Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Willst Du mich noch? - Ein furchtbarer Unfall

von ginnygirl

Hallo Leute. Danke für die Kommis. Hat mich sehr gefreut und aufgebaut. Hatte irgendwie ne blöde Woche. Ihr kennt da ja sicher auch mal. Hatte viel Stress und war auch noch krank.
Das Chap war aber zum Glück schon fertig.
Hoffe es gefällt euch auch wenn es diesmal eher ernster zugeht. Aber so ist ja das Leben. Es geht halt immer mal hoch und mal wieder runter.

Viel Spaß und Danke an euch alle.
Es wird hoffentlich auch bald einen Thread geben zu meiner FF. Wurde ja auch von euch gewünscht. Irgendwie klappt das nur gerade nicht so. Weiß noch nicht genau woran das liegt.

Ein Bild vom Verlobungsring versuche ich noch zu finden.

Balu2008-Danke. Schön das es dir gefallen hat.
ginnyweasley854.Danke. Nein Ginny ist das sehr gewissenhaft. Heiraten ja aber bis zum ersten Baby dauert es auf jeden Fall noch.
MuggellEin-Danke. Heute erfahrt ihr was passiert ist.
Hi_Danke. Was und wem was passiert ist kommt gleich.
em-ily-Danke. Die Party war ja schon. Leider geht nicht ganz so lustig weiter.
Winkey89-Danke. Gleich erfahrt ihr mehr.




Harry und Ginny griffen sofort voller Panik nach ihren Zauberstäben. Was hatte der Hilferuf von Andromeda nur zu bedeuten?
Nur Sekunden später apparierten sie zu dem Haus von Tonks Mutter. Schon als sie vor der Tür ankamen hörten sie Teddy schreien.
Hastig ging Harry an der Tür, seinen Zauberstab griffbereit. Seine Freundin stand ebenfalls mit ihrem Zauberstab bewaffnet neben ihm. Auch wenn der Krieg gegen Voldemord gewonnen war hieß das schließlich nicht das es keinerlei Gefahr mehr gab. Es konnten immer noch irgendwelche Todesser frei rumlaufen die nicht gefasst worden waren. Das Schreien von Teddy wurde immer stärker was zum einem furchtbar war aber zum anderen gut weil es zeigte das er noch schreien konnte.
Auch nach mehrmaligem rufen und klopfen an der Tür passierte nichts. "Harry wir müssen da rein," flüsterte Ginny,"wir müssen zu Teddy, irgendwas stimmt da nicht."
Der junge Zauberer nickte und öffnete mit seinem Zauberstab die Tür. Langsam traten sie ein, immer noch vorsichtig da sie nicht wußten was hier los war.
Sie gingen den relativ langen Flur entlang als Ginny plötzlich aufschrie. "Andromeda." Harry sah sofort das sie in Richtung der Treppe zeigte. Dort lag Teddys Großmutter am Ende der Treppe. Sie bewegte sich nicht. Ihr ganzer Körper lag merkwürdig verrenkt vor der Treppe und ihr Zauberstab lag locker in der Hand. Schnell waren Harry und Ginny bei ihr, zögerten dann aber unsicher was sie nun tun sollten.
Jetzt wo sie auch so nah bei ihr standen hörten sie ein wimmern von ihr. "Ich glaube sie ist die Treppe runtergestürzt." meinte Ginny und ihr Freund nickte. "Ich glaube du hast Recht. Das sieht nicht gut aus, sie reagiert garnicht auf uns."
Vorsichtig strich die junge Rothaarige über Andromedas Kopf. "Wir sind hier, Harry und ich sind hier, hörst du mich? Alles wird gut. Harry holt Hilfe und ich kümmere mich um Teddy. Mach dir keine Sorgen."
Sie meinte ein schwaches Nicken von der älteren Dame zu erkennnen.
Die junge Frau drehte sich nun in Richtung Wohnzimmer wo Teddy in seinem Laufstall saß und sie von dort aus alle drei sehen konnte. Er weinte noch immer bitterlich was Ginny fast das Herz zerriss. "Harry hol du Hilfe im St. Mungos. Ich kümmere mich mal um Teddy."
"Ja, tu das," stimmte er zu, " der arme Kerl. Ich apparier schnell und hol ein oder zwei Heiler bei. Besser wir bewegen Andromeda nicht," seine Stimme wurde leiser als er seiner Freundin ins Ohr flüstete,"ich glaub das ist ernst hier. Das ist nicht nur irgendein Beinbruch oder so was. Sie ist ja garnicht ansprechbar." Sie sahen sich beide an, sicher das die Lage hier ernst war.
Jetzt apparierte der junge Zauberer und die junge Hexe ging zu Teddy.
"Hey, mein Spatz. Alles wird wieder gut. Ich bin ja bei dir." Sie hob das kleine Kind aus seinem Laufgitter und sofort schmiegte er sich an sie und hielt sich mit seinen Händen an dem Stoff ihres leichten Sommerkleides, das sie trug fest. Es schien so als habe er Angst sie könne wieder weg gehen. Unaufhörlich weinte er weiter. Ginny dachte darüber nach was er wohl mitbekommen hat. Ob er gesehen hatte wie seine Großmutter gefallen ist und dann nicht mehr aufgestanden ist? Sie seufzte und strich Teddy beruhigend über den Rücken als ein "plopp" ertönte und Harry schon mit zwei Heilern aus dem St. Mungos im Flur erschien. Die beiden Helfer sahen schnell nach Andromeda und nach einigen Bewegungen mit ihren Zauberstäben wurde die ältere Dame auf die Trage gebracht, darauf fixiert und sie apparierten umgehend mit ihr.
Harry kam zu Ginny und Teddy, dessen weinen etwas weniger wurde. Aber immer noch kullerten ihm die Tränen nur so über die Wangen.
Der junge Zauberer strich seinen Patenkind übers Köpfchen. "Hey, kleiner Mann, deiner Grandma geht es bestimmt bald besser," dann sah er seine Freundin an,"ich glaub ich sollte jetzt auch ins Mungos um zu erfahren was mit Andromeda ist."
"Ja das finde ich auch," antwortete Ginny," kannst du vorher noch mit mir und Teddy nach Hause apparieren. Ich glaub das wär besser für ihn wenn er jetzt erstmal hier weg kommt. Dann kannst du anschließend ja ins Mungos gehen und sobald du was weißt gibst du mir bitte Bescheid. Ich würd dich ja gerne begleiten,Harry, aber ich denke für den Kleinen ist es besser wenn er sich bei uns zu Hause etwas beruhigen kann."
"Du hast Recht, Ginny, so machen wir das."
Kurze Zeit später war die junge Hexe wieder zu Hause und versuchte dort den kleinen Teddy zu beruhigen und ihn etwas abzulenken indem sie sich mit ihm auf den Boden setzte und seinen bunten Zug fahren ließ.
Die Zeit verging und die junge Hexe schaute immer wieder unruhig auf die Uhr. Harry war nun schon seit über 2 Stunden im St. Mungos und sie hatte noch nichts von ihm gehört.
"Komm mein kleiner Spatz, wir schreiben mal einen Brief an meine Mum." sagte sie und strich dem Kind über den Kopf und ging mit ihm nach unten.
Dort schrieb sie eine Nachricht an ihre Mutter.

