winterjacke für Teddy," meinte Ginny dann," die, die er jetzt anhat ist nicht warm genug und er ist außerdem gewachsen."
"Gut dann holen wir eine," erwiderte Harry und fand sich kurz darauf in der Abteilung für Kinderkleidung wieder. Innerlich mußte er schmunzeln als er zusah wie Ginny nach einer Jacke suchte und hier und da noch etwas fand was Teddy brauchte. Für ihn kaufte sie gerne genauso wie für Harry, nur für sich selbst das war nach wie vor ein Problem.
Geduldig wartete er bis sie alles hatte, als er dann dachte sie habe alles gefunden, er war nur dazu da sie Sachen festzuhalten, rief sie plötzlich. "Victoire".
"Was?" fragte Harry verwirrt.
"Na wir brauchen noch ein Geschenk für Victoire. Es ist ihr erstes Weihnachten und ich bin ihre Patentante," dann drehte sie sich abrupt um und lief in Richtung der Kleidung für Mädchen. Die Sachen gefielen ihr sehr und es dauerte ewig bis sie sich entschied.
"Ich wußte garnicht das du so gerne shoppen gehst?" meinte Harry auf einmal und Ginny lachte,"ich auch nicht, aber für Teddy macht es mir wirklich Spaß und für mein Patenkind natürlich auch."
Endlich nach gefühlten Stunden verließen sie die Abteilung und sie gingen in Richtung Ausgang als Harry plötzlich anhielt. "Was ist?" fragte Ginny und sah dann wir ihr Freund grinsend auf ein Geschäft zeigte in dem sie schon mal war als sie hier waren.
Dort hatte sie die schwarze Unterwäsche gekauft die Harry so an ihr liebte und sie mußte sich eingestehen das sie sie auch sehr gerne trug.
Sie sah ihn an und meinte dann grinsend."Sollen wir uns was schönes aussuchen?"
Harry schluckte,"Uns?"
Ginny nickte."Etwas für mich zum anziehen und für dich zum anschauen und ausziehen," meinte sich flüsternd.
Bei Merlin, die Frau wußte echt wie sie ihn um den Verstand bringen konnte. Er nickte nur und half ihr sogar diesmal beim aussuchen. Einen Blick in die Umkleidekabine durfte er allerdings nicht werfen. Sie hatte nur mit einem verführerrischen Augenaufschlag gesagt "später".

Nach einem Mittagessen in Muggellondon kehrten sie dann am späten Nachmittag nach Godric Hollow zurück und machten dann gleich noch einen Spaziergang zu Ron und Hermine.
Dort wurden sie fröhlich begrüßt und zur Verwunderung aller nahm Ron gleich Teddy aus seinem Kinderwagen raus und ging vorraus ins Wohnzimmer.
Die anderen gingen verblüfft hinterher.
"Na wo kommt ihr denn jetzt her?" fragte Hermine.
"Wir waren die restlichen Geschenke besorgen," erklärte Ginny und ging zu ihrem Bruder und half ihm dabei Teddy seine Jacke auszuziehen.

"Das machen wir morgen,"erklärte Ron," ich bin froh wenn wir das hinter uns haben. Jetzt ist überall so viel los."
"Wir waren heute in Muggellondon," meinte Harry," dort war zwar auch viel Betrieb aber in so einem Riesenkaufhaus geht es dann. Aber ich bin jetzt auch froh das wir alles haben."
"Ob Fleur an Heiligabend zu Hause ist?" fragte Hermine.
"Auf jeden Fall," antwortete Ginny," die Heilerin meinte gestern schon das sie wahrscheinlich heute aber spätestens morgen entlassen wird. Heute kommen auch Fleurs Eltern und ihre Schwester aus Frankreich. Was ist eigentlich mit deinen Eltern, Hermine, kommen die auch in den Fuchsbau."
"Ja da bin ich echt froh. Molly hat sie eingeladen und meine Eltern waren sofort begeistert und haben zugesagt. Ihnen gefällt das unter so vielen Leuten zu feiern. Früher waren meine Eltern und ich ja immer alleine an Heiligabend und an den Feiertagen haben wir dann Verwandte besucht oder die kamen zu uns."
"Dad freut sich schon," mischte sich nun Ron ein, der immer noch Teddy auf dem Schoß hatte," noch Muggel mit denen er über Streckdosen, Bügeleisen und den ganzen Kram reden kann." Daraufhin mußten alle lachen, kannten sie doch nur zu gut Arthurs Leidenschaft für Muggelsachen, " auf einmal stoppte er," eh Leute, ich glaub er hat die Windel voll."
"Tja," meinte Ginny ganz gelassen," dann wechsel sie doch einfach."
"Ich?" fragte ihr Bruder entsetzt und es war ein komisches Bild wie er da so saß und Teddy nun etwas unsicher von sich weg hob.
"Ach, komm," sagte Harry," als Zauberer ist das doch einfach," er stand auf nahm seinen Sohn entgegen und Ron wirkte schon erleichtert bis sein Freund dann zu ihm sagte," na komm ich zeig dir wie es geht. Du bist doch schließlich sein Pate, da solltest du das können."
"Äh, also Mine ist doch auch seine Patin. Zeig es ihr doch."
"Oh nein Ronald Weasley," meinte Hermine gereizt,"ich weiß wie das geht. Dir würde ein bißchen Übung nicht schaden, dann lernst du schon mal für unsere Kinder."
Jetzt wurde Ron so rot wie seine Haare und murmelte, "unsere Kinder,". Er stand langsam auf und ging mit Harry zum Sofa wo dieser im zeigte wie man als Zauberer eine Windel wechselt und zum Schluß war er sichtlich erleichtert das es garnicht wie er meinte "eklig" war.

