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Fanfiction

Willst Du mich noch? - Ein schöner Sonntag und ein neues Hobby?

von ginnygirl

Hallo heute kommt ein neues Chap. Ist aber nur ein kleines Übergangschap. Ich stell es heute rein weil ich beruflich bis Sonntag weg muß.
Aber am Sonntag kommt dann Ginnys Geburtstag. Also es kommt noch ein Highlight, versprochen.
Hoffe dieses Zwischenkapitel gefällt euch auch.

ginnyweasley854-Danke. Das mit dem Thread hab ich gleich in Angriff genommen. Danke für den Tipp.
blubb-Danke. Ja das Familienessen fand ich auch gut, die sind schon ein lustiger Haufen.
em-ily-Danke. Das die beiden selbst Eltern werden wird wohl doch noch dauern. Sie kümmern sich jetzt erstmal nur um sich, ihre Ausbildung und Teddy.
Kati89-Danke. Das freut mich.
Ginny7-Danke. Tolles Kompliment.
Svenni-Danke. Ganz so berechnend bin ich dann doch nicht. Aber auch bei den Cutszenen wird es bald was neues geben.
Hermine_Potter-Danke. Ja ich liebe Teddy. Ich will das es ihm gut geht auch wenn er so früh seine Eltern verloren hat.

Viel Spaß beim lesen.




Als Ginny am nächsten Morgen wach wurde schlief Harry noch tief und fest und eine Weile sah sie ihm einfach nur dabei zu.
Sie dachte daran was in der letzten Zeit alles passiert war. Seit dem Kampf gegen Voldemort waren mehr als 3 Monate vergangen und sie dachte oft an die Verstorbenen. Sie ertappte sich oft dabei wenn sie George sah das sie immer damit rechnete das gleich Fred um die Ecke käme und die Erkenntnis das er nie mehr kommen würde tat nach wie vor weh. Sie dachte an Tonks und Remus, auch ihr Tod machte sie traurig und gleichzeitig mußte sie schmunzeln weil sie mittlerweile wenn sie an die beiden dachte den kleinen Teddy vor Augen hatte. Sie liebte ihn und sie mochte es mit ihm Zeit zu verbringen. Es war toll zu sehen wie er sich veränderte, wie er heranwunschs. Sie liebte es wenn er sie anlächelte und sich an sie anlehnte. Dies zeigte ihr auch das er sich wohlfühlte, das er sich geborgen fühlte.
Gestern bei dem Familienessen hatte er alle mit seinem Lachen angesteckt. Der Tag war sehr schön gewesen und endlich waren alle, fast alle, mal wieder zusammen gewesen. Auch ihre Mum hatte gestrahlt, sie liebte es ganz viele Leute zu betütteln.
Ja es war ein schöner Tag gewesen und sie waren gestern Abend gleich müde ins Bett gefallen und dort eng aneinander gekuschelt schon bald eingeschlafen.
Gedankenverloren ließ sie eine Hand über Harrys nackte Brust gleiten. Er trug nur eine Boxershort zum schlafen da es in der letzten Zeit so warm war und auch Nachts nicht wirklich abkühlte.
"Guten Morgen, mein Schatz," hörte sie plötzlich Harrys Stimme. Sofort sah sie zu ihm auf und sein Lächeln ließ, wie immer, ihr Herz schneller schlagen. "Dir auch einen guten Morgen,"erwiderte sie und beugte sich vor um ihn kurz zu küssen.
"Bist du schon lange wach?" fragte er dann.
"Nein," sie schüttelte den Kopf," noch nicht lange. Ich hab hier gerade nur ein bißchen nachgedacht über den Tag gestern. Mum war total glücklich das im Fuchsbau mal wieder volles Haus war," sie lächelte als sie daran dachte," Ron und Hermine haben sich gefreut das es alle so gut aufgenommen haben mit ihren Umzugsplänen und alle hatten irgendwie einen schönen Tag."
"Ja, das stimmt," antwortete Harry, "es war ein schöner Tag und alle waren fröhlich. Und Teddy hat allen wieder mal den Kopf verdreht." Er lachte und seine Freundin stimmte mit ein, "Er ist aber auch so süß. Wenn er lächelt dann schmelzen alle dahin, besonders ihr Frauen," grinste der Schwarzhaarige.
"Ach ja," meinte die junge Hexe gespielt empört," dich kann er doch auch um den Finger wickeln. Du strahlst auch oft wenn du ihn nur ansiehst."
"Gut," gab sich der junge Zauberer geschlagen," wir sind beide vernarrt in ihn. Aber jetzt mal was anderes. Wann treffen wir uns eigentlich mit Ron und Mine morgen in der Winkelgasse?"
"Um 12h, wir müssen an unsere Listen denken, die liegen noch in der Schublade in der Küche," antwortete Ginny, senkte den Blick und seufzte.
Harry hob ihr Kinn so an das sie ihn ansehen mußte."Warum seufzt du, mein Schatz? Jetzt sag bitte nicht wegen Geld."
Die Rothaarige sagte nichts, das brauchte sie auch nicht, ihr Blick sagte auch so schon alles.
"Es ist schwer für mich," sagte sie schließlich leise,"weißt du wenn ich einkaufen gehe für uns Lebensmittel oder Waschmittel, also Dinge die wir beide brauchen da geht das schon. Oder wenn ich was für Teddy kaufe, ist es auch kein Problem. Nur, naja, Sachen die nur für mich sind, da hab ich irgendwie ein blödes Gefühl dabei. Mum wollte mir gestern schon Geld geben "
Sie sah wie Harry scharf die Luft einzog, er sagte aber nichts.
"Ich hab ihr gesagt das ich kein Geld brauche," erklärte sie und sah sofort wie der Schwarzhaarige lächelte. Es war schon verrückt, dachte sie bei sich. Ein Mann, der froh war wenn man sein Geld ausgab. Wieviele Frauen wünschen sich das, aber sie war es nicht gewöhnt einfach so Geld auszugeben. Ihre Familie hatte immer bescheiden gelebt. Sie hatte niemals Probleme damit gehabt.
"Danke," kam es plötzlich leise von Harry und riß somit die junge Hexe aus ihren Gedanken. Fragend sah sie ihn an, "Weshalb bedankst du dich?"
Der Schwarzhaarige sah sie liebevoll an, "Das Danke war dafür das du kein Geld von deinen Eltern genommen hast, was bedeutet das wir das was wir brauchen von UNSEREM Geld kaufen. " Er betonte das Unserem sehr deutlich.
"Ja das werden wir," sie küsste Harry kurz und dann fuhr sie fort," gib mir noch ein bißchen Zeit, ich werd mich schon noch daran gewöhnen."
"Du hast alle Zeit der Welt," antwortete der junge Zauberer und plötzlich begann sein Magen zu knurren was die Rothaarige kichern ließ.
"Oh das ist wohl das Zeichen das wir langsam mal frühstücken sollten."
Die beiden zogen schnell noch etwas leichtes an denn sie wollten im Garten frühstücken.
Nach dem Frühstück nahmen sie nochmal das Tagebuch von Lily Potter zur Hand. Sie lagen im Garten auf der Liege zusammen und Ginny begann zu lesen.