Hallo Mum,

ich muß dir leider sagen das Andromeda wohl einen Unfall zu Hause hatte. Sie ist jetzt im Mungos. Harry ist dort um näheres zu erfahren. Ich bin bei uns zu Hause mit Teddy.

Sobald wir mehr wissen sag ich dir Bescheid.

Liebe Grüße Ginny


"So, Teddy, jetzt geben wir Lola unseren Brief und dann fliegt sie zum Fuchsbau." Das kleine Kind hörte aufmerksam zu und schien begeistert als die Eule mit dem Brief davonflog. Er war fasziniert von dem Tier.
"Jetzt machen wir dir mal was zu essen," entschied Ginny und ging nun in die Küche. Als sie den kleinen Jungen dann dort in den Hochstuhl setzen wollte fing er allerdings sofort an zu weinen. Mit seinen Händen zeigte er in die Richtung der rothaarigen Hexe.
"Na dann komm her, mein Spatz," sagte sie und nahm ihn wieder aus dem Hochstuhl," du brauchst doch keine Angst zu haben. Ich bin doch bei dir, alles wird gut."
Sanft streichelte sie Teddy über seinen Rücken. Er hatte sein Köpfchen an ihre Brust gelehnt und nach einigen Minuten hatte er sich beruhigt. Zärtlich strich die junge Frau dem Kleinkind die Tränen weg die seine Wangen hinuntergelaufen waren.
Auf einmal merkte sie das der kleine Mann tatsächlich eingeschlafen war. Sie seufzte. Der arme Kleine war wirklich erschöpft. Erneut sah sie auf die Uhr. Wo bleib bloß Harry? Hoffentlich ging es Andromeda gut. Wenn sie doch endlich eine Nachricht bekommen würde.
Langsam stand sie auf, vorsichtig damit sie Teddy nicht weckte und als sie gerade den Flur entlang ging hörte sie plötzlich Harrys Stimme. "Ginny. Wo bist Du?."
"Psssssst," machte sie als ihr Verlobter ihr dann auch gerade entgegenkam. Bei ihm war Molly Weasley.
"Er ist gerade eingeschlafen, er war total fertig," flüsterte sie erklärend.
Schweigend gingen alle zusammen ins Wohnzimmer und setzten sich dort auf die Couch.
Harry strich seinem Patenkind übers Köpfchen. "Der arme Kleine," sagte er ebenfalls leise," er hat bestimmt alles mitbekommen."
Molly nahm ihren Zauberstaub, deute auf Teddy und murmelte etwas.
"So jetzt können wir uns normal unterhalten und Teddy kriegt es nicht mit. Ist eine spezielle Art des Muffialto. Solange er schläft hört er nichts um sich herrum," erklärte Sie, "ich erklär euch später wie das geht."
"Danke Mum," sagte Ginny," er hatte sich relativ schnell wieder beruhigt aber er will immer auf meinem Arm bleiben. Ich denke das ist auch okay für das was er heute mitgemacht hat. Jetzt erzähl mal Harry, wie geht es Andromeda und wo kommst Du jetzt her, Mum?"
Der junge Zauberer seufzte schwer."Andromeda hat ziemlich komplizierte Verletzungen. Sie hat mehrere Brüche, die man allerdings mit Magie ja relativ gut heilen kann. Das ganze braucht allerdings seine Zeit. Aber es gibt ein weiteres Problem. Sie hat auch innere Verletzungen. Da sind die Heiler noch dran. Sie wurde jetzt vollkommen ruhiggestellt und es wird dauern bis wir eine genaue Prognose bekommen können. Im Moment sieht es ziemlich ernst und kritisch aus."
"Es ist einfach furchtbar," mischte sich nun auch Molly ein," als ich deinen Brief bekam bin ich zuerst ins St. Mungos zu Harry und dann bin ich mit ihm gleich mit hierher appariert. Das du hier mit Teddy gut klar kommst wußte ich ja."
Ginny streichelte die ganze Zeit weiterhin den kleinen Jungen in ihren Armen während sie ihrer Mum und Harry zuhörte. "Ich hab mir schon gedacht das es schlimm ist, aber so schlimm."
