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Fanfiction

Willst Du mich noch? - Familienessen bei den Weasleys

von ginnygirl

Hallo ihr Lieben. Und weiter geht es. Ich hoffe ich langweile euch nicht wenn oft auch ganz normale Tage im Leben von Harry und Co vorkommen aber ich finde das wichtig. Es kann ja nicht in jedem Chap etwas weltbewegenden passieren. Bald kommt Ginnys Geburtstag, darauf freue ich mich schon sehr und ich hoffe nur euch gefällt das was ich mir ausgedacht habe. Jetzt hoffentlich viel Spaß beim lesen und tausend Dank für eure Kommis.

blubb-Danke. Ich mag es wenn die beiden Zeit mit Teddy verbringen. Toll das es dir gefällt.
Balu2008-Danke. Ja sie werden so schnell groß.
ginny7-Danke. Ich liebe Teddy auch und irgendwie liegt er mir sehr am Herzen.
Winkey89-Danke. Naja sie können ja jetzt schon mal für später üben.
Svenni-Danke. Ja der Ball soll ein schöner Abschluß werden für alle die das letzte Jahr wiederholen. Aber ich denke mal das sie eine Begleitung mitbringen dürfen.
em-ily-Danke. Ja sie hatten einen schönen Tag die Potters.
Hi_Danke. Ich find auch das die normalen Tage schön und wichtig sind und so werden die besonderen Sachen die so passieren auch wirklich besonders.



Am nächsten Morgen wurden Harry und Ginny von Teddy geweckt über das Babyfon.
Diesmal sprang der junge Zauberer aus dem Bett und kam kurze Zeit später mit seinem Patenkind zurück ins Schlafzimmer.
"Komm noch ein bißchen mit ihm ins Bett," schlug Ginny vor und begrüßte dann erstmal das kleine Kind, "guten Morgen, mein Spatz. Na hast du schon ausgeschlafen?"
"brrr,brrrrrrrr," bekam sie zur Antwort.
"Jetzt weißt du Bescheid," grinste Harry und legte Teddy zwischen sich und Ginny auf einem Kissen ab. Die junge Hexe sah auf den Wecker auf ihrem Nachttisch, dieser zeigte 6.12h. "Noch ganz schön früh, vielleicht haben wir Glück und er schläft wieder ein. Dann ist er später auf fit wenn wir zu Mums Essen gehen." sagte sie leise und begann dem kleinen Kind über das Köpfchen zu streicheln während die drei nun eng beieinander lagen. Tatsächlich schien das alles beruhigend zu wirken und der kleine Mann schlief nochmal ein und auch das junge Pärchen schlummerte noch ein Weile.
Kurz nach 8h war Teddy aber munter und nachdem die drei noch eine Runde geschmusst und gealbert hatten standen sie auf.
"Was hälst du davon heute draußen zu frühstücken?" fragte Harry und sah seine Freundin fragend an.
"Gute Idee," antwortete diese," unserer Garten ist ja von außen nicht einsehbar, da brauchen wir uns jetzt noch nicht umzuziehen. Ich mach das Frühstück fertig und du kannst ja schonmal draußen den kleinen Tisch decken und den Hochstuhl dranstellen. Teddy kann solange bei mir hier in der Küche bleiben. Ich leg ihm einfach eine Decke hier auf den Boden und geb ihm sein Lieblingskuscheltier."
Von der Küche aus konnte man durch eine Tür in den Garten gehen und dort stand auch ein Tisch mit 4 Stühlen dran. Den hatten sie bisher noch garnicht genutzt.
Eine halbe Stunde später saßen die drei zum frühstücken am Tisch und jeder der sie so gesehen hätte hätte sie für eine normale kleine glückliche Familie gehalten. Und insgeheim fühlten sie sich auch so.