Sie unterhielten sich noch über die Feiertage und vereinbaten das sie den Jahreswechsel bei Harry und Ginny zusammen feierten. Schließlich konnte dann Teddy dort in seinem Bett schlafen.

Als Ginny und Harry am Abend im Bett lagen, Teddy schlief schon lange friedlich in seinem eigenen Bett, gingen sie noch einmal die Pläne für die Weihnachtstage durch. Die ganze Familie hatte beschlossen die Verteilung der Geschenke etwas aufzuteilen, das heißt am Weihnachtsmorgen würden alle bei sich zu Hause ihre Geschenke auspacken und für alle anderen würde man die Geschenke mit in den Fuchsbau nehmen und sie dort nach dem Essen austauschen. Molly lies es sich nicht nehmen ihre Familie zu bekochen. Ginny hatte etwas gemischte Gefühle wenn sie an Weihnachten dachte. Schließlich würden sie nicht vollständig sein. Fred würde ihr fehlen, sie hatte noch nie ein Weihnachten ohne ihn gefeiert. Auch machte sie sich Sorgen wegen George. Er tat zwar immer so als käme er gut zurecht aber trotzdem machte sie sich manchmal insgeheim Sorgen. Auch Remus und Tonks würden fehlen und konnten Weihnachten nicht mit ihrem Sohn feiern. Sie wußte das alle daran dachten und auch sie und Harry hat schon einige Male darüber gesprochen. Es gab immer wieder diese Momente wo die Trauer wieder sehr präsent war.
"Es ist Teddys erstes Weihnachten," riss Harry sie aus seinen Gedanken," es ist schon komisch. Ich freue mich sehr auf das Fest mit ihm und gleichzeitig hab ich auch Schuldgefühle das wir das jetzt mit ihm erleben. Sein Eltern können das ja nicht mehr. Ich wünsch mir wirklich das er eine schöne Kindheit hat, dafür werde ich alles tun."
Ginny kuschelte sich näher an ihn."Teddy geht es gut, er ist ein glückliches Kind. Er hat uns, er ist nicht alleine. Er ist ein fröhlicher kleiner Kerl. Er geht gerne in die Kinderbetreuung und fühlt sich dort wohl. Außerdem hat er so viele Menschen die ihn lieben außer uns. Das sind Andromeda, Ron und Hermine und unsere ganze Familie. Ihm wird es niemals so ergehen wie dir."
Harry nickte und küsste Ginny sanft."Du hast Recht. Wir sind schon ein tolles Team wir drei oder?"
Die junge Hexe nickte."Ja das sind wir. Ich hätte mir vor einem Jahr nicht träumen lassen mal so ein Leben zu führen wie jetzt. Wir beide zusammen und jetzt haben wir sogar eien Sohn. Ich kann es kaum erwarten wenn wir drei endlich Potter heißen," sie seufzte," aber jetzt wünsche ich mit erstmal das wir alle ein schönes Weihnachtsfest haben auch wenn einige nicht bei uns sein können."
"Das werden wir haben," meinte Harry,"bestimmt. Wir müssen dankbar sein für alle die mit uns feiern können. Und wir sollten glücklich sein für das Gute was auch passiert ist," er sah sie an und grinste," siehst Du ich höre dir immer gut zu. " Sie nickte lächelnd. Ja das waren immer ihre Worte mit denen sie ihn aufbaute wenn er mal wieder traurig war und unter Schuldgefühlen litt.

Kurze Zeit später waren beide dann auch eingeschlafen.
Relativ früh am nächsten Morgen wachte Ginny durch sehr angenehme Streicheleinheiten auf. Sanfte Hände fuhren über ihren nackten Bauch und sie lehnte sich genüsslich noch näher mit ihrem Rücken gegen Harrys Bauch. "Ich wollte dich nicht wecken," flüsterte er an ihrem Nacken und verteilte kleine Küsse darauf die eine Gänsehaut auf Ginnys Haut zauberten. "So kannst du mich gerne jeder Zeit wecken," gestand sie. Ihr kurzes Nachthemdchen mußte wohl hochgerutscht sein oder vielleicht hatte ihr Liebster auch ein kleines bißchen nachgeholfen, das wußte sie nicht aber es war ihr auch egal. Sie gab sich ganz Harrys Zärtlichkeiten hin als er seine Hände weiterwandern ließ und sie sich bald darauf zärlich und leidenschaftlich liebten.

Erschöpft lagen sich beide danach in den Armen und mußten erstmal wieder zu Atem kommen.
Auf einmal sagte Ginny," so will ich jeden Morgen geweckt werden. Das war toll." Sie streichelte über Harrys Brust."Ja so kann ein Tag starten. Es war fantastisch. Du bist fantastisch."


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