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Fanfiction

Willst Du mich noch? - Ein aufregender Start in die Weihnachtsferien

von ginnygirl

DANKE für über 400 Kommis. Ihr seid echt toll.

em-ily-Danke. Ja Jason hatte eine Lektion mehr als verdient.
Ginny7-Danke. Es tut mir so leid da ist mir dein Re-Kommi irgendwie abhanden gekommen. Ja Ron und Hermine fehlen tatsächlich etwas aber sie haben jetzt ein paar Aufgaben gekommen als Trauzeugen und Paten für Teddy und in nächster Zeit werden sie öfter vorkommen. Auf die Hochzeit freue ich mich auch schon sehr. Da brauche ich bestimmt 2 Chaps dafür. Das Daddy mußte auch sein nachdem das mit dem Mummy sagen schon so gut klappt.
Hi_Danke. Es wird auch nochmal ein normaler Tag in Hogwarts bzw. der Aurorenzentrale kommen. Ach ja, Jason wird nicht so einfach verschwinden.
I<harry/ginny-Danke. Ja Ron mußte unbedingt Pate werden und ich hab ein bißchen hin un her überlegt und mich dann für ihn und Hermine entschieden. Auch weil sie beide ja Remus und Tonks gut kannten.
Winkey89-Danke. Zur Harrys Ausbildung kommt auch noch mal was.
cram303-Danke. Schönes Kompliment. Natürlich schreibe ich weiter.
Kati89-Danke. Geht auch sofort wieder weiter.

So ihr Lieben. Es geht weiter. Die Weihnachtsferien beginnen aber nicht wirklich entspannend.
Hoffe wie immer das es euch gefällt und wünsche euch allen viel Spaß. Freue mich auf Kommis.









Als Harry an diesem Nachmittag nach Hause kam freute er sich auf ein paar ruhige Tage. Es waren Weihnachtsferien und so haten auch die Aurorenantwärter Urlaub. Die letzten Wochen waren hart gewesen und neben Ginnys Schule und ihrem Quidditchtraining hatte sie auch noch stundenweise bei George im Laden ausgeholfen was Harry nicht wirklich verstand aber sie sagte das momentan so viel los sei. Er beließ es dabei und frage nicht weiter nach. So war die Zeit für Zweisamkeit auch knapp geworden.
Harry selbst hatte hartes Training in er Aurorenzentrale hinter sich, was ihm aber sehr viel Spaß machte. Es gab auch einige Kollegen mit denen er und auch Ron sich mittlerweile angefreundet hatten. Draco fiel irgendwie nicht richtig auf. Er machte alle Übungen und Aufgaben zur vollen Zufriedenheit und half auf seinen Teamkollegen aber außerhalb des Unterrichts saß er meist alleine da und schien irgendwie ständig in Gedanken versunken.

