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Fanfiction

Willst Du mich noch? - Ein geschenktes Haus?

von ginnygirl

Hallo und frohe Ostern an euch alle.
Heute geht es direkt weiter.
Balu2008-Danke, ich liebe das Tagebuch auch.
Ginny7-Danke, ich schreibe gerne Lilys Tagebuch
MuggellEin-Danke, naja ob es alle lesen weiß ich nicht. Viele hatten mich darum gebeten mal was zu Ron + Hermine zu schreiben. Andere wollen das es eine Ginny-Harry-FF bleibt. Aber das wird sie auch bleiben. Es fällt mir viel leichter über die beiden zu schreiben ist mir aufgefallen.
blubb-Ja der kleine Fehlerteufel. Ich lese die Chaps so oft und trotzdem übersieht man immer wieder was. sorry.
Svenni-vielen Dank. Ja ich finde es müssen auch ruhigere Chaps kommen, ich mag es in anderen FF auch gerne etwas über den Alltag der Hauptcharaktere zu erfahren.
Kati89-Danke
Hi_Danke. Ja das mit Ron + Hermine war so eine Sache. Einige wollen unbedingt mehr von ihnen andere nicht. Es gab jetzt mal dieses Special extra über die zwei. Ansonsten werden sie natürlich auch immer Teil meiner FF sein weil sie zu Harry + Ginny einfach dazugehören.
ginnyweasley854-Danke, auch das dir das Special gefallen hat.

So jetzt geht es weiter, auch ein eher ruhiges Kapitel, hoffe es gefällt euch trotzdem.




