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Fanfiction

Willst Du mich noch? - Angst

von ginnygirl

Tausend Danke für alle fleißigen Leser und Kommischreiber. Ich war 3 Tage ohne Internet, furchtbar. Aber zum Glück was das heutige Chap schon fertig.

Ginny7-Danke, das freut mich sehr. Ja ich freu mich auch für Ron und Hermine, sie haben es aber auch verdient, finde ich.
em-ily-Danke, Echt? Ist das so traurig mit Teddy. Also irgendwie bin ich vernarrt in den kleinen Kerl und Ginny und Harry geht es nicht anders. Was noch so passiert? Da mußt du dich überraschen lassen.
ginnyweasley854-Danke. Das freut mich sehr.
Hi_Danke. Ja bald erfahrt ihr mehr über Andromeda. Ja die Vorräte für den Trank dürfen nicht alle werden.
Kati89-Danke. Das freut mich.
Winkey89-Danke. Ich erlöse euch bald, versprochen


Viel Spaß beim lesen und ich freue mich wie immer auf Kommis. 299 haben wir schon (ohne die bei den Cutszenen)





Harry war seit sie das St. Mungos verlassen hatten sehr ruhig. Er sprach kaum ein Wort. Ginny hatte schon als sie bei Andromeda am Bett standen bemerkt wie Harry sich immer mehr anspannte. Sie beschloss ihm einfach etwas seine Ruhe zu lassen, er würde schon mit ihr reden früher oder später.
Als sie wieder zu Hause in Godric Hollow ankamen war es bereits gegen Abend. "Ich glaub ich geh Teddy mal baden und zieh ihm dann schon mal seine Schlafsachen an. Anschließend können wir ja dann zu Abend essen."
"Okay." war alles was sie zur Antwort bekam.
Sie ging also mit dem Kind auf dem Arm nach oben. Es war heute ein relativ heißer Tag gewesen und eigentlich wünschte sie sich jetzt auch nichts mehr als eine schöne kalte Dusche aber sie würde sich jetzt erstmal um Teddy kümmern müssen. Sie seufzte, ja sie mußte sich manchmal schon eingestehen das es nicht einfach war Ersatzmutter für so ein kleines Kind zu sein das sie momentan rund um die Uhr brauchte. Sie liebte Teddy, das war nicht das Problem aber manchmal war es eben auch schön sich nur um sich selbst kümmern zu müssen. Gerne hätte sich jetzt aber auch erstmal um Harry gekümmert. Sie sah das ihnen etwas beschäftigte und er zog sich wieder mal in sein Schneckenhaus zurück.
"Ach, mein kleiner Schatz, manchmal kommt auch alles zusammen," seufzte sie, woraufhin der Kleine sie mit seinen großen Kulleraugen ansah und ihr sofort ganz warm ums Herz wurde.
Sie füllte die kleine Babywanne, die sie gekauft hatten und setzte Teddy hinein nachdem sie ihn ausgezogen hatte. Er strahlte sofort, er liebte das Wasser. Jedenfalls solange er nichts davon ins Gesicht bekam.
Nachdem sie ihn zu Ende gebadet hatte ging sie mit ihm, in ein Badetuch gehüllt, in sein Kinderzimmer und zog ihm eine frische Windel an und seinen kurzen Schlafanzug, dem Wetter entsprechend.
Als sie wieder nach unten ging fand sie Harry im Wohnzimmer vor. Er saß dort und starrte einfach an die Wand. "So Teddy ist schon mal fertig. Frisch gewaschen. Er liebt es zu baden, ich hab ihn fast nicht mehr aus dem Wasser bekommen."
Jetzt erst sah Harry auf und er lächelte leicht. Ginny sah jedoch sofort das dieses Lächeln nur aufgesetzt war.
Sie setzte den kleinen Jungen in seinen Laufstall im Wohnzimmer, dort lagen auch einige Plüschtiere herum. Sofort griff er mit seinem Händen nach einem Bären und beschäftigte sich damit. Zum Glück war er leicht zu beschäftigen, es mußte nur immer jemand von ihnen im Raum sein, das genügte ihm schon.
Die junge Hexe sah zu Harry der zwar nun in Richtung seines Patenkindes sah aber gleichzeitig durch ihn hindurchschaute. Wieder schien er mit seinen Gedanken ganz woanders zu sein.
Ginny setzte sich neben ihn auf die Couch und drehte dann sanft mit einer Hand Harrys Gesicht zu sich so das er sie ansehen mußte.
