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Fanfiction

Willst Du mich noch? - Bangen um Andromeda

von ginnygirl

Hallo an alle die meine FF lesen und auch gerne lesen und mir immer wieder liebe Kommis hinterlassen.
Heute geht es weiter und ich hoffe es gefällt euch.

Balu2008-Danke. Heute erfahrt ihr etwas mehr über Andromedas Zustand.
ginnyweasley854-Danke. Auch für die Hilfe mit dem Thread.
Winkey89-Danke. Ich finde das Menschen die wie Ginny und Harry eine schlimme Zeit hinter sich haben und geliebte Menschen verloren haben automatisch schneller erwachsen werden.
em-ily-Danke. Teddy tut mir auch irgendwie leid wo ich den doch so mag aber er hat ja Harry und Ginny.
Hi_Danke. Schönes Kompliment, das freut mich sehr.
Kati89-Danke. Mehr zu Andromda gibt es gleich.
Hermine_Potter-Danke. Schön das es dir gefällt.
Svenni-Danke. Wie immer ein aufmerksamer Leser. Hab es auf korrigiert.
Leni-04-Danke für deine Mühe die du dir gemacht hast. Das hier ist meine 1. FF, die ich eigentlich nur aus Spaß gestartet hatte und weil es gefallen hat hab ich weitergemacht. Zu vielen Dingen in meiner FF kann man sicherlich verschiedener Meinung sein. Ich glaub z.b. das es für Molly einfach war Harry als zukünftigen Schwiegersohn zu sehen obwohl sie nichts von seiner Beziehung zu Ginny wußte weil er halt irgendwie schon seit Jahren zu ihrer Familie gehört. Zu erwachsen? Mag sein aber ich kann, auch aus Erfahrung (leider), sagen das es Dinge im Leben gibt die dich prägen und dich dazu praktisch zwingen schneller erwachsen zu werden. Zu wenig Spannung? Auch das mag sein aber meine FF soll an erster Stelle die Beziehung von Ginny und Harry zeigen und ihr mehr oder weniger normales Leben. Das kann manchmal auch spannend sein wenn auch auf eine andere Art und Weise vielleicht.

So jetzt aber weiter mit der FF.
Hoffentlich ist bald mein Thread freigeschaltet, dort kann ich auch besser dann auf eure Nachrichten und Kommis antworten.




Die Nacht verlief relativ anstrengend. Teddy wachte immer wieder auf. Er zuckte im Schlaf, schrie auf und war sehr unruhig.
Zum Glück ließ er sich immer wieder schnell beruhigen. Die drei rutschten immer näher zusammen so das der kleine Junge die Nähe von Harry und Ginny spüren konnte.
Relativ früh am nächsten Morgen waren sie dann auch alle wach. Auch wenn die Nacht etwas unruhig war hatten sich alle doch etwas erholt. Auch der kleine Teddy wirkte erstaunlich fröhlich und genoss es noch eine Weile im Bett mit seinen "Ersatzeltern" zu kuscheln.
Nach einer Weile fragte Ginny."Was halten meine beiden Lieblingsmänner denn davon wenn wir jetzt mal frühstücken gehen?"
"Gute Idee," antwortete Harry," danach geh ich dann auch erstmal ins Mungos."
Die junge Hexe ging also das Frühstück vorbereiten, Harry wickelte währenddessen seinen Patensohn und ging dann mit ihm runter in die Küche und sie konnten mit dem Frühstück beginnen.
Nachdem sie damit fertig waren ging der Schwarzhaarige erstmal ins Bad, zog sich dann um und apparierte dann gleich ins St. Mungos, nachdem er sich von seiner Verlobten und Teddy verabschiedet hatte. Ginny räumte nun erstmal die Küche auf, ging danach ebenfalls ins Bad und zog sich um. Teddy mußte sie natürlich überall mit hinnehmen was sich doch etwas schwierig gestaltet. Aber irgendwann war das auch geschafft und sie setzte den kleinen Jungen in seinen Kinderwagen und machte sich auf zum einkaufen. Ihre Geburtstagsfeier hatte doch einiges verschlungen und gestern waren sie aufgrund des schrecklichen Unfalls von Andromeda nicht dazu gekommen noch einkaufen zu gehen.