Mein lieber Harry,

ja ich kann dich endlich beim Namen nennen denn dein Dad und ich haben uns gestern entschieden das du den Namen Harry James Potter bekommen wirst.
Mittlerweile sind es nur noch ungefähr 4 Wochen bis zu deiner Geburt.
Einerseits kann ich es kaum erwarten dich endlich gesund und munter in meinen Armen zu halten, auf der anderen Seite habe ich Angst die Zeit könnte nun nicht mehr reichen mich so gut wie möglich darauf vorzubereiten dir eine gute Mutter zu sein.
Ich habe viele Bücher über Babypflege und ähnliches gelesen. Dein Dad lacht mich immer aus wenn ich wieder in einem davon lese. Er meint das ginge alles von alleine wenn du erst da bist und er hält mich für die geborene Mutter. Ich hoffe er behält recht.
Mein Bauch ist riesig groß aber ich finde ihn wunderschön. Ich fühle mich einfach großartig. Meine Gefühlsausbrüche habe ich auch wieder einigermaßen im Griff, was deinen Dad sehr freut.
Viel aus dem Haus gehe ich momentan nicht mehr, ich bin doch schneller müde und mit so einem großen dicken Bauch läßt es sich auch nicht mehr so einfach durch die Gegend laufen.
Dein Zimmer haben wir schon fast vollständig eingerichtet und es wartet schon auf dich. Sirius kommt allerdings ständig vorbei und hat noch irgendwo irgendwas für dich gefunden.
Apropos Sirius, er hat sich jetzt ganz hier bei uns um die Ecke ein Haus gekauft. Sein Elternhaus, der Grimmauldplatz, war nie ein Ort an dem er sich sehr wohl gefühlt hat und er und dein Dad sind schon ewig die besten Freunde. Jetzt wo du unterwegs bist träumen die zwei schon davon mit dir zusammen ihre berühmt berüchtigten Streiche zu spielen.
Sirius will sich jetzt auch ein eigenes Zuhause schaffen. Vielleicht findet er ja auch mal eine nette Frau, ich würde es ihm wünschen. Er ist ein verrückter Kerl, aber auch ein sehr liebenswerter. Nicht umsonst haben wir ihn als deinen Paten ausgesucht. Sollte uns mal etwas passieren, was wir natürlich nicht hoffen, dann bist du bei ihm in den besten Händen.
Ach, da fällt mir ein. Ich wollte dir ja noch von meinem neuen Hobby erzählen. Da ich jetzt ja viel zu Hause bin und viel Zeit habe, habe ich angefangen zu nähen. Das ist so eine Muggelsache, ich bin ja schließlich in einem Muggelhaushalt großgeworden und meine Großmutter hat mir früher mal gezeigt wie man näht.
Irgendwie hatte ich plötzlich die Idee das ich das nochmal versuchen könnte. Da dein Dad mir immer alle Wünsche von den Augen abliest kam er tatsächlich am nächsten Tag hier mit einer funkelnagelneuen Nähmaschine an mit allem drum und dran und jeder Menge Stoff. Da hat er wieder einfach so jede Menge Geld für mich ausgegeben das ich erst mal wieder mit ihm geschimpft habe. Ja, Geld, ist manchmal so ein Streitthema. Eigentlich unser einziges. Er sagt immer das das Geld das wir haben dazu da ist ausgegeben zu werden. Da hat er natürlich schon recht. Ich bin auch froh das er bereits dich ebenfalls finanziell, für alle Fälle, abgesichert hat.
Naja, ich schweife etwas vom Thema ab. Also auf jeden Fall macht es mir großen Spaß mit der Nähmaschine zu arbeiten. Am Anfang sah alles was ich gemacht habe sehr merkwürdig aus und schief und krumm aber jetzt hab ich mir schon die ersten Kleidungsstücke selbst gemacht. Das macht riesigen Spass.

