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Fanfiction

Willst Du mich noch? - Eifersucht

von ginnygirl

Ein riesiges DANKE für 200 Kommis! Super!!!

Es natürlich auch sofort weiter.

Svenni-Danke. Ja Harrys Eifersucht ist so ein Thema. Heute werden ihr wegen Dean mehr erfahren.
MuggellEin-Danke. Wegen Dean gibt es heute eine Erklärung von mir. Ehrlich gesagt freue ich mich auch total auf Ginnys Geburtstag. Da bin ich gerade dran am schreiben.
Ginny7-Danke. Jetzt bin ich mal gespannt ob deine und meine Ideen vielleicht ähnlich sind.
HarryDraco-Danke.
Hi_Danke. Ja die Eifersucht. Aber ganz ohne ein paar Problemchen kommen selbst bei mir Harry und Ginny nicht aus.
blubb-Danke. Heute erfährst du mehr.
ginnyweasley854-Danke. Geht natürlich schnell weiter. Dir gute Besserung.

Jetzt viel Spaß beim lesen.







"Ginny," begann Harry leise, er wußte er hatte das ganze falsch angefangen. Warum hatte er sie nicht gleich ganz normal auf Dean angesprochen? Eine leise Stimme flüsterte ihm zu: Na weil du eifersüchtig bist, du Trottel. Und die Stimme hatte Recht, das wußte er, tief in seinem Inneren. Zum ersten Mal in seinem Leben hatte er endlich ein relativ normales Leben. Alles war so viel besser als er es sich je erträumt hatte und er stellte sich an wie ein Depp.
"Nein, Harry," rief die junge Hexe ihm gegenüber, die ihn immer noch böse anfunkelte,"ich hab jetzt keine Lust mit dir zu reden. Bevor wir uns weiter unterhalten solltest du dir erst mal ein paar Gedanken machen."
Sie sah auf den immer noch halbvollen Eisbecher der zwischen ihnen stand bevor sie fortfuhr."Mir ist der Appetit vergangen. Gehen wir jetzt noch nach einer Eule schauen?"
Sie stand abrupt auf und sah Harry abwartend an. Dieser nickte nur, legte schnell das Geld für das Eis auf den Tisch und ging mit ihr weiter die Straße entlang. Schweigend gingen sie nebeneinander her. Harry war sauer. Auf Ginny, auf Dean, aber am meisten auf sich selbst. Der Tag hatte so gut angefangen. Ginny hing ebenfalls ihren Gedanken hinterher. Sie war sauer, aber auch eher enttäuscht. Nach seinem Eifersuchtsanfall vor einigen Wochen als er wortlos ihr Haus verlassen hatte, hatten sie lange darüber gesprochen das es keinen Grund für Eifersucht gab. Verdammt nochmal er wußte doch das sie ihn liebte, mehr als alles andere auf der Welt. Sie hatten eine wunderschöne Nacht hinter sich und dann das. Sie wollte das jetzt auch nicht hier, so in der Öffentlichkeit klären. Auch wenn Kingsley in seinem öffentlichen Bericht darum gebeten hatte das goldene Trio in Ruhe zu lassen so wurden sie doch beobachtet. Sie ihr Privatleben aber schützen und sie wußte das Harry das auch so wollte.