"Was ist los? Du weißt das du mit mir über alles reden kannst." fing sie dann an.
Eine Weile sah er sie einfach nur an, man merkte wie er innerlich mit sich kämpfte. Er hasste es Schwäche zu zeigen und im Moment fühlte er sich sehr schwach. "Ich fühl mich so hilflos, so nutzlos," begann er so leise das die junge Hexe Mühe hatte ihn zu verstehen,"ich hab einfach Angst und ich kann dir nicht einmal genau erklären wovor und wieso jetzt, also warum heute." Ein Träne rann über seine Wange die er versuchte hastig wegzuwischen aber Ginny hatte es natürlich sofort gesehen.
Behutsam strich sie ihm über die Wange."Ich hab bemerkt das es dir nicht gutging als wir bei Andromeda waren. Wir wußten doch das wir noch warten müssen um mehr zu erfahren. Es hat sich seit gestern doch nichts geändert. Sieh das doch mal als gutes Zeichen. Wir müssen Geduld haben, Harry. Ich weiß das ist nicht leicht. Aber diese Angst, kam die erst heute oder ?"
Der junge Zauberer nickte."Ja, ich hatte auf einmal Panik als ich da den Krankenraum betrat. Es gingen mir tausend Sachen durch den Kopf. Überleg doch mal, vor ein paar Tagen haben wir hier noch gefeiert. Das hat so gut getan nachdem was wir alles durchgemacht haben in den letzten Monaten. Und auf einmal von der einen Sekunde auf die andere müssen wir schon wieder um jemanden von uns bangen. Ich will nicht das Teddy auch noch seine Großmutter verliert. Das darf einfach nicht passieren. Er soll sich geliebt fühlen, so wie ich mir das als Kind immer gewünscht hätte."
Erleichtert stellte Ginny fest das Harry jetzt endlich anfing sich seine Ängste von der Seele zu sprechen. Sie hatten zwar schon nach der letzten Schlacht einige Gespräche geführt aber bei dem was vor allem er durchmachen mußte war klar das die Wunden immer mal wieder aufbrechen würden. Auch sie litt unter den Verlusten und sie wußte das es auch in ihrer Familie allen so ging. Alle versuchten damit einfach so gut es ging umzugehen schließlich hatten alle für den Frieden gekämpft und dieser war endlich da wenn auch mit schweren Verlusten.
Ginny setzte sich nun auf Harrys Schoß und schmiegte sich an ihn. Zärtlich strich sie ihm über die Wange und sah ihn dann ernst an. "Schau dir doch mal Teddy an? Siehst du ein unglückliches Kind?". Beide sahen nun zu Teddy, der gerade dabei war an dem Fell des Bären herumzuzupfen, der dabei immer ein brummen von sich gab und seine Farbe änderte wenn man bestimmte Punkte richtig traf. Es war ein magisches Kuscheltier das sie in der Winkelgasse gefunden hatten. Teddy hat es zu seinem momentanen Lieblingsspielzeug gemacht und er lachte nun auf immer wieder wenn er es schaffte das der Bär die Farbe seines Fells änderte.
Das junge Pärchen mußte nun auch schmunzeln. Er sah so niedlich aus.
"Nein, unglücklich scheint er nicht zu sein," gab Harry zu und sah dann wieder seine Verlobte an," aber er braucht seine Großmutter. Sie darf nicht sterben."
Die junge Frau seufzte."Er braucht Menschen die ihn lieben. Ja, da hast du völlig Recht. Du und ich, wir tun doch wirklich alles das es ihm gut geht und das er sich wohl fühlt und das werden wir auch weiterhin so machen. Natürlich wünschen wir uns alle das Andromeda bald wieder gesund ist. Aber egal was passiert, Teddy wird nie alleine sein. So alleine wie du es lange Zeit sein mußtest." Sie küsste ihn zärtlich und auf einmal merkte sie etwas nasses an ihrem Gesicht und erkannte erschrocken das Harry weinte.
Zuerst sah sie ihn wie erstarrt an, während ihr Freund versuchte sich die Tränen wegzuwischen, es aber nicht schaffte da die Tränen nun nur noch mehr flossen.
Die junge Hexe schlang ihre Arme und ihn und streichelte ihm beruhigend eine Weile über den Rücken. Es dauerte einige Zeit bis sie bemerkte das er sich wieder beruhigte. Auf einmal hörte sie ihn leise sagen. "Ich habe Angst das dir auch was schlimmes passieren könnte. Ohne dich könnt ich nicht leben."