Währenddessen im St. Mungo


Harry ging zielstrebig auf die Station auf der Andromeda lag. Als er an ihrem Zimmer ankam öffnete sich gerade die Tür und ein Heiler kam herraus.
"Ah, guten Tag Mr. Potter," sprach dieser ihn auch sofort an und schüttelte ihm die Hand," ich habe schon gehört das sie quasi zur Familie von Mrs Tonks gehören. Kommen sie doch bitte mit in mein Büro. Dort können wir uns dann in Ruhe unterhalten. Meine Name ist übrigens Miller."
"Gerne, "antwortete Harry und folgte dem Heiler in sein Büro. Die ganze Zeit über fragte er sich ob er das jetzt als gutes oder schlechtes Zeichen werten sollte das Mr Miller ihn in sein Büro bat. Wenn alles gut wäre hätte er das ja schließlich auch so auf dem Flur sagen können.
"So hier sind wir," sagte schließlich der Heiler und riß Harry somit aus seinen Gedanken, "bitte Mr. Potter treten sie doch ein. Nehmen sie doch Platz."
"Danke," erwiderte Harry und setzte sich auf den angebotenen Platz vor dem Schreibtisch.
"Es ist so Mr. Potter," begann der Heiler während er hinter seinem Schreibtisch Platz nahm," Mrs Tonks
hat sich einige Brüche zugezogen. Einige von ihrer Art her komplizierter als andere. Das hat ihnen aber gestern ja auch schon meine Kollege gesagt. Als Mrs Tonks bei uns ankam war sie schon nicht mehr bei Bewußtsein. Unsere Untersuchungen haben innere Blutungen ergeben. Auch das konnten wir zwar beheben aber alles in allem sind ihre Verletzungen so stark das wir momentan abwarten müssen wie sich alles entwickelt."
"Heißt das jetzt das sie noch immer in Lebensgefahr schwebt?" fragte nun Harry.
Der Heiler nickte."Ja, leider. Die nächsten 2-3 Tage werden zeigen ob sich der Zustand von Mrs Tonks verbessert oder nicht. Momentan haben wir sie in eine Art Tiefschlaf gelegt, so kann sich ihr Körper am besten erholen. Es tut mir leid, Mr. Potter, das ich ihnen keine bessere Nachrichten geben kann. Wir müssen jetzt erstmal abwarten."
"Dürfen wir sie besuchen ?" fragte Harry,"also sie hat einen Enkel der seit dem Tod seiner Eltern bei ihr lebt. Teddy, mein Patenkind. Er ist jetzt bei meiner Verlobten und mir aber ich frage mich ob es vielleicht gut wäre wenn wir mal mit ihm vorbeikommen. Wir denken das er den Sturz seiner Grandma mitbekommen hat, er war gestern sehr verstört und hat viel geweint und geschrien. Vielleicht wäre es ja gut wenn er sie sehen könnte."
"Also ich denke sie können gerne kurz mit ihm vorbeikommen. Das ist vielleicht für Mrs Tonks und auf für ihren Enkel gut. Aber nur kurz, so 5 Minuten denke ich wären okay. Wie alt ist das Kind denn?"
"5 Monate," antwortete Harry," Wäre es denn okay wenn ich dann später mit meiner Verlobten und Teddy nochmal vorbei komme?"
"Sehr gerne Mr. Potter," antwortete Mr. Miller, "Ich werde Bescheid geben das sie zu ihr dürfen."
Die beiden Männer verabschiedeten sich und Harry apparierte nach Hause.

Wieder in Godric Hollow

Als Harry zu Hause ankam hörte er ein fröhliches Quietschen von Teddy. Beim näherkommen sah er das Ron vor dem Kleinen saß und Grimassen schnitt was diesen kichern ließ. Ginny und Hermine sahen den beiden dabei zu und konnten sich ebenfalls ein lachen nicht verkneifen.
"Hallo," rief Harry als er das Zimmer betrat.
"Hallo" kam es von den dreien die ihn jetzt erst entdeckten und die rothaarige Hexe stand sofort auf, umarmte Harry und küsste ihn sanft bevor sie fragte.
"Und, was haben sie gesagt?"