"Wir müssen mit allem rechnen," meinte Molly," aber hoffen wir das Beste. Ein Glück das Andromeda es geschafft hat euch noch einen Patronus zu schicken. Das muß sie unendlich viel Kraft gekostet haben. Wahrscheinlich hat Teddy ihr die Kraft dazu gegeben. Nicht auszudenken wenn sie keine Hilfe hätte rufen können."
"Ja, da hast du Recht," nickte Harry,"die Heiler meinten auch das es wirklich höchste Zeit war."
"So Kinder, ich muß jetzt leider los," sagte Molly," tut mir leid aber Arthur kommt gleich von der Arbeit und Ron und Hermine wollten auch noch vorbeikommen. Ich sag denen dann Bescheid was passiert ist. Meldet ihr euch bitte sobald ihr was neues wißt."
"Sicher Mum," antwortete Ginny, " das machen wir.
Nachdem sie sich verabschiedet hatte setzte sich Harry neben seine Freundin, legte einen Arm um sie und gab ihr einen sanften Kuss.
"Teddy hat erst seine Eltern verloren, er darf jetzt nicht auch noch seine Großmutter verlieren." murmelte der junge Zauberer und fuhr sich über seine Augen. Er wirkte sehr müde und erschöpft.
"Harry, wir müssen einfach das Beste hoffen," meinte seine Verlobte sanft und streichelte ihm über die Wange," Teddy ist nicht alleine. Vergiss das nicht. Er hat immer noch uns."
"Was ist wenn Andromda das nicht überlebt? Was ist dann?" fragte er und klang dabei leicht verzweifelt.
"Dann bleibt Teddy bei uns." antwortete die junge Hexe schlicht.
"Aber, aber wie soll das gehn? Das kann ich nicht von dir verlangen?" meinte Harry.
Die junge Frau sah ihn fragend an."Was kannst du nicht von mir verlangen? Was redest du denn da? Harry, wir gehören zusammen. Wir sind verlobt, wir werden heiraten. Ein Eheversprechen beinhaltet auch das man in guten wie in schlechten Zeiten füreinander da ist. Ich dachte das wäre klar," sie wurde nun doch etwas wütend," hör zu. Wir lieben uns, wir lieben Teddy. Sollte Andromeda nicht mehr für ihren Enkel sorgen können dann tun wir das. Glaub nicht das ich das einfach so sage. Ich bin jung aber nicht naiv. Natürlich wird das schwierig. Trotzdem bin ich mir sicher das wir das schaffen würden. Zusammen schaffen wir alles und ich bin mir sicher das unsere Familie uns dabei helfen würden. Sie lieben Teddy schließlich auch. Niemand von uns würde es auch nur in Erwägung sehen Teddy zu fremden Menschen zu geben oder siehst du das anders?" Sie wartete garnicht erst auf eine Antwort und fuhr fort, "So und jetzt hoffen wir das es Andromeda bald wieder gut geht und rechnen nicht gleich mit dem schlimmsten."
Eine Weile war Harry ganz still und sah seine Freundin erstaunt an, er schien nachzudenken und dann erschien ein Lächeln auf seinem Gesicht."Weißt du eigentlich das du süß bist wennn du wütend bist?" lachte er.
Spielerisch empört schlug Ginny ihm auf den Arm. Der junge Zauberer rückte allerdings unerschrocken näher an sie heran und die beiden küssten sich sanft. Auf einmal machte sich das Kind auf dem Arm der jungen Hexe bemerkbar.
"Perfektes Timing," meinte Harry schmunzelnd," na kleiner Mann gut geschlafen." Das Kleinkind brabbelte fröhlich.
"Ich glaub wir sollten jetzt alle mal was essen," meinte Ginny," kannst du bitte Teddy nehmen, dann kann ich schnell was zu essen machen."
"Klar," antwortete Harry und nahm seinen Patensohn entgegen. Als Ginny daraufhin den Raum verlassen wollte rief der junge Zauberer nochmal kurz nach ihr. Fragend drehte sie sich rum. "Danke," sagte er schlicht. Sie lächelte. "Für meinen zukünftigen Ehemann immer wieder gerne," sagte sie.
Einige Minuten später saßen die drei in der Küche zusammen und fütterten Teddy. Ginny und Harry hatten eher wenig Appetit da sie sich doch große Sorgen um Andromeda machten.

