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Fanfiction

Willst Du mich noch? - Entscheidungen für die Zukunft

von ginnygirl

Hallo, heute kommt ein Chap das einfach so entstanden ist. Es hat sich irgendwie von selbst geschrieben und war selbst etwas überrascht aber irgendwie hab ich mir damit auch einen heimlichen Wunsch erfüllt. Bin mal gespannt wie es bei euch ankommt. Der Titel sagt hier schon alles aus.
Ach nochwas, ihr mögt Jason also auch nicht ;) Ich fürchte nur so ganz schnell werden wir den nicht los.

em-ily-Danke. Ja, ja der Jason.
Winkey-Danke. Ja ich finde Harry sollte da mal was machen aber der hört halt nicht immer auf mich ;)
ginnyweasley854-Danke. Fluch? auch keine schlechte Idee.
Readingrat-Danke. Leider reagiert man in der Liebe nicht immer mit Vernunft und Verstand. Wär ja auch langweilig.
Mrs.Black-Danke. Gut aufgepasst. Die Hausaufgaben wird sie natürlich noch machen, was würde Hermine den sonst sagen aber erstmal mußte ich sie ohne sie zu machen ins Bett gehen lassen.
I<harry/ginny-Danke. Der letzte Streit sicher nicht schließlich hoffen wir alle das diese Liebe ewig hält.

Jetzt viel Spaß beim lesen.




Ginny merkte Harrys unruhigen Schlaf. Er drehte sich die ganze Nach im Bett hin und her und auch sie konnte einfach nicht richtig einschlafen.
Irgendwann gegen 4h morgens merkte sie das es keinen Zweck mehr hatte hier rumzuliegen. Sie beschloss aufzustehen, sie mußte eh noch Hausaufgaben machen. Das hatte sie nämlich gestern ganz vergessen. Das durfte Hermine nicht hören.
Leise stand sie auf und ging nach unten in die Küche. Dort breitete sie ihre Schulsachen aus und begann sofort damit ihre Aufgaben zu machen. Zum Glück war es nicht so viel und nach nur einer halben Stunde war sie fertig.
Sie seufzte. 4:30h zeigte ihr ein Blick auf die Uhr. Heute war Freitag, das hieß das Wochenende stand vor der Tür. Heute nach der letzten Stunde wollten sie kurz ihre Sachen hierher bringen und dann mit Teddy zusammen zu Andromeda gehen. Sie würde sich sicher freuen ihren Enkel zu sehen.
Gestern Abend hatte sich noch so sehr auf das Wochenende gefreut und dann dieser blöde Streit. Irgendwie ärgerte sie sich aber auch über sich selbst. Es wäre vielleicht doch besser gewesen gleich von Jason und seiner Aufnahme ins Team zu erzählen. Ginny stand auf, packte ihre Schulsachen zusammen und machte sich eine heiße Schokolade.
Sie füllte gerade ihre Tasse und stand mit dem Rücken zur Tür als sie plötzlich Harrys Anwesenheit spüren konnte. Sie mußte innerlich schmunzeln. Hätte eine ihrer Freundinnes ihr erzählt sich konnten spüren wenn ihr Freund einen Raum betrat hätte sie wohl laut gelaut und es als unglaublich kitschig empfunden. Aber sie konnte Harrys Gegenwart immer spüren auch wenn sie ihn nicht sah. Sie fühlte sich irgendwie auf eine ganz magische Art und Weise mit ihm verbunden.
"Willst Du auch eine heiße Schokolade?" fragte sie ihn nun ohne sich zu ihm umzudrehen.
"Ähm," er wirkte leicht verwirrt, fing sich aber schnell wieder,"ja gerne. Danke."