Harry hatte heute Teddy von der Kinderbetreuung abgeholt und war nun seit ca. 1 Stunde zu Hause als Ginny ziemlich abgehetzt zu Hause erschien.
"Hallo," rief sie und stürmte auch gleich auf ihre beiden Männer zu. "Mummmyyy," quietschte Teddy vergnügt und schmiegte sich sofort an Ginny als diese ihn auf den Arm nahm und küsste. Die junge Hexe wendete sich nun Harry zu und küsste ihn zärtlich.
"Endlich Ferien," seufzte sie und ließ sich dann mit Teddy zusammen auf die Couch sinken.
"Du siehst erschöpft aus Schatz," meinte Harry und setzte sich neben sie.
"Ja war alles ein bißchen viel in den letzten Wochen. Ich will jetzt nur ein paar schöne ruhige Tage. Nur Du, Teddy und ich," antwortete sie und schmiegte sich näher an Harry, der sofort die Arme um sie legte.
Eine Weile saßen sie so beieinander als die junge Hexe plötzlich merkte das Teddy eingeschlafen war. Sie zog ihren Zauberstab und legte den Muffialto über ihn.
"Teddy ist ja schon ganz müde," wunderte sie sich und strich dem Kleinen über sein Köpfchen.
"Molly hat gesagt er hat heute keinen Mittagsschlaf gemacht. Er sei einfach nicht eingeschlafen. Er," Harry stoppte kurz," er hat wohl öfter nach dir gerufen."
Fast geschockt sah Ginny ihn an."Er hat nach mir gerufen? Oh der Arme. Das ist echt alles meine Schuld. Aber gestern war so viel los bei George im Laden, da konnte ich nicht einfach gehen. Es tat mir auch so leid das ich Teddy gestern nur beim Frühstück gesehen habe. Heute war aber meine letzte Schicht dort. Wirklich," sie stand auf und lief mit Teddy auf dem Arm im Zimmer auf und ab," ich bin eine furchtbare Mutter und das alles nur wegen meinem falschen Stolz."
Aha, dachte Harry, so langsam kommen wir der Sache näher. "Ginny, Schatz, setz dich doch. Du bist eine wundervolle Mutter. Kinder haben manchmal eben so eine Phase in der sie nach ihrer Mum oder ihrem Dad rufen. Das machen die anderen Kinder in der Tagesstätte auch ab und zu, ich hab das schon selbst mitbekommen."
Ginny setzte sich wieder neben ihn als Harry sie direkt ansah. "Willst du mir nicht mal sagen warum du unbedingt auch noch in Georges Laden arbeiten wolltest. Du mutest dir wirklich zu viel zu. George hat doch immer Aushilfen die er anrufen kann."
Die junge Hexe seufzte und sagte dann leise,"Es geht um dein Weihnachtsgeschenk."
Genervt ließ sich Harry auf der Couch nach hinten fallen. Eine Weile schwiegen beide. "Es tut mir leid," gestand Ginny dann leise. Als keine Reaktion kam fuhr sie fort,"ich wollte ein Weihnachtsgeschenk für dich kaufen aber das kann ich doch nicht von deinem Geld machen und von meinen Eltern will ich auch nichts und, ach, verdammt."
Harry setzte sich wieder aufrecht neben sie und sah sie an."Ginny zum hundersten Mal. Das ist unser Geld und nicht nur meins. Wir gehören zusammen, alles was mir gehört, gehört auch dir. Das steht sogar im Brief von meinen Eltern den wir gefunden haben."
"Ich weiß," gestand die Rothaarige und strich Harry über die Wange," ich verspreche dir das ich mich bessern werde. Weder Du noch Teddy sollt darunter leider das ich mit meinem blöden Stolz zu kämpfen habe." Harry nickte und beugte sich vor um sie zu küssen. Als er sich von ihr trennte grinste er sie an. "Aber ich finde Strafe muß sein."
Gespielt empört sah Ginny ihn an."Eine Strafe? Und was soll das sein?"
Der Aurorenanwärter antwortete."Wenn wir in den nächsten Tagen die restlichen Sachen für Weihnachten besorgen gehen wirst du Geld bei Gringotts holen."
Ginny wurde sofort kreidebleich, so das Harry seinen "Vorschlag" schon fast bereute. "Du kannst ja auch Teddy als Beistand mitnehmen," murmelte er dann, weil er schon ein schlechtes Gewissen hatte.
Die junge Hexe sah auf ihren schlafenden Sohn, schloss dann kurz die Augen und antwortete. "Gut, Strafe muß sein. Ich machs."
Erleichtet schloss Harry sie in die Arme, darauf achtend nicht Teddy zu wecken der seelig schlummerte.
Etwa eine halbe Stunde später als Harry und Ginny immer noch auf der Couch saßen und sich über verschiedene Sachen unterhielten klingelte es plötzlich an ihrer Haustür.
"Erwartest Du noch jemand?" fragte die junge Hexe überrascht.
"Nein, eigentlich nicht," antwortete Harry und ging dann zu Tür.
Kurze Zeit später erschien er wieder und bei ihm war eine in Tränen aufgelöste Fleur. Harry ging zu Ginny und nahm ihr Teddy ab. "Ich glaub ich laß euch mal alleine," flüsterte er ihr zu, woraufhin seine Freundin nickte.
Kaum hatte er mit dem Kind den Raum verlassen fiel die hochschwangere Fleur ihrer Schwägerin um den Hals und fing erst richtig an loszuweinen.
"Komm wir setzen uns mal hin," meinte Ginny und strich der jungen Französin beruhigend über den Rücken. Die ließ sich dann bereitwillig auf der Couch nieder und langsam beruhigte sie sich wieder.
"Pardon das ich hier einfach so auftauche," begann Fleur noch leicht schluchzend," aber ich wußte nicht wohin. Bill liebt mich nicht mehr. Ich bin so hässlich und ich platze bald. Er hat geflirtet mit eine andere Frau."
"Fleur das kann ich mir nicht vorstellen. Bill ich nicht so und das sage ich nicht weil er mein Bruder ist," begann nun Ginny," er liebt dich und er freut sich so sehr auf euer Baby. Jedes Mal wenn ich euch sehe, sehe ich wie er dich ansieht. Das ist voller Liebe. Und du hör auf so einen Unsinn zu reden das du hässlich bist. Du siehst wunderschön aus, selbst wenn du jetzt hier so verheult rumsitzt."
"Aber, ich habe ihn gesehen und diese, diese Frau," empörte sich Fleur," ich wollte ihm machen eine Überraschung und von die Arbeit abholen aber da hat er gerade umarmt eine andere Frau." Das schluchzen wurde wieder etwas lauter.
"Fleur," begann Ginny noch einmal," jetzt beruhige dich bitte. Du kannst jeden Moment dein Baby kriegen. Bitte reg dich nicht so auf. Das ist nicht gut für dich und für das Baby. Weißt Du was, ich mache uns jetzt mal einen Tee und wenn du willst kannst du heute gerne hier bleiben. Wenn du mal eine Nacht darüber geschlafen hast sieht die Welt schon wieder ganz anders aus." entschied Ginny und stand dann auf," ich geh schnell nach Teddy sehen. Weiß eigentlich Bill wo du bist?"
Die junge Veela schüttelte den Kopf und wirkte richtig verloren. Ginny seufzte und ging schnell nach oben zu Harry. "Hallo mein Spatz, Du bist ja wach," lächelte die junge Hexe als sie sah das Teddy wieder wach, auf dem Bett saß und mit seinem Plüschhund hantierte.
Der Junge lachte auf und hob sofort die Händchen, er wollte zu Ginny. Sie nahm ihn hoch und erklärte Harry kurz die Lage."Bill hat wohl auf der Arbeit eine Frau umarmt und das hat Fleur gesehen. Jetzt denkt sie er liebt sie nicht mehr aber da gibt es bestimmt eine Lösung dafür. Aber sie ist abgehauen und völlig fertig. Ich hab ihr angeboten das sie heute hier schlafen kann. Kannst du bitte zu Bill gehen, der ist bestimmt schon panisch weil sie nicht zu Hause ist. Sie ist schließlich hochschwanger."
"Okay mach ich," antworte Harry, "soll ich Teddy mitnehmen?"
"Nein, Danke. Ich geh jetzt wieder runter und mach Fleur mal einen Tee. Wenn Du wieder zurück bist mach ich dann das Abendessen."
Sie küsste Harry kurz und ging dann runter zu ihrer Schwägerin während Harry nach Shell Cottage apparierte