Am nächsten Morgen schliefen erstmal alle aus nach der Geburtstagsfeier gestern.
Als Harry und Ginny nach einer ausgiebigen Dusche nach unten gingen war von Ron und Hermine noch nichts zu sehen.
"Was hälst du davon wenn wir dein Geburtstagsgeschenk aufhängen? fragte die junge Hexe woraufhin ihr Freund begeistert nickte. "Ja, super. Ich geh sie holen."
Und schwupp, war er auf schon verschwunden und kam kurze Zeit später zurück in die Küche mit der speziellen Uhr. Auch alles was sie zum aufhängen brauchten hatte er dabei. Sie hatten gestern schon alles bereit gelegt aber durch die doch längere Feier dann nicht mehr geschafft sie aufzuhängen.
Nur wenige Minuten später war es geschafft und die zwei standen vor ihrer eigenen "Familienuhr".
"Schön," sagte Harry und zog Ginny zu sich in die Arme und küsste sie sanft.
Die junge Frau seufzte. "Ja, ich bin mal gespannt wieviele Zeiger da noch dazu kommen?" Grinsend sah sie ihn an.
"Na, mindestens sechs oder sieben," antwortete der junge Zauberer daraufhin prompt.
"Was?" fragte Ginny ensetzt, "das ist doch ein Scherz oder?" Nun konnte Harry sein Lachen nicht mehr zurückhalten. "Du hättest dein Gesicht sehen sollen." lachte er, woraufhin seine Freundin ihm gespielt empört in die Seite boxte.
"Oh sind wir heute witzig, Mr. Potter," sagte sie und verdrehte die Augen, drehte sich kurz um und holte etwas aus einem der Küchenschränke. Ein kleines Päckchen. "Hier ist schonmal noch ein weiterer Zeiger." grinste sie und Harry sah sie kurz mit großen Augen an, öffnete dann aber sofort das Päckchen. "Ein Zeiger für Teddy," bemerkte er dann erfreut, "Das ist eine schöne Idee. Er gehört schließlich auch zu uns." Sanft küsste er seine Freundin. "Ja ich hab ehrlich gesagt eine Weile drüber nachgedacht ob es okay wäre und hab Andromeda auf deiner Geburtstagsfeier dann einfach gefragt. Ich wollte nicht das sie sich irgendwie übergangen fühlt. Aber sie hat sich sehr gefreut. Sie hat gemeint wir bräuchten uns da keine Sorgen zu machen, wir wären schließlich sowas wie seine Ersatzeltern wenn er bei uns ist und sie ist froh darüber. Da sie ja schon etwas älter ist meinte sie das sie froh ist das wir all die Dinge mit ihm machen können die sie nicht mehr so kann."
Harry schlang seine Arme um sie und sah sie verliebt an. "Du bist wirklich ein Schatz. Also wieviel Zeiger werden es noch werden? Wie wär es den mit zwei oder drei?" fragte er sie dann.
Sie überlegte und nickte dann. "Ja, damit könnt ich leben. Ich will auf jeden Fall einen kleinen Harry."
"Und ich will eine kleine Ginny," antwortete er sofort, "weißt du das ist ein schöner Gedanke mit dir Kinder zu haben. Wenn ich dich so mit Teddy sehe, wirst du eine wunderbare Mutter. Aber ich bin mir nicht sicher ob ich ein guter Vater sein kann, ich hatte ja kein direktes Vorbild."
Ginny streichelte ihm sanft über den Rücken, als ihre Hände ihn umschlangen. "Harry, Du bist sicher ein wunderbarer Vater, da bin ich mir ganz sicher. Kinder brauchen nur eins und das ist Liebe. Eltern die sie bedingungslos lieben. Und Du liebst ohne wenn und aber. Ich bin glücklich das du mich liebst und deshalb weiß wie wundervoll es ist von dir geliebt zu werden. Außerdem zeigt du schon bei Teddy wie fürsorglich und liebevoll du ihm gegenüber bist."