Sie nickte, nahm einen weiteren Becher aus dem Schrank und füllte ihn mit dem heißen Getränk. Dann drehte sie sich um und sah direkt in Harrys Gesicht. Er war nur noch 2 Schritte von ihr entfernt. Sein Gesicht wirkte müde. Er sah so aus wie sie sich fühlte.
Sie reichte ihm die Tasse und setzte sich dann an den Küchentisch. Harry setzte sich ihr gegenüber. Eine Weile war es still.
"Ich konnte nicht schlafen," begann er auf einmal die Stille zu durchbrechen,"es tut mir leid?"
Ginny sah ihn an und fragte,"Was genau tut dir leid, Harry?"
Verwirrt schaute er sie an und antwortete dann."Das ich mal wieder ein Trottel war. Aber zuerst warst du so ausweichend auf meine Fragen, das soll jetzt kein Vorwurf sein, und dann erzählst du von diesem Typ und der ist jetzt auch noch in deinem Quidditchteam. Er spielt auf meiner Position," seine Stimme wurde leiser," er hat einfach meinen Platz eingenommen."
Er sah auf einmal sehr interessiert auf seine Tassse, die er mit beiden Händen fest umschloß.
"Aber er war einfach gut als Sucher. Ich hatte keine andere Wahl. Glaub mir, mir wäre es anders auch lieber gewesen. Als Kapitänin ist es aber meine Pflicht die Besten als Team zusammen zu stellen. Außerdem," sie griff über den Tisch hinweg nach seiner Hand und brachte so Harry dazu ihn anzusehen,"ja er hat deinen Platz im Team eingenommen. Aber ist dir dein fester Platz in meinem Herzen nicht wichtiger?"
"Hab ich den noch?" fragte er völlig überflüssiger Weise.
"Oh du müßtest schon was viel schlimmeres anstellen als den zu verlieren wie z.B. mit zu verlassen um mich zu schützen oder so," sie grinste ihn und schien dann gespielt zu überlegen,"aber warte mal, das hast du ja auch schon getan und es hat nichts geändert. Ich liebe Dich, auch wenn Du manchmal ein Trottel bist. Aber du bist halt auch mein Trottel."
Sie stand auf und ging zu Harry um sich bei ihm auf den Schoß zu setzen.
"Ich liebe Dich auch, Ginny, mehr als ich dir sagen kann," anwortete Harry und schloß seine Freundin in die Arme. "Ich weiß," antwortete diese," und nur weil ich das weiß und es mir genauso geht kann ich dir nicht lange böse sein."
Eine Weile hielten sich sich einfach fest bevor die junge Hexe sich dann leicht von ihm löste um ihm ins Gesicht zu sehen."Du siehst müde aus." meinte sie und strich ihm sanft über die Wangen.
"Ich konnte nicht schlafen. Die Nacht war furchtbar. Ich bin es gewöhnt dich im Arm zu halten. Aber dir so nah zu sein und dich nicht berühren zu können ist Folter."
Nun lachte Ginny auf."Gut zu wissen. Dann weiß ich ja mit was ich dich betrafen kann wenn du nochmal eifersüchtig auf Jason bist. Das blöde ist nur," sie kicherte leise," das ich mich damit auch bestrafe."
Sie küssten sich kurz und zärtlich, dann stand Ginny auf und zog Harry mit sich mit.
"Wo gehen wir hin?" fragte er.
"Lass uns noch ein bißchen ins Bett gehen. Wir haben einen langen Tag vor uns. Laß uns versuchen noch eine Mütze Schlaf zu kriegen."
Kurze Zeit später lagen beide eng aneinander geschmiegt im Bett und waren fast augenblicklich eingeschlafen.