So, jetzt muß ich Schluss machen, dein Vater kommt gleich von der Arbeit und ich will ihm was schönes kochen.

Ich liebe Dich, Harry,

Deine Mum





"Was ist eine Nähmaschine?" fragte Ginny, nachdem sie geendet hatte," ob die hier noch im Haus ist. Die müßten wir dann doch eigentlich irgendwo gesehen haben?"
"Das kann ich dir glaub ich nicht so gut erklären. Da kann man Stoffteile aneinander nähen die dann ein Kleidungsstück ergeben. Aber ich glaub da muß man vorher noch den Stoff ausmessen und ausschneiden damit das auch alles passt und so. Also so ganz genau kenn ich mich da nicht aus,"antwortete Harry.
"Das klingt ja toll. Ich werd mal später nachschauen ob ich diese Maschine irgendwo finde. Obwohl da müßtest du mir vielleicht helfen. Ich weiß ja garnicht wie sie aussieht."
"Klar, Schatz, das machen wir. Vielleicht ist sie ja im Geheimraum. Lass uns mal nachsehen."
Schon standen die beiden auf und gingen in den geheimen Raum, es war jedes Mal aufs neue faszinierend den Raum zu betreten. Harry hatte das Gefühl seinen Eltern hier am nächsten zu sein.
"Mum schreibt auch von Sirius Hauskauf," meinte der junge Zauberer als sie die Treppen hochgingen," er wollte also tatsächlich ein neues Zuhause haben."
Ginny nickte,"Das müssen wir unbedingt morgen Ron und Hermine erzählen."
Mittlerweile waren sie in dem geheimen Raum angekommen und suchten eine Weile bis Harry auf einmal einen großen viereckigen Kasten zu Tage förderte. Als er das Oberteil hochhob fand sich darunter tatsächlich die Nähmaschine. Die junge Hexe war fasziniert, sofort nahm sie die beiliegende Hefte und die Bedienungsanweisung in die Hand und las diese aufmerksam durch.
"Das ist ja eine tolle Sache. Ich will das auch gerne mal probieren. Ist das okay wenn die Maschine mal benutze?" fragte sie.
"Sicher, da mußt du doch nicht fragen," antwortete Harry prompt und sah sich mittlerweile weiter im Raum um und sah einige Bücher die wohl von der Aurorenausbildung seines Vaters stammten. Interessiert blätterte er in ihnen während seine Freundin sich mit der Nähmaschine vertraut machte.
Es war ein Tag der sehr ruhig verlief und beide genossen es einfach den Tag miteinander zu verbringen. Harrys Gedanken schweiften öfter zu Ginnys Geburtstag. Er war schon ein wenig aufgeregt ob alles so funktionieren würde wie er sich das wünschte. Einige Sachen mußte er noch regeln aber das meiste war schon getan. Er mußte lächeln als sein Blick auf seine Freundin fiel und wieder mal durchströmte ihn ein Glücksgefühl. Nie hätte er gedacht das Liebe etwas so schönes, großartiges und einzigartiges ist.

In den nächsten Tagen hatten sie noch einiges zu erledigen. Sie kauften Ginnys Sachen für Hogwarts und die für Harrys Aurorenausbildung in der Winkelgasse.
Für ihre Eule fanden sie endlich einen Namen: Lola.
Zusammen mit allen Weasleys und Hermines Eltern trafen sie sich in dem Haus von Ron und Hermine und halfen dort zum großen Hausputz und zum streichen. Den Rest wollten die beiden dann alleine machen. Allen gefiel das Haus und die beiden neuen Hausbesitzer strahlten nur so um die Wette. Harry und Ginny verbrachten erneut 2 schöne Tage mit Teddy zusammen, der sich als richtige Wasserratte entpuppte und immer schwer wieder aus dem Pool rauszubekommen war.
Die Tage bis zu Ginnys Geburtstag vergingen schnell, viel zu schnell für Harrys Begriffe. Aber auf der anderen Seite konnte er es auch kaum erwarten. Was würde sie sagen, wie würde sie auf seine Überraschung reagieren.


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Sie kämmt sich ihr Haar offensichtlich schon sehr, sehr lange nicht mehr.
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