"Danke," flüsterte Harry und küsste seine Freundin zärtlich und eine Weile hielten sie sich nur in den Armen, jeder dachte für sich daran wie es sein würde wenn hier ihre eigenen Kinder durchs Haus liefen. Ein schöner Gedanke für beide.
"Aber jetzt bin ich erstmal eine Zeitlang egoistisch und will dich ganz für mich alleine. Naja, mit Teddy teile ich dich natürlich," sagte die junge Hexe lächelnd, " ich hab nämlich Nachholbedarf."
"Soso Nachholbedarf," grinste der Schwarzhaarige, " das klingt sehr gut für mich. Sollen wie vielleicht nochmal hoch ins Schlafzimmer?"
Ginny lachte. "Du vergisst das wir Gäste haben und die wollen sicher auch mal was frühstücken."
"Aber ich seh sie hier nirgendwo, die liegen wohl noch im Bett," argumentierte Harry.
"Aber die tauchen sicher jeden Moment hier auf, es ist schon ziemlich spät. Vielleicht sollten wir schon mal was einkaufen gehen, es ist nicht mehr viel da. Unsere Gäste haben gestern doch einiges verputzt."
"Na gut," stimmte Harry zu und wollte gerade die Küche verlasse als Ginny ihn nochmal am Arm festhielt. "Aber vergiss das mit dem Nachholbedarf nicht. Weißt du mir fällt gerade ein das wir noch garnicht unsere schöne große Badewanne ausprobiert haben." grinste sie.
"Ich werd dich dran erinnern heute Abend," antwortete der junge Zauberer und mit diesem Versprechen beschlossen die zwei nun wirklich einkaufen zu gehen und hinterließen Ron und Hermine eine Nachricht damit sie Bescheid wissen wenn sie zwischenzeitlich aufstehen würden.

Ginny hatte ja bei den Vorbereitungen für Harrys Geburtstag bereits einiges eingekauft aber das meiste davon war bereits gestern von den Gästen aufgebraucht worden.
Also gingen die beiden in den Laden in ihrem Dorf der eigentlich alles hatte was man so zum täglichen Bedarf brauchte.
Erneut war Harry froh das seine Freundin den Überblick hatte. "Am besten wir holen zuerst mal frische Brötchen und Brot. Lieber mal ein bißchen mehr, mein Bruder ißt schließlich mit." entschied sie und ging in Richtung der Backwaren während ihr Freund den Einkaufswagen vor sich her schob.
Nachdem sie eine Mischung aus verschiedenen Brötchen sowie Brot in den Wagen gepackt hatten gingen sie weiter und holten noch Marmelade, Wurst, Salami und Käse.
"Milch brauchen wir noch," sagte Ginny wohl eher zu sich selbst und ihr Freund folgte ihr einfach.
Sie holte Milch und schaute dann nach Joghurt. "Willst du irgendwas spezielles? Eine besondere Sorte?" fragte sie.
Kurz überlegte Harry und zuckte die Schultern. Ihm fiel ein das er bisher immer das gegessen hatte was er hingestellt bekam. Natürlich gab es Sachen die er gerne mochte und anderes eher weniger oder garnicht aber nie hatte er selbst entscheiden können. Niemand hatte ihn je gefragt. Das Essen in Hogwarts war toll und Molly kochte phantastisch. Ginny hatte wie sie schon bewiesen hatte das Talent dafür von ihrer Mutter geerbt und kochte ebenfalls super.
Kurz sah er durch das Regal und entschied dann einfach mal 4 verschiedene Sorten mitzunehmen.
Anschließend kauften sie noch Fleisch, Nudeln, Reis, Obst, Salat und einige andere Sachen.
"So, ich denke wir haben erstmal alles," meinte Ginny dann,"jetzt bin ich auch froh wenn wir zurück sind. Ich hab jetzt Hunger."
"Ja, ich auch," stimmte Harry zu, " bin mal gespannt ob Ron und Hermine mittlerweile mal wach sind."
Schwer bepackt machten sie sich auf den Weg nach Hause. Auf ein magisches verkleinern verzichteten sie da es nicht allzu weit war.