Nach dem Essen spielten sie noch ein bißchen mit Teddy und später zogen sie nochmal ihre Badesachen an und gingen eine Runde in den Pool. Diesmal war der Kleine sofort begeistert und seine Scheu von gestern war total verflogen. Er patschte mit den Armen ins Wasser und quietsche laut vor Freude wenn das Wasser dann nach oben spritzte und Harry und Ginny dann ganz erschrocken taten.
Sie hatten später ihre liebe Mühe ihn wieder aus dem Wasser zu kriegen. So klein er auch noch war, konnte er seinen Willen schon ganz gut zum Ausdruck bringen.
Jetzt saß der kleine Teddy am Kopfende in der Mitte des Bettes im Schlafzimmer und spielte mit seinem Plüschhund. Er sah so süß aus wie er da in kurzen karierten Hosen und einem hellblauen Shirt saß, auf dem ein großer Bär war.
Harry hatte sich eine Bermuda angezogen und zog sich nun ein Poloshirt über als Ginny gerade aus dem Badezimmer kam. Sie trug ein weißes Trägerkleid mit roten und grünen Blümchen drauf. Sie sah toll aus und das sagte er ihr auch sofort. "Schatz, du siehst toll aus, wunderschön." Er ging auf sie zu und küsste sie.
"Krrrrrrrr, KRRRR, " kam es vom Bett.
Das junge Paar lachte. "Ich glaube da will noch jemand ein Küsschen," kicherte die junge Hexe und ging aufs Bett zu, krabbelte dort zu Teddy und gab ihm einen Kuss. Der Kleine hob seine Ärmchen zu ihr und zeigte so das er auf ihren Arm wollte.
"Oh ich glaub wir müssen langsam los sonst kommen wir zu spät." meinte nun Harry mit einem Blick auf die Uhr.
Schnell nahmen sie alles was sie brauchten und tauchten dann einige Minuten später hinter dem Fuchsbau wieder auf. Sie hörten schon fröhliches Stimmengewirr aus dem Garten und liefen so gleich darauf zu.
Da saßen und standen tatsächlich schon alle.
Molly und Arthur, Bill und Fleur, Percy und Leyla, Ron und Hermine, George und Angelina, Andromeda und das fremde Pärchen mußten Hermines Eltern sein.
George entdeckte die Neuankömmlinge als erster und rief."Ah, die Familie Potter gibt uns auch die Ehre. Wird auch Zeit wir haben Hunger."
"Hallo", rief das junge Pärchen, das nun auf die anderen zuschlenderte. Molly lief sofort auf die drei zu und umarmte sie stürmisch. "Schön, das ihr da seid. Na, hat der Kleine euch auf Trap gehalten?" fragte sie lachend. Sie schien sich zu freuen das so viele Leute heute den Garten des Fuchsbau füllten.
"Wir haben irgendwie ein bißchen die Zeit vergessen," erklärte ihre Tochter und sah nun wie Hermine auf sie zustürmte, ihre Eltern im Schlepptau.
"Hallo," rief sie und machte auch einen glücklichen Eindruck, "Harry, Ginny, das sind meine Eltern. Ich freue mich so das wir heute alle zusammen hier sind." sprudelte es nur so aus ihr heraus.
Alle begrüßten sich herzlich. "Es freut mich wirklich sehr euch auch endlich mal persönlich kennenzulernen," sagte nun Mrs. Granger und lächelte freundlich,"ich wußte garnicht das ihr auch schon ein Kind habt. Der Kleine ist ja süß. Wie heißt er denn?"
Hinter ihnen am Tisch konnte George ein Lachen nicht unterdrücken, was ihm von seiner Mutter einen mahnenden Blick einfing.
"Das ist Teddy," erklärte Ginny, völlig unbeeindruckt von dem Verhalten ihres Bruders.
"Er ist mein Patenkind," fügte Harry hastig hinzu.
"Oh entschuldigt bitte," meinte nun Hermines Mutter etwas peinlich berührt," wie ihr da so ankamt saht ihr aus wie eine kleine glückliche Familie."
"Ach, kein Problem," winkte die jüngste Weasley ab, " das passiert uns dauernd, egal wo wir sind." Ihr Blick suchte nun Andromeda, fand sie und sah wie diese lächelte beim Anblick der drei. Ginny war es wichtig das Teddys Grandma nicht den Eindruck hatten sie wollten den Platz von Teddys Eltern einnehmen. Nein, er sollte immer wissen wer seine leiblichen Eltern waren aber er solle in ihr und Harry auch sowas wie Ersatzeltern haben. Das hoffte sie zumindest, wußte sie doch auch das das Harry sehr wichtig war.
"Entschuldigen sie bitte," sagte nun Ginny an Hermines Eltern gewandt," wir gehen mal Teddys Großmutter begrüßen."
Die drei gingen nun zu Andromeda und begrüßten sie. "Na, kleinen Mann, du bist heute ja wieder fröhlich. Hattest du Spaß mit Ginny und Harry?" fragte sie und streichelte ihm übers Köpfchen.
Als Antwort lehnte er sein Köpfchen an Ginnys Halsbeuge.
"Oh oh," rief George,"da kommt Konkurrenz auf dich zu, Harry. Der schmeißt sich ja ganz schön an deine Freundin ran."
Harry verdrehte jedoch nur die Augen.
"So jetzt bitte alle hinsetzten," sagte Molly nun,"das Essen ist fertig."
Kurze Zeit später saßen alle und begannen mit dem Essen, das wie immer phantastisch war. Molly wurde mehrfach gelobt, auch von den Grangers, was sie sehr freute. Das sah man schon alleine daran wie ihre Augen leuchteten.
Harry bemerkte wie seine beiden besten Freunde immer unruhiger wurden, er wußte ja das sie nach dem Essen von ihren Umzugsplänen erzählen wollten.