Weiterhin schweigend betraten sie den Laden und suchten nach einer Eule. Sie merkte das Harry sich schwer tat bei der Auswahl, verglich er alle doch insgeheim mit Hedwig.
Nach einer kleinen Ewigkeit zeigte er auf eine Eule. Sie hatte rötlich-braunes Gefieder mit einigen schwarzen Stellen. Eine ungewöhnliche Mischung.
"Was hälst du von der?" fragte er und schaute kurz zu seiner Freundin.
"Die ist wirklich schön." antwortete diese und streichelte das Tier sanft, so gut das durch den Käfig hindurch ging.
Schon war der Verkäufer bei ihnen. "Ah Mr Potter und seine Freundin. Welche Ehre." fing er sofort an,"haben sie sich für eine Eule entschieden ?"
"Ja," sagte Harry knapp,"wir hätten gerne diese mitsamt dem Käfig." Er hatte keine Lust auf ein längeres Gespräch mit dem Verkäufer, er bezahlte schnell und kurze Zeit später apparierten Sie auch schon nach Hause.
Dort angekommen stellte er den Käfig erstmal im Wohnzimmer ab und versorgte die noch namenlose Eule.
Als er sich umdrehte war von Ginny nichts mehr zu sehen.
Er entschloss kurz hoch ins Schlafzimmer zu gehen um sich umzuziehen. Es war immer noch sehr warm und so wollte er kurz in Shorts und Shirt springen.
Als er die Treppen nach oben ging sah er das die Tür zu Teddys Zimmer einen Spalt geöffnet war.
Neugierig trat er näher und sah Ginny, die auf dem Boden saß und den Zug den sie bei ihrem letzten Besuch in Muggellondon für den Kleinen gekauft hatten aufbaute.
"Teddy kommt doch morgen. Er wird sich sicher freuen wenn der Zug dann fahrbereit ist." erklärte sie und sah nun direkt zu ihm auf in sein Gesicht.
"Bestimmt, er war ja im Laden schon total fasziniert von dem bunten Zug." Immer noch sahen sie einander an. Zögernd trat er näher und setzte sich zu ihr auf den Boden.
"Ginny ich bin ein Trottel." Die junge Frau lachte."Das hab ich irgendwann schon mal von dir gehört, kann da sein?"
Der junge Zauberer seufzte. "Ja, ich denk schon. Hör zu ich hab manchmal einfach so Aussetzer. Also, ich weiß nicht wie ich dir das erklären soll. Ginny, ich liebe Dich und jetzt mit dir zusammen zu sein und mit dir zusammen zu leben, in Frieden, das ist schöner als ich es mir jemals vorgestellt habe. Aber seit ich endlich so glücklich mit dir sein darf hab ich öfter diese Angst. Ganz plötzlich. Ich merke das ich sehr schnell eifersüchtig reagiere. Als ich dich mit Dean heute im Eiscafe sitzen sah hat sich mein Magen umgedreht. Mir war schlecht. Dann steht er auf und er umarmt dich auch noch. Das war irgendwie zuviel. Ich hab mich ja versucht zu beruhigen. Aber dann hast du nicht mal erzählt das du ign übergaupt getroffen hast."
"Harry," sagte die junge Frau,"als du zu unserem Treffpunkt gekommen bist hab ich mich erstmal gefreut das du wieder da bist. Wir sind seit Wochen Tag und Nacht zusammen und ich bin es nicht mehr gewöhnt ohne dich zu sein. Ich weiß das klingt kitschig, aber so ist es. Ich genieße jede Minute mit dir, ich dachte das wüßtest du. Dann warst du aber direkt so komisch als du gekommen bist. Ich dachte schon wer weiß was plötzlich los ist. Bei Merlin, ich hab Dean getroffen und er hat sich kurz zu mir gesetzt und mich umarmt. Das ist doch jetzt wirklich eine Kleinigkeit. Wenn wir da schon Krach kriegen, wie wird das erst wenn es wirklich mal einen Grund gibt? Also einen richtigen Grund, meine ich."
"Naja, also für mich ist es keine Kleinigkeit wenn ich dich sehe und du deinen Ex-Freund Arm in Arm da stehst." meckerte Harry, "und ich glaube auch nicht das du es toll finden würdest wenn ich Cho umarmen würde. Aber wenn es dir ja nichts ausmacht dann kann ich mich ja auch mal mit ihr treffen."
Jetzt reichte es Ginny, wütend sprang sie auf und stellte sich mit den Händen in den Hüften vor ihn und sah auf ihn herab. Er saß immer noch auf dem Boden, er wußte das seine Argumente gerade das Gegenteil bewirkt hatten als von ihm beabsichtigt.
"Harry, solltest du es wagen dich mit Cho oder einer anderen zu treffen dann wirst du Bekanntschaft mit meinem Zauberstab machen. Du weißt wie gut ich den ein oder anderen Fluch drauf habe." Jetzt konnte sich der junge Zauberer ein grinsen nicht verkneifen.
"Wag es nicht, jetzt auch noch zu grinsen," rief sie und ihre Augen funkelten.
"Ach ich finde es nur sehr beruhigend das auch du, mein Schatz, eifersüchtig bist," erwiderte er ruhig, woraufhin Ginny schnaubte. Dann drehte sie sich blitzschnell um und ging ins Schlafzimmer während sie etwas vor sich hinmurmelte.
Harry baute den Zug noch fertig zusammen, viel mußte er nicht mehr tun und folgte ihr dann.
Gerade als er das Zimmer betrat kam Ginny gerade nur in Unterwäsche begleitet aus dem Badezimmer.
So eine kleine Hexe, dachte er bei sich. Sie wußte genau das er nicht mehr klar denken konnte wenn sie mit so wenig Stoff vor ihm stand, das wollte sie jetzt wohl in ihrem kleinen Streit zu ihrem Vorteil nutzen.
Sie stand nun vor dem Kleiderschrank und schien etwas zu suchen, wobei sie sich sehr viel Zeit ließ. Harry ließ seinen Blicke über ihren halbnackten Körper gleiten und blieb an ihrem knackigen Po hängen.