Der Wecker klingelte allerdings schon viel zu bald wieder und die beiden stiegen mühsam aus dem Bett.
Der einzige der diese Nacht wohl gut geschlafen hatte war Teddy der munter vor sich hinbrabbelte und fröhlich wirkte.
Während Harry heute zusammen mit Ron und den anderen Aurorenanwärtern mit dem ganzen Papierkram konfrontiert wurde den der Beruf so mit sich brachte verlief der Schultag von Ginny und Hermine sehr ruhig.
Zu Ginnys Glück schien sich ein Mädchen das 1 Jahrgang unter ihnen war für Jason zu interessieren. Auf jeden Fall schien sie keine Gelegenheit auszulassen ihn in ein Gespräch zu verwickeln. Wenigstens für heute hieß das Ruhe für Ginny. Es reichte schon das sie am Montag mit ihm zusammen trainieren würde.

Der Tag ging relativ schnell vorbei und Harry holte heute Teddy in der Kinderbetreuung ab und traf sich dann zuerst mit Ginny zu Hause bevor sie sich aufmachten zu Andromeda. Sie machte sehr gute Fortschritte und sie berichtete auch das die Heiler sehr zufrieden sind und sie höchstwahrscheinlich schneller wieder genesen sein wird als zuerst befürchtet.
Man sah ihr an wie sehr sie sich freute ihren Enkel zu sehen und trotzdem hatte Ginny das Gefühl das sie irgendwas beschäftigte. Ihr Blick war manchmal auch traurig, irgendwie als hätte sie Sorgen.
"Ihr seht aus wie eine kleine glückliche Familie," sagte Andromeda auf einmal und ihr Gesichtsaudruck wurde ernst,"ich hab in den letzten Tagen sehr viel nachgedacht. Wenn man hier so liegt hat man sehr viel Zeit nachzudenken. Ich liebe Teddy sehr aber ich bin halt auch nicht mehr die Jüngste."
"Ach Andromeda, wenn du erst mal wieder fest auf deinen Beinen stehst wirst du das sicher anders sehen," meinte Harry, der nicht ganz sicher war was Andromeda damit eigentlich ausdrücken wollte aber meinte irgendwie darauf reagieren zu müssen.
Ginny neben ihm sah Teddys Grandma lange an und die Blicke der beiden Frauen trafen sich und plötzlich wußte Ginny ganz genau was Andromeda damit ansprechen wollte. Teddy quengelte mittlerweile, ihm war es hier wohl zu langweilig.
"Harry," meinte die junge Hexe," ich glaube Teddy wird ungeduldig. Willst du schon mal mit ihm nach Hause gehen? Andromeda und ich würden uns gerne noch etwas unterhalten, ich komm dann später nach."
Harry sah verdutzt zwischen den beiden Frauen hin und her, dann nickte er und verabschiedete sich von Andromeda.
Als Ginny mit Andromeda alleine war begann die junge Hexe zu erzählen."Teddy hat in der Kinderbetreuung schon eine kleine Freundin gefunden. Emely. Sie ist eine sehr kluge kleine Hexe. Für sie ist alles ganz einfach. Sie hat als ich Teddy letztens abgeholt habe gerufen."Da kommt deine Mummy". Ich hatte, ehrlich gesagt, sofort ein schlechtes Gewissen Tonks gegenüber weil die Kleine mich so sah, als Teddys Mum meine ich und ich wollte es aufklären. Also hab ich der Kleinen erklärt wie es eigentlich ist. Daraufhin meinte sie das kleine Kinder Mummy und Daddy brauchen und da Teddy bei uns wohnt und wir ihn lieben seien wir seine Eltern," sie lächelte als sie daran dachte.
"Ein wirklich kluges Kind," antwortete Andromeda daraufhin.
Ginny nickte."Ja, sie hat mich auch zum nachdenken gebracht. Unter uns gesagt ist mir Teddy so sehr ans Herz gewachsen wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Ich will das er glücklich ist, das er eine schöne Kindheit hat. Er soll immer wissen das er geliebt wird. Ich bin gerade erst volljährig geworden aber wenn ich wirklich ganz ehrlich bin, fühle ich mich Teddys so nah, ich fühle mich wirklich als wäre ich seine Mum." Langsam liefen Tränen über ihr Gesicht und Andromeda ging es ebenso.
Die ältere Frau atmete tief durch,"Das ist schön.Weißt Du Ginny, als Nymphodora und Remus wußten das sie ein Baby erwarten und bei sich natürlich auch viele Sorgen machten, wußten sie auch sofort das sie Harry als Paten wollten. Sie wußten er würde alles tun das es ihrem Kind gut geht falls ihnen etwas passieren sollte. Tonks meinte auch sie bekämen auch so mit einem Schlag nicht nur einen Paten, nein sie bekämen einen Paten mit der passenden Frau an seiner Seite. Sie meinte wenn sie diesen Krieg nicht überleben würden hoffte sie das Harry und Du überlebt um euch zusammen um Teddy zu kümmern. Sie wußte ja das ich nicht mehr die Jüngste bin. Ich liebe meinen Enkel und gerade weil ich ihn liebe muß ich auch mir selbst gegenüber ehrlich sein, ich habe auch gemerkt das ich an meine Grenzen komme. Für ein paar Stunden oder auch mal über Nacht ist das okay aber....." sie brach ab.
"Ich verstehe Dich," sagte Ginny und griff nach der Hand von Andromeda um ihr Mut zu machen entgültig das auszusprechen was ihr auf dem Herzen lag.
"Ihr zwei seid noch so jung und habt genug mit Schule und Ausbildung zu tun. Ich wollte euch damit nicht belasten. Aber wie schon gesagt, wenn man hier nur so rumliegt hat man viel Zeit zum nachdenken. Teddy wirkt so glücklich und zufrieden bei euch, er gehört zu Euch und ihr zu ihm. Ich glaube auch zu sehen das ihr genauso empfindet. Aber ich werde euch natürlich gerne helfen wenn ich kann, ich möchte auch Zeit mit ihm verbringen."
Ginny nickte, stand auf und fiel Andromeda um den Hals. Die beiden Frauen weinten und hielten sich nur ganz fest.
Sie unterhielten sich danach noch ein Weile bevor die junge Hexe sich dann verabschiedete um zu ihren beiden Männern zu gehen. "So dann werd ich mal Harry sagen das er Vater geworden ist." Sie lachten und Andromeda lachte mit. Es fühlte sich befreiend an. Ginny hatte insgeheim schon Angst vor dem Tag gehabt Teddy wieder zu seiner Grandma geben zu müssen, auch wenn es manchmal anstrengend war mit so einem kleinen Kind. Sie wußte das es Harry ähnlich ging. Andromeda hatte Angst auszusprechen das sie nicht mehr für ihren Enkel sorgen konnte.
Sie alle wollten für Teddy nur das Beste. Ginny freute sich schon auf Harrys Gesicht wenn sie ihm von ihrem Gespräch mit Andromeda erzählte. Und wie ihre Familie wohl reagieren würde?


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