Als Harry dort ankam und an der Tür klopfte wurde diese nur Sekunden später von einem aufgewühlten Bill geöffnet.
"Harry," rief er überrascht.
"Hallo, Bill. Ginny schickt mich. Fleur ist vorhin ziemlich aufgelöst bei uns aufgetaucht. Deine Schwester kümmert sich gerade um sie."
"Sie ist bei euch. Merlin sei Dank," kam es sofort von Bill," aber komm doch rein. Was ist den los? Ich bin nach Hause gekommen und sie war nicht da. Das Baby kommt doch bald. Was macht sie denn für Sachen."
Die beiden setzten sich an einen Tisch und Harry berichtete was er von Ginny wußte.
Bill stöhnte genervt auf. "Das darf doch nicht wahr. Mensch das ist ein Mißverstädnis. Das ist eine Arbeitskollegin von mir gewesen. Ihr Mann hatte einen schweren Unfall vor ca. 3 Monaten und war seitdem ohne Bewußtsein. Gestern ist er endlich aufgewacht und sie hat die Nachricht bekommen das er wieder vollständig genesen wird. Ich hab mich für sie gefreut und hab sie umarmt. Ich kenne sie schon ziemlich lange. Eigentlich hätte Fleur sie auf erkennen müssen, sie kennt sie nämlich auch."
Die beiden Männer unterhielten sich noch eine Weile und Harry versprach bevor er wieder nach Hause apparierte Fleur alles zu erzählen und sich wieder bei Bill zu melden.