Die junge Frau schluckte. Nun verstand sie und bei Merlin auch sie dachte manchmal daran was passieren würde wenn Harry etwas passieren würde oder passiert wäre. Was schlimmeres konnte sie sich nicht vorstellen. Sie nahm nun Harrys Gesicht in ihre Hände und sah ihn liebevoll an. "Ich verstehe wie du dich fühlst. Manchmal hab ich auch solche Gedanken und wenn so etwas wie jetzt mit Andromeda passiert wird man immer wieder daran erinnert wie schnell so was gehen kann. Aber es bringt nichts wenn wir so trüben Gedanken nachhängen. Wir leben Harry, es geht uns gut und wir lieben uns. Wichtig ist das wir immer wieder darüber sprechen wenn wir solche traurigen Gedanken haben," sie schmiegte sich an,"lass uns versuchen unser Leben so gut es geht zu genießen."
Sie setzte sich nun auf dem Schoß ihres Verlobten wieder auf und nun grinste sie ihn keck auf. "Ich hab außerdem noch viel zu viel mit dir vor. So schnell wirst du mich nicht los. Keine Angst." Sie zwinkerte ihm zu was nun den jungen Zauberer auflachen ließ.
"Ach ja?", fragte er, " und was hast du mit mir vor wenn ich fragen darf?"
"Naja," schmunzelte die Rothaarige,"zuerst mal will ich viele ganz schöne Tage und natürlich auch Nächte mit dir verbringen," sie küsste ihn sanft,"dann will ich unsere Hochzeit planen und endlich deine Frau werden,"sie küsste ihn erneut,"dann will ich Babys."
Wie aufs Stichwort machte sich nun der kleine Teddy bemerkbar und streckte seine Ärmchen nach dem jungen Paar aus.
Ginny lachte."Teddy, mein Spatz, dich habe ich natürlich nicht vergessen." Sie erhob sich von Harry und ging zu dem Kind und hob ihn aus dem Laufstall. Der Kleine strahlte sich an und die junge Frau setzte sich mit ihm zusammen neben Harry. Der junge Zauberer strich seinem Patenkind über sein Köpfchen und gab ihm einen Kuss darauf. "Nein, Teddy, wir vergessen dich auf keinen Fall. Wir lieben Dich, das darfst du nie vergessen," dann gab er Ginny einen sanften Kuss,"deine Pläne klingen übrigens sehr, sehr gut."
Die Rothaarige lächelte ihn an."Alles wieder gut?" fragte sie dann und ihr Verlobter nickte."Ja, Danke. Ich weiß auch nicht, ich hatte plötzlich so viele negative Gefühle ihn mir. Es tat gut mit dir zu reden."
"Siehst du," sagte die junge Frau," dann merk dir das fürs nächste Mal und sprich gleich mit mir."
"Mach ich." versicherte Harry.
Nach dem Gespräch fühlte er sich wirklich wesentlich besser, er mußte sich einfach selbst eingestehen das es für sie alle wohl noch eine Weile dauern würde um die Wunden der letzten Zeit zu heilen. Andromedas Unfall hatte die Wunden wieder etwas aufreißen lassen.
Der weitere Abend verlief ruhig, sie genossen einfach ihr Zusammensein.
Nach dem Abendessen bekam Ginny dann auch noch ihre erfrischende kalte Dusche während Harry sich um seinen Patensohn kümmerte und ihm eine Geschichte vorlas. Sie hatten entschlossen ihn heute gleich mit ins große Bett zu legen. Als Ginny aus dem Bad kam schlummerte der Kleine schon seelig. Schnell kroch sie auch ins Bett und Harry ging duschen.
Etwas eine halbe Stunde später lagen alle drei im Bett. Über Teddy hatten sie den speziellen Muffialto gelegt, den ihnen Molly beigebracht hatte, so konnten sie sich noch eine Weile unterhalten.
Sie beschlossen morgen nach dem Frühstück erstmal einkaufen zu gehen, dann Teddy in der Kinderbetreuung vom Ministerium anzumelden und anschließend Andromeda zu besuchen.
Auch wollte Ginny noch ihrer Mum eine Eule schicken und sie nach eine Tip zu fragen wie sie Teddy wieder an sein eigenes Bett gewöhnen könnten.
Ja, sie hatten wirklich viel vor morgen, aber es sollte alles doch ganz anders kommen....


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