Als Molly nach dem Essen anfangen wollte das Geschirr abzuräumen und mehrere aufsprangen um zu helfen meldete sich dann Ron mit hochrotem Kopf zu Wort.
"Äh, könnt ihr bitte mal kurz warten damit? Bitte. Mine und ich wollen euch noch was sagen."
Sofort setzten sich alle wieder hin und schauten gespannt auf das junge Paar.
"Jetzt sagt nur nicht ihr bekommt Nachwuchs," rief Georg und schrie gleich danach,"Aua," als seine Freundin ihm fest in die Rippen stieß.
Nun räusperte Hermine sich und überging einfach das letzte Kommentar. "Also Ron und ich haben uns überlegt wie es weitergehen soll mit uns. Wir waren nun über ein Jahr immer zusammen und wir wollen auch nicht das sich das ändert. An Harrys Geburtstag hat Harry uns den Vorschlag gemacht in eines seiner Häuser zu ziehen." Sie sah ihren Freund an, der dann weitersprach."Als erstes dachten wir das wir das nicht machen können aber wir haben uns dann alle lange unterhalten und um es kurz zu machen wir haben das Angebot angenommen."
Harry hatte besonders auf Molly geachtet während die beiden gesprochen hatten und hatte so gesehen das sie mehrmals den Mund geöffnet, aber dann doch nochmal geschlossen hatte. Sie schien innerlich mit sich zu kämpfen wie sie reagieren sollte.
"Wir waren vorgestern bei Gringotts," meldete sich nun Ginny zu Wort, auch um ihren Bruder und dessen Freundin zu unterstützen,"Harry hat alles geregelt und die Unterlagen haben wir auch schon bekommen."
Sie griff in ihre Tasche und reichte über den Tisch die Schenkungsurkunde für das Haus.
Ron und Hermine entfuhr ein "wow" als sie jetzt, im übertragenen Sinne, ihr eigenes Haus in Händen hielten.
"So," sagte die junge Weasley und gab Teddy an Harry weiter," dann können wir ja jetzt abräumen."
Molly war so überrumpelt das sie tatsächlich auch aufstand und einige Frauen am Tisch taten es ihr gleich. Ron sah erleichtert seine Schwester an und formte ein "Danke" mit den Lippen, woraufhin diese ihm zuwinkerte.
Natürlich hatten Ron und Hermine jetzt noch nicht alles überstanden, aber das schlimmste hatten sie hinter sich.
Molly atmete in der Küche erstmal tief durch, sie mußte das ganze sacken lassen. Sie seufzte als gerade Ginny die Küche betrat.
"Du sieht sehr glücklich aus," sagte sie dann an ihre Tochter gerichtet. Diese strahlte sie nun an."Mum, ich bin glücklich. Total. Ich hab so ein Glück mit Harry. Er ist das was ich mir immer gewünscht habe und noch soviel mehr. Ich brauch nur in seiner Nähe zu sein und ich fühl micht wohl. Selbst wenn ich manchmal nur weiß das er im Zimmer nebenan ist fühl ich mich gut."
"Oh, pardon," kam es plötzlich von Fleur, die die Küche betrat, "isch wollte nicht stören."
"Du störst doch nicht," sagte Molly,"kommt rein. Ich hab nur Ginny gerade gesagt das sie sehr glücklich aussieht. Aber du strahlst auch geradezu mit der Sonne um die Wette." Sie umarmte Fleur.