Langsam ging er auf sie zu und schlang von hinten die Arme um sie. Sie wehrte sich eher halbherzig und so schloss er die Arme fester um sie.
"Du bist die Einzige für mich. Ich will nur Dich, an einem Treffen mit anderen Frauen hab ich überhaupt kein Interesse. Aber als ich dich mit Dean gesehen habe da hatte ich einfach Panik," flüsterte er ihr ins Ohr.
Die junge Hexe drehte sich so in seinen Armen um das sie ihn nun ansehen konnte. "Das war völlig unnötig Harry. Du hättest einfach an den Tisch kommen können und mich auf Dean ansprechen können. Dann wäre das in 2 Minuten vom Tisch gewesen und wir müßten nicht den halben Tag unsere Zeit hiermit vergeuden. Und dann," ein kleines grinsen legte sich auf ihre Lippen,"hättest du mich nicht an Cho erinnern müssen. Du weißt das ich sie nicht mag."
Harry hob seine Freundin auf seine Arme und setzte sich mit ihr aufs Bett.
"Okay, also ich weiß es kommt etwas spät aber was war das mit Dean? Habt ihr euch zufällig getroffen?"
"Na also, geht doch," antwortete Ginny," also das war so. Ich war zuerst bei George im Laden, dort war aber so viel los das ich nur ganz kurz mit ihm reden konnte. Wir sehen ihn ja auch am Samstag bei Mums Essen. Achso, bevor ich es vergesse, ich soll dir schöne Grüße von ihm ausrichten. Naja auf jeden Fall bin noch etwas durch die Winkelgasse geschlendert und hab dann Dean getroffen, gerade als ich an unserem vereinbarten Treffpunkt ankam. Weißt Du es ist schön bekannte Gesichter von früher zu sehen, ich bin glücklich über jeden der die Schlacht überstanden hat." Harry nickte, ihm ging es genauso, eigentlich. Aber darüber hatte er in dem Moment garnicht nachgedacht. Er sah nur ihn zusammen mit seiner Ginny gesehen und da setzte sein Verstand aus.
Sie erzählte weiter."Er hat mich gefragt wie es mir geht und was ich mache und ich hab ihm gesagt das ich mich gleich mit dir treffe weil du etwas alleine erledigen mußt da ich ja bald Geburtstag habe," Sie grinste,"daraufhin hat er mir erzählt das er sich gleich mit seiner Freundin vor Georges Laden treffen will, er aber etwas zu früh dran ist. Ich hab ihm dann vorgeschlagen das er mir ja ein bißchen Gesellschaft leisten kann und du ja jeden Moment kommen müsstest. Er wollte dir auch mal kurz hallo sagen. Wir haben uns eine Weile unterhalten, aber du bist nicht aufgetaucht. Ich hab ihm dann erzählt das wir jetzt zusammen wohnen und er hat sich für uns gefreut. Er wird mit seiner Freundin zusammen jetzt ein Jahr in eine ausländische Zaubererschule gehen. Danach wollen sie für eine Hilfsorganisation der Muggel arbeiten. Seine Freundin ist ebenfalls wir er muggelstämmig. Er ist total verliebt und ich freue mich ehrlich für ihn. Ich habe ihm auch gesagt das er schon immer ein lieber Kerl war und ich ihm nur das Beste wünsche und vor allem eine Freundin die ihn so liebt und lieben kann wie er es verdient hat. Da er schon bald abreist und wir uns wohl die nächsten Jahre mit ziemlicher Sicherheit nicht mehr sehen werden haben wir uns gegenseitig alles Gute gewünscht für die Zukunft und uns zum Abschied KURZ umarmt."
"Freut mich das er glücklich ist," sagte Harry nun als sie geendet hatte und blickte seiner Freundin tief in die Augen."Es tut mir wirklich leid. Ich bin wirklich ein Trottel. Das nächste Mal frage ich einfach ganz direkt wenn ich dich mit irgendeinen Typen zusammen sehe."
Ginny lachte."Tu das. Du hast verdammtes Glück das ich auf Trottel stehe," sie nahm sein Gesicht in ihre Hände."Ich liebe Dich und mich wirst du nicht so einfach los. Du machst mich mehr als glücklich und das in absolut jeder Beziehung." Sie zwinkerte ihm zu und der Schwarzhaarige merkte wie er leicht rot wurde.
"Dann ist ja gut," murmelte er und zog sie in einen leidenschaftlichen Kuss. Viel zu schnell für seine Begriffe löste sie sich wieder von ihm.
"So ich ziehe mich jetzt mal lieber an," sagte sie und ging von seinem Schoß runter.
"Von mir aus mußt du das nicht." erwiderte der junge Zauberer prompt woraufhin seine Freudin ihn mit hochgezogenen Augenbrauen ansah. "Das hättest du wohl gerne, mein Lieber."
Schnell zog sie ein sommerliches Kleid aus dem Kleiderschrank und zog es sich über. Harry stand nun auch vom Bett auf und wechselte seine Kleider.
"Hast Du Hunger?" fragte Ginny und der Angesprochene nickte. Jetzt wo alles geregelt war merkte er tatsächlich das er hungrig war.
Die junge Hexe lief nun nach unten in die Küche um das Essen für sie vorzubereiten.
Harry setzte sich noch mal kurz aufs Bett und dachte über den heutigen Tag nach.
Er mußte über sich selbst den Kopf schütteln. Er würde versuchen sich zu bessern. Seine Angst Ginny zu verlieren dürfte nicht dazu führen das er sie mit seiner Eifersucht nervte. Das hatte sie nicht verdient.
Zum Glück war sie nicht nachtragend und wußte auch das er nur so reagiert hatte weil er sie von Herzen liebte. Und bei Merlin, das tat er wirklich.