Als Harry wieder zu Hause ankam sah Fleur schon wieder besser aus. Sie saß in der Küche und beschäftigte sich mit Teddy während Ginny das Essen vorbereitete.
"Hallo," grüßte Harry," ich bin wieder da." Dann ging er zu seiner Freundin und küsste sie.
"Ich hab Fleur gesagt das du zu Bill bist," erklärte diese.
"Was hat er den gesagt?" fragte Fleur und man merkte eine Unsicherheit in ihrer Stimme.
Harry setzte sich zu ihr an den Tisch und berichtete von seinem Gespräch mit Bill. Als er geendet hatte wirkte die Französin zerknirscht. "Oh ich habe ihm wirklich Unrecht getan. Ich bin eine schlechte Ehefrau," sie schüttelte den Kopf,"ich habe nicht geschaut richtig. Was soll ich denn jetzt machen?"
"Was hälst du denn davon," meinte Ginny seufzend," wenn wir Bill auch einladen heute hier zu Essen und dann könnt ihr euch aussprechen. Er kann ja auch heute Nacht hierbleiben wenn ihr wollt. Es ist schon relativ spät und du solltest dich etwas schonen. Ein Ausflug am Tag reicht."
"Ich weiß garnicht ob er mich will sehen nachdem ich mich habe so schrecklich benommen," kam es von Fleur und sie schien erneut den Tränen nahe.
"Ach quatsch," sagte Ginny," Harry apparierst du bitte nochmal zu Bill und holst ihn her. Am besten soll er noch was zum anziehen für eine Nacht mitbringen."
Harry nickte, das war also der Beginn der ruhigen Weihnachtsferien. Na toll dachte er bei sich.

Eine weitere halbe Stunde später tauchten die beiden Männer dann in Godric Hollow auf.
Bill begrüßte seine Schwester und Teddy und sah sich suchend nach seiner Frau um. "Wo ist sie denn?"
"Nur kurz auf die Toilette," beruhigte Ginny ihn, "setz dich doch, sie kommt sicher gleich."
"Schiiiiiiiinyyyyyyyyyyyy," kam es plötzlich lautstark und alle in der Küche sahen sich verwirrt an.
Ginny lief sofort zur Toilette aus der Fleur nach ihr schrie.
Dort angekommen stand ihre Schwägerin halb gebeugt am Waschbecken.
"Was ist los?" fragte Ginny.
"Meine Fruchtblase, sie, sie ist kaputt, äh, geplatzt..............


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Ich war bei MTV in New York und es war tierisch kalt draußen. Sie brachten mich rüber ans Fenster und da stand dieses Mädchen, das nichts außer ein Harry-Potter-Handtuch trug und ein Schild in der Hand hielt, auf dem stand 'Nichts kommt zwischen mich und Harry Potter!'. Es war toll. Sie ist eine Legende.
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