"Oui, Schiny sieht serr glücklich aus. Und Harry erst. Er strahlt schon wen er nur dich schaut an," sie streichelte sich über den Bauch,"und Bill et moi, wir freuen uns so auf die Baby."
"Ja wie gehts den meinem Patenkind,"fragte Ginny und ging nun ebenfalls auf Fleur zu und umarmte diese,"Darf ich mal?" fragte sie und deutete auf ihren Bauch.
"Natürlemont," antwortete die junge Französin sofort erfreut und nahm die Hand ihrer Schwägerin und legte sie auf ihren Bauch," ich werde dicker jeden Tag. Isch habe auch immer Hunger." Sie kicherte.
"Da seid ihr ja,"sagte Bill, der nun auch die Küche betrat und seine Frau küsste. Dann schaute er von dieser zu seiner Schwester und wieder zurück ,"ich bin wirklich froh das ihr euch jetzt so gut versteht. Ach, Ginny, deine beiden Männer da draußen scheinen dich zu vermissen. Teddy quengelt etwas und läßt sich weder von Harry noch von Andromeda beruhigen. Es scheint als würde er dich suchen."
"Na dann geht ich mal nach ihnen sehen." meinte die junge Rothaarige und verschwand nach draußen.
Dort fand sie tatsächlich Harry der Teddy noch immer auf seinem Schoß hatte, Andromeda saß neben ihnen aber der Kleine weinte.
"Hey, mein Spatz, was ist den los?" fragte die junge Hexe und lief sofort auf das kleine Kind zu. Sofort nahm sie ihn auf den Arm und drückte ihn an sich. Er legte wieder sein Köpfen an sie und sofort waren die Tränen versiegt.
"Wenn du ihn immer sofort nimmst dann beruhigt er sich bei mir nie," kam es dann prompt von Harry.
"Ach," konnterte Ginny," wer wollte den gestern das ich ihn dir abnehme als er geschrien hat?"
"Das war einmal, ein einziges Mal," maulte Harry," das war eine Ausnahme."
"Pfff," machte Ginny,"soll ich ihn jetzt einfach weinen lassen und ich bleib so lange in der Ecke stehen und schaue zu oder was?"
Andromeda und alle anderen verfolgten das Gespräch amüsiert und einige fingen bereits an zu kichern.
Harry und Ginny sahen sich um und fragten verwirrt."Was?"
"Das ist echt krass," erklärte Ron, "ihr klingt wie Eltern, also so richtig."
"Das stimmt," pflichtete Andromeda ihm bei,"ihr klingt wirklich wie Eltern die gerade eine Meinungsverschiedenheit darüber haben wie sie ihr Kind erziehen," sie lachte," aber macht euch nichts drauß. Das zeigt nur das ihr beiden den kleinen Mann hier sehr lieb habt."
"Kinder haben immer mal Phasen in denen sie eher zur Mutter oder zum Vater wollen, das ist normal," erklärte nun Molly,"und so klein sie auch sein mögen, sie wissen ganz schnell wie sie das kriegen können was sie wollen. So lange sie noch nicht reden können schreien oder weinen sie dann halt."
"Boah, Leute, können wir bitte das Thema wechseln," mischte sich nun George ein, "ihr redet von meiner kleinen Schwester als eine Mum, das ist wirklich gruselig. Da muß ich Ron mal ausnahmsweise Recht geben." Daraufhin mußten alle lachen und damit war das Thema auch abgeschlossen und es entstanden einige kleine Grüppchen die sich miteinander unterhielten.