Nun ging auch er runter in die Küche und fragte ob er helfen könnte.
"Du kannst den Tisch decken wenn du willst?" antwortete sie und fragte ihn dann, "hast du eigentlich schon einen Namen für die Eule?"
"Nein, ich weiß nicht, hast du eine Idee?" kam es von dem Schwarzhaarigen der sich daran machte den Tisch zu decken. Wenn sie nur zu zweit waren aßen sie in der Küche, die sehr gemütlich war.
Ginny hatte auch keine Idee und sie beschlossen die Namenssuche auf morgen zu verlegen.
Nach dem Abendessen kuschelten sie sich noch zusammen in ihrem Garten auf eine Liege und genossen die angenehmen Temperaturen und die Nähe des anderen. Die junge Hexe lag in Harrys Armen und ihr Kopf lag auf seiner Brust.
"Weißt Du," begann Ginny leise," wenn ich in deinen Armen liege, dann ist alles gut. Es gibt dann nur dich und mich und unsere Liebe zueinander. Glaubst du wirklich ich würde das aufgeben? Niemals!" Sie sah auf und direkt in sein Gesicht. Er streichelte ihr sanft über ihre Wange.
"Danke. Ich bin unendlich froh das es dich gibt und das du mich liebst sowie ich dich. Ich liebe Dich."
Die beiden kamen sich immer näher und ihre Lippen versanken in einen zärtlichen Kuss.
"Harry, Ginny...............


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Susanne Gaschke, Die Zeit