Gegen Abend klingelte es an der Haustür. Es waren Ron und Hermine.
Sie gingen mit Harry, der ihnen geöffnet hatte, ins Wohnzimmer wo Ginny mit Teddy auf dem Boden saß und überall Spielsachen verteilt lagen.
"Hallo ihr zwei," begrüßte die junge Hexe ihre Besucher,"kommt ihr gerade von Mum?"
"Ja," antwortete Ron, " sie hat uns auch erzählt was passiert ist."
"Wir dachten uns wir schauen mal bei euch vorbei. Es gibt wohl noch nichts neues oder?" fragte Hermine und setzte sich nun zu ihrer Freundin und dem kleinen Jungen auf den Boden.
"Nein, es gibt noch nichts neues," erklärte Harry," die Heiler sagten schon das sie wohl erst morgen mehr sagen können. Ich werd morgen früh auf jeden Fall nochmal ins Mungos gehen und ich hoffe dann wissen wir mehr."
"Wenn wir euch mal Teddy abnehmen sollen müßt ihr es nur sagen. Wir machen das gerne, kein Problem," bot Hermine an.
"Danke, das ist lieb von euch," meinte Harry, " vielleicht kommen wir mal darauf zurück. Wollt ihr was trinken? Wollt ihr ein Butterbier?"
Die beiden nickten und der Schwarzhaarige ging in die Küche und holte die Getränke. Sie saßen so eine Weile zusammen und redeten über alles Mögliche. Teddy ins Bett zu legen erwies sich heute als äußerst schwierig. Er suchte ständig Körperkontakt.
Irgendwann gab Ginny es auf und ging wieder mit ihm nach unten wo Harry noch mit Ron und Hermine saß.
"Das wird heute nichts," erklärte sie," es ist wohl besser wenn er heute bei uns schläft. Ich bring es auch nicht übers Herz ihn so weinen zu sehen. Er hat richtig Angst wenn er sieht das ich sein Zimmer verlassen will."
Sie streichelte Teddy zärtlich über den Rücken, er hatte sich wieder an sie geschmiegt und gab noch ein leises schluchzen von sich.
Harry stand auf und ging auf die beiden zu. "Hey, kleiner Mann. Alles ist gut. Dann schläfst du heute bei uns im großen Bett."
Mit großen Augen sah das Kind zu ihm auf und Harry drückte es fast die Kehle zu. Er wollte nicht das das Kind leiden mußte. Wieder dachte er automatisch an Remus und Tonks. Nein, Teddy durfte jetzt nicht auf noch seine Großmutter verlieren.
Er hoffte das morgen ein besserer Tag werden würde.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Spinnen hasse ich, aber Ratten finde ich echt cool, mir haben die Szenen mit Krätze also gar nichts ausgemacht.
Rupert Grint