Harry berichtete von seinem Besuch.
"Also weiterhin warten," schlussfolgerte Hermine als der Schwarzhaarige Zauberer geendet hatte. Er nickte bekümmert.
Ginny seufzte. "Ich glaub das ist aber eine gute Idee mit Teddy zu Andromeda zu gehen. Es sieht für ihn ja sicher so aus als würde sie nur schlafen und vielleicht kann sie ja spüren das er da ist und es gibt ihr Kraft. Einen Versuch ist es auf alle Fälle wert."

Die junge Hexe schrieb ihrer Mutter noch schnell einen Brief über die Neuigkeiten und Lola flog damit los.
"Da fällt mir ein, wie weit seit ihr denn mit eurem Haus," fragte Harry seine beiden besten Freunde.
Die beiden sahen sich an und strahlten. "Wir sind so gut wie fertig," sagte Ron,"ihr müßt euch das mal anschauen kommen."
"Ja, ihr müßt unbedingt mal zu uns kommen," pflichtete auch Hermine ihrem Freund bei," wir haben echt viel geschafft und am nächsten Wochenende wollen wir unsere restlichen Sachen holen."
"Wow," sagte Ginny, "da habt ihr ja echt ganz schön geschuftet. Aber ist doch super. Dann habt ihr den Stress los wenn der Stress mit Schule und Ausbildung losgeht."
"Apropos, Schule und Ausbildung. Was macht ihr denn dann mit Teddy? Ich meine, selbst wenn Andromeda das alles gut übersteht wird sie sicher doch noch nicht fit genug sein um sich sofort wieder um Teddy zu kümmern." fragte nun Ron und sah seinen besten Freund und seine Schwester fragend an.
Ginny und Harry sahen sich an und die Rothaarige erklärte."Naja, wir haben uns da gestern Abend schon mal den Kopf darüber zerbrochen. In fremde Hände geben wir Teddy auf keinen Fall, soviel steht schon mal fest. Lieber würde ich mein Schuljahr später anfangen."
"Was aber nicht in Frage kommt,"mischte sich Harry ein," eher würde ich meine Ausbildung später anfangen."
"Das ist aber auch ziemlich krass," meinte nun Ron.
"Ja schon," pflichtete ihm seine Freundin bei, "aber ich verstehe das ihr Teddy nicht zu Fremden geben wollt."
Eine Weile hingen alle ihren Gedanken nach.
"Moment mal," rief Ginny plötzlich," das ist es. Das hätt ich glatt vergessen."
"Was?" riefen die anderen wie aus einem Mund.
"Na, im Ministerium eröffnet doch am 1.9. der Kindergarten indem Mum dann auch stundenweise arbeitet. Das bedeutet das das doch was für Teddy wäre. Mum kennt er und er mag sie und sie ihn auch. Sie wird uns auf jeden Fall helfen."
"Stimmt, Mum hat gestern Abend beim Abendessen noch davon geschwärmt wie sehr sie sich freut dort anzufangen," meinte Ron, " ihr kenn sie ja. Da hat sie viele kleine Kinder um die sie sich kümmern kann."
"Aber da dürfen doch nur Kinder von Ministeriumsangestellten hin oder?" fragte Harry woraufhin seine Verlobte und seine Freunde lachten.
"Harry, Harry," sagte Ginny und küsste ihn sanft," meinst du ihm Ernst irgendjemand im Ministerium wird dir verbieten Teddy dort betreuen zu lassen weil er nicht dein leibliches Kind ist sondern nur dein Patenkind? Du könntest wahrscheinlich 10 Kinder dort anschleppen ohne das jemand etwas sagen würde."
"Da hat Ginny Recht, das wird kein Problem sein," meinte nun auch Hermine.
"Am besten gehen wir nach dem Krankenhaus gleich mal bei Mum vorbei. Dann werden wir sie einfach mal fragen." meinte Ginny als Teddy sich nun auch mal wieder brabbelnd zu Wort meldete.
"Was ist los mein Spatz? Hast du Hunger?" fragte die junge Hexe und wandte sich dann an ihren Bruder und dessen Freundin,"ich mach jetzt das Mittagsessen. Wollt ihr mitessen?"
Bevor die beiden was sagen konnten knurrte Rons Magen was diesen doch leicht rot werden ließ und die anderen zum lachen brachte. Selbst Teddy lachte. Es klang so süß wenn er lachte.
"Das heißt dann wohl ja," meinte die junge Weasley und machte sie auf zur Küche.
"Warte, ich helf dir," rief Hermine und ging ihr hinterher.
Die Männer blieben zurück im Wohnzimmer. Harry nahm sein Patenkind auf den Arm als Ron sagte. "Ich fass es immer noch nicht das du meiner Schwester einen Heiratsantrag gemacht hast. Eigentlich müßte ich total sauer auf dich sein."
"Warum?" fragte Harry, "ich dachte du hast schon längst kein Problem mehr damit das ich mit deiner Schwester zusammen bin."
Ron winkte ab."Ach, das ist ja auch nicht das Problem. Aber Mine hat sich wohl auf eurer Verlobungsfeier mit Ginny noch über den Antrag unterhalten und sie fand das so romantisch. Da kann ich ja nur abloosen gegen dich. So was krieg ich im Leben nicht hin."
Jetzt war Harry verwirrt. "Heißt das etwa du hast auch vor Mine einen Antrag zu machen?"
"Nein," antwortete sein bester Freund,"also jedenfalls jetzt noch nicht. Aber sicher irgendwann mal. Da krieg ich jetzt schon Schweißausbrüche. Du weißt ich kann so was nicht."
"Wenn es soweit ist packst du das auch," meine der schwarzhaarige Zauberer und klopfte seinen Freund auf die Schulter,"ich war auch aufgeregt aber ich wollte unbedingt Ginny diese Frage stellen und wir waren ja auch alleine bei dem Antrag. Vor anderen hätte ich das auch nicht machen können. Also," er grinste," Tipp Nr. 1: Mach den Heiratsantrag unter vier Augen, das ist einfacher."