Teddy war mitterweile auf Ginnys Armen eingeschlafen und die junge Frau unterhielt sich mit Bill und Fleur während Harry einen Arm um sie gelegt hatte.
Ron und Hermine mußten natürlich noch Gespräche mit ihren Eltern über ihre Pläne über sich ergehen lassen und Percy erzählte, wie immer, viel von der Arbeit und lächelte dabei immer wieder verliebt seine Freundin da, die nach wie vor etwas schüchtern wirkte.
Später zeigte Ginny noch die Fotos, die sie gestern mit einer Sofortbildkamera gemacht hatten, welche sie im Haus gefunden hatten. Arthur war beigeistert von dieser fantastischen Muggelerfindung und unterhielt sich angeregt mir Mr. Granger über Muggelsachen, der wiederum großes Interesse an der Zaubererwelt zeigte.
Auch der Pool auf den Bildern sorgte für Gesprächstoff, aber am meisten begeisterte, natürlich vor allem die Frauen in der Runde, Teddy, der auf jedem Bild süßer aussah.
Sie hatten extra auch ein paar Bilder für Andromeda gemacht, die sich sehr darüber freute.
Später am Nachmittag hatte es Fleur nach mehreren Versuchen endlich geschafft das Teddy mal zu ihr kam und sie spielte geduldig mit ihm.
Die Zeit nutzten Harry und Ginny um sich ein wenig mit Ron und Hermine zu unterhalten.
"Na alles klar bei euch?" fragte Harry seine beiden besten Freunde.
"Ja," antwortete Ron und nickte sichtlich erleichtert,"Mines Eltern meinten sie hätten sich schon gedacht das wir zusammen ziehen wollen und freuen sich für uns. Mum und Dad haben auch super reagiert. Sie meinten sie seien es ja gewöhnt das wir zusammen mit dir die verrücktesten Ideen aushecken würden. Sie meinten auch auf die Idee ein Haus zu verschenken kämst nur Du, Kumpel."
"Molly hat auch gesagt das sie nur will das wir glücklich sind,"ergänzte nun Hermine, "wir haben auch erzäht das das Haus praktisch bei euch um die Ecke ist und das es Sirius gehörte. Das fand sie toll und meinte auch das sie versteht das du das Haus nicht in fremde Hände geben willst. Alle wollen uns helfen beim Umzug aber wir wollen soviel es geht alleine machen. Das versteht ihr doch, oder?"
Harry und Ginny nickten. Sie redeten noch eine Weile und besprachen auch das sie am Montag ihre Einkäufe in der Winkelgasse zusammen machen wollten.

Es wurde noch ein langer Tag, den alle sehr genossen. Als es Zeit war für Teddy ins Bett zu kommen ging Andromda mit ihm nach Hause. Ginny und Harry würden ihn in ein paar Tagen wieder abholen.

Es war schon spät als die letzten sich im Fuchsbau verabschiedeten.
"Ich wollte ja eingentlich noch meine letzten Sachen holen," meinte Ginny," aber ich glaube das mach ich mal nächste Woche. Ist ja nichts was ich dringend brauche."
"Ja, laß uns das nächste Woche machen," erwiderte er," es ist schon so spät, es war ein langer Tag. Ich bin müde."


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