Als sie in ihr Haus eintraten und Richtung Küche gingen kamen ihnen gerade ihre beiden Freunde entgegen, die wohl gerade erst ihr Zimmer verlassen hatten.
"Guten Morgen," grüssten die zwei fröhlich und halfen Harry und Ginny sofort mit den Einkaufstüten.
"Guten Morgen. Na ob ihr gut geschlafen habt brauch ich ja nicht zu fragen," meinte die rothaarige Hexe.
"Wie, wieso?," fragte ihr Bruder und man sah das er leicht errötete, während seine Freundin etwas beschämt zu Boden sah.
Ginny lachte. "Ihr zwei seid echt süß. Keine Panik. Ich meinte nur wenn ihr nicht gut geschlafen hättet dann wärt ihr auch schon länger auf. Es ist ja schon ziemlich spät."
"Wir haben ja auch Ferien," mischte sich nun auch Hermine ein, " aber euer Gästezimmer und das angrenzende Bad sind so toll da fühlt mich sich wie im Urlaub."
"Ja," stimmte ihr Freund zu," ist echt toll hier bei euch. Da kann man es aushalten."
Schnell machten sich alle vier daran zusammen den Tisch zu decken damit sie frühstücken konnten.
Sie unterhielten sich über alles möglich und als sie fertig waren mit dem essen fragte Harry, "Habt ihr eigentlich schon mal über mein Angebot nachgedacht mit dem Haus?"
Ron und Hermine sahen sich kurz an bevor der junge Weasley antwortete. "Naja, um ehrlich zu sein haben wir uns noch gestern Abend darüber unterhalten. Der Gedanke das du uns einfach so ein Haus zur Verfügung stellst klingt absurd." Als Harry kurz den Mund öffnete um scheinbar zu widersprechen fuhr Ron schnell fort. "Moment, laß mich bitte kurz ausreden. Also wie schon gesagt klingt es irgendwie total irre aber wir wissen auch das du das wirklich ernst meinst und dich freuen würdest wenn wir dein Angebot annehmen. Wir sind schon echt ne komische Truppe oder?" Er grinste kurz und auch die anderen mußten lächeln. "Also um es kurz zu machen wollen Mine und ich gerne zusammen wohnen, sowie ihr zwei auch, deshalb nehmen wir dein Angebot an. Sobald wir dann beide Geld verdienen, können wir ja auch über eine Miete sprechen. Wär das okay?"
"Nein," kam es ziemlich schnell und fast schon schroff von Harry. Ginny kannte ihn gut und griff beruhigend nach seiner Hand und streichelte diese sanft. Sie wußte das er sauer, nein, eher enttäuscht war.
Ron und Hermine sahen ihn erstaunt an.
"Was ist den los, Alter?" fragte der junge Weasley seinen Freund irritiert, " es war doch dein Vorschlag."
Verärgert stieß Harry die Luft aus. "Ja sicher hab ich euch vorgeschlagen euch eins von meinen Häusern auszusuchen und es für euch wohnbar zu machen. Nicht mehr und nicht weniger." Ron und Hermine schienen beide nicht zu verstehen.
"Harry, jetzt bleib mal ruhig," meinte Ginny sanft, "du kannst es niemandem verübeln das man etwas überfordert ist wenn man einfach so ein Haus geschenkt bekommt."
"Wie geschenkt?" fragte Ron und Hermine, die nun langsam verstand sagte. "Das kann doch nicht dein ernst sein uns ein Haus zu schenken."
"Warum den nicht?, fragte Harry, "ihr seid meine besten Freunde, meine Familie. Ihr seid neben Ginny die wichtigsten Menschen in meinem Leben. Ihr habt mir mehrfach mein Leben gerettet und und eures für mich riskiert. Warum kann ich nicht etwas von dem ich genug habe an euch abgeben?"
Eine Weile herrschte schweigen und alle schienen ihren eigenen Gedanken nachzuhängen.
"Harry ist Geld nicht wichtig wie ihr wißt und er ist nur deshalb sauer weil ihr plötzlich von einer Miete sprecht. Macht ihm doch die Freude und nehmt sein Angebot an. Dann könnt ihr wie wir zusammen wohnen, was jede Menge Vorteile für euch hat." erklärte nun Ginny und sah die beiden eindringlich an.
"Tut mir leid," kam es nun von Harry, "also das ich etwas schroff reagiert habe aber ich dachte es wäre klar das ihr das Haus so haben könnt. Als ihr dann von Miete bezahlen geredet habt war ich einfach enttäuscht. Als würde ich Geld von euch nehmen. Das ist jetzt ein Gedanke der für mich absurd ist." Schuldbewusst sah er nun seine beiden Freunde an.
"Okay, abgemacht, Alter. Dann suchen wir uns eben ein Haus aus, wenns dich glücklich macht." kam es nun ganz trocken von Ron, woraufhin alle lachen mußten.
"Du kannst ja mal die Unterlagen holen wo die Auflistung der Häuser draufsteht." bat Ginny ihren Freund, "da können wir ja mal nachschauen wo die überall sind und sie uns ja mal anschauen."
Der Schwarzhaarige Zauberer nickte und ging schnell die Unterlagen holen mit denen er kurze Zeit später wieder kam.
"Hier," sagte er, " das ist eine Auflistung die ich von Gringotts bekommen habe. Da steht die geweils genaue Adresse, die Anzahl der Zimmer, Größe des Grundstücks usw. drauf."
Eine Weile sahen sich alle vier die Unterlangen an. "Mann, da blickt man ja kaum durch." kommentierte Ron.
"Schaut mal," rief Ginny auf einmal," da ist ja ein Haus hier in Godric Hollow. Das muß eigentlich ziemlich um die Ecke hier sein."
"Das wär ja toll," meinte Hermine," wir wären gleich bei euch in der Nähe. Können wir uns das mal anschauen?"
"Klar," sagte Harry, "das können wir heute noch machen wenn ihr wollt. Was wollen wir eigentlich heute sonst noch so machen?"
"Wir könnten uns doch das Haus ansehen gehen um unsere Neugier zu stillen und da es so heiß ist heute könnten wir doch einfach bei uns im Garten faulenzen. Du hast doch dieses Muggelding gekauft in dem man planschen kann."
"Ja stimmt," antwortete Harry und erklärte seinen Freunden,"wir haben so ein großes Planschbecken gekauft, das müßten wir nur noch aufbauen und dann mit Wasser auffüllen. Das könnten wir doch machen oder Ron?"
"Klar," stimmte der zu und machte sich sofort mit seinem Freund daran das Becken aufzubauen und mit Wasser zu füllen.
Währenddessen holten sie jungen Frauen zusammen die Liegen aus dem Keller.

"Du strahlst heute so schön, Hermine. Das ist schön zu sehen," konnte sich Ginny dann die Bemerkung nicht mehr verkneifen, als die beide alleine waren.
Die Angesprochene wurde etwas rot. "Naja," sagte sie leise, "weißt du ich hab auf dich gehört, also das was du gestern gesagt hast. Naja das ich Ron zeigen soll was ich will und wann ich es will," Sie lächelte, "Ginny du hattest so Recht. Irgendwann denkt man nicht mehr, dann fühlt man nur noch noch. Es war sehr schön." Sie errötete.
"Das ist toll, das freut mich für euch," antwortete Ginny, "ein Grund mehr das ihr eine eigene Bude braucht. Da könnt ihr viele schöne Stunden zu zweit genießen."
Als die Jungs fertig waren und die Frauen sie ordentlich gelobt hatten für ihr Werk machten sich die vier nun auf zu dem Haus, welches eventuell für Hermine und Ron in Frage käme.
Nur 5 Min. zu Fuß und sie hatten es schon gefunden. Interessiert standen die vier jungen Leute davor.


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