Währenddessen in der Küche:

"Du kannst schon mal den Tisch decken wenn du willst," sagte Ginny und deutete auf den Schrank in dem sich das Geschirr befand," das Besteck ist hier in der Schublade."
Hermine nickte und begann die Sachen aus dem Schrank zu holen. "Vorgestern haben wir hier noch Verlobung gefeiert und heute müssen wir um Andromeda bangen. Furchtbar. Aber Teddy scheint es heute doch schon wieder besser zu gehen."
"Ja," stimmte Ginny zu, "heute Nacht war er ziemlich unruhig und wurde auch mal schreiend wach aber als er gemerkt hat das er nicht alleine ist ging es dann auch schnell wieder. Aber das kann man ja auch verstehen. Schließlich gehen wir davon aus das er den Sturz seiner Grandma mitbekommen hat und dann das sie sich nicht mehr bewegt hat. Er ist noch so klein aber das alles hat ihm sicher Angst gemacht auch wenn er sicher nicht genau wußte was da genau vor sich geht."
"Schön das er euch beide hat," meinte nun ihre Freundin,"es könnte ihm nirgendwo besser gehen."
"Wir lieben ihn," sagte die rothaarige Hexe schlicht," ich kann mir kaum vorstellen ein leibliches Kind mehr zu lieben. Wenn er mich anlächelt oder sich an mich schmiegt merke ich das er sich wohlfühlt und das macht mich glücklich und Harry geht es genauso."
"Oh du schwämst ja geradezu, da werden der Hochzeit wohl auch bald Kinder folgen was?" neckte Hermine ihre Freundin die daraufhin lachte. "So schnell geht das jetzt doch nicht, da muß ich dich enttäuschen. Ich war ja schon überrascht das Harry mir so schnell einen Antrag gemacht hat, auch wenn ich mir das insgeheim sehr gewünscht habe. Ich freue mich auch das alle so positiv darauf reagiert haben und sich mit uns und für uns gefreut haben. Und ja, einer weiterer großer Traum ist es Kinder mit Harry zu haben. Aber das hat noch Zeit. Ich bin ehrlich gesagt auch etwas egoistisch und will meinen zukünftigen Ehemann noch etwas für mich alleine haben. Und wie sieht es bei euch aus?"
Hermine wurde etwas rot."Ach da haben wir auch noch Zeit. Sowohl mit dem heiraten als auch mit den Kindern. Aber vorstellen kann ich mir beides schon ganz gut."

"Hey, ich hoffe ich störe gerade kein Frauengespräch," kam es nun von der Tür aus und Harry stand da mit Teddy auf dem Arm, der seine Arme sofort nach der rothaarigen Hexe ausstreckte,"aber ich glaube der kleine Mann hier will zu dir." Ginny ging auf ihre beiden Männer zu und nahm das Kind auf den Arm.
"Wir sind eh soweit fertig, den Rest macht der Ofen," sie sah auf die Uhr," 30 Min. dann ist es fertig."
Sie ging zum Küchenschrank und nahm die Packung mit den Babykeksen heraus."Hier mein Spatz, heute ist alles etwas durcheinander. Deshalb gibt es heute mal einen Keks vor dem Essen anstatt danach." Das Kind lächelte und fing an an dem Keks zu lutschen den Ginny ihm hinhielt.
"Hey, wieso bekommt er einen Keks und ich nicht," rief dann Ron, der nun die Küche betrat.
Obwohl sie wußte das ihr Bruder das im Spaß meinte, griff die junge Hexe erneut in die Packung und gab dem verblüfften Ron einen Keks. "Hier Brüderchen, Mund auf."
Überrascht wie er war öffnete er automatisch den Mund und seine Schwester steckte ihm den Keks hinein.
Teddy schaute ihnen mit großen Kulleraugen dabei zu. "Schmeckt garnicht schlecht," meinte Ron prompt.

Eine halbe Stunden später konnten sie dann alle ihr richtiges Essen genießen und allen schmeckte es sehr gut auch wenn alle in Gedanken immer wieder bei Andromeda waren.

Nachdem Mittagessen verabschiedeten Ron und Hermine sich dann auch wieder und Harry und Ginny machten sie mit Teddy auf zum St. Mungos.

Dort angekommen waren sie doch etwas nervös. Nur Teddy wirkte vergnügt, für ihn sah es wohl nach einem Ausflug aus.
An Andromedas Zimmer klopften sie und eine Heilerin öffnete die Tür. "Ah Mr. Potter mit seiner Verlobten, nehme ich an? Mr. Miller hat sie bereits angemeldet."
Harry nickte. "Ja, meine Verlobte Miss Weasley und das ist Teddy, mein Patenkind und der Enkel von Mrs Tonks."
"Kommen sie doch rein," bat die Heilerin," ihr Zustand ist soweit stabil aber wie sie sicher schon wissen entscheiden die nächsten 2-3 Tage."
Erneut nickte Harry. Ginny stand neben ihm mit Teddy auf dem Arm und griff nun nach seiner Hand. Langsam traten sie ein. Dort lag Andromeda in ihrem Bett und es sah tatsächlich so aus als würde sie friedlich schlafen. Das kleine Kind quiekte, er schien sich zu freuen seine Grandma zu sehen.
"Schau mal, Teddy, deine Grandma schläft. Sie wird ein bißchen länger schlafen aber so lange bist du ja bei uns." erklärte die junge Hexe obwohl sie natürlich wußte das er noch zu klein war um das zu verstehen.
Sie setzte sich neben das Bett von Andromeda mit Teddy auf dem Schoß und griff nach ihrer Hand. Harry stand neben ihnen und beobachtete das ganze.
"Andromeda," seufzte Ginny, "was machst du denn für Sachen. Du hast uns einen ganz schönen Schrecken eingejagt. Aber jetzt wird alles wieder gut. Du wirst jetzt viel schlafen und dich ausruhen. Um Teddy brauchst du dir keine Sorgen zu machen, ihm geht es gut. Wir haben ja noch Ferien und auch danach haben wir alles geregelt. Also du mußt nichts anderes tun als gesund zu werden."
Sie sah auf zu Harry und sah ihn aufmunternd an. Der junge Mann räusperte sich."Ja, du mußt dir keine Sorgen machen. Werd du nur gesund."
Schnell waren die fünf Minuten, die der Arzt ihnen gegeben hatte, vorbei und die drei machten sich nun auf den Weg zum Fuchsbau um mit Molly zu sprechen.


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