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Fanfiction

Willst Du mich noch? - Erklärungen

von ginnygirl

Und weiter geht.
Wie immer ein großes Danke an alle.

pullertrude- Danke
franzg-Danke für das Kompliment, ich hab noch ganz viele Ideen.
MuggellEin-sie machen das gut mit Teddy und werden sich auch an den Schlafmangel gewöhnen.
Svenni-Danke. Heute wirst du erfahren ob deine Vermutung richtig ist.
ginnyweasley854-Danke, ich freu mich wirklich sehr über deine Kommis und das dir meine FF so gut gefällt.
Hermine_Potter-Danke, heute gibt es Klarheit.
Readingrat-Harry wird gleich alles erklären.
blubb-Vielen Dank für das tolle Kompliment.
Ginny7-ja, heute wird er vieles erklären.
Mrs. Black- Danke.


Als Harry die Wohnung betrat kam ihm schon ein herrlicher Duft in die Nase. Er seufzte. Das bevorstehende Gespräch machte ihm Bauchschmerzen und deshalb hatte er auch keinen wirklichen Appetit.
"Hallo," sagte er als er die Küche betrat in der Ginny am hantieren war," da bin ich wieder."
"Hallo," antowortete die Rothaarige ohne sich zu ihm umzudrehen.
Der Schwarzhaarige stand unschlüssig im Türrahmen und beobachtete seine Freundin. "Andromeda hat gesagt das Teddy die letzten Nächte auch bei ihr oft wach war. Lag wohl nicht an uns. Also, nein, so meinte ich das nicht. Also, nicht das du was falsch gemacht hättest oder ich also ich meinte nur.." stotterte er vor sich hin.
"Schon gut," meinte die junge Hexe und blickte ihn kurz über die Schulter hinweg an," ich hab dich schon richtig verstanden. Ich denke er hat sich hier wohlgefühlt. Tagsüber war er ja auch ganz brav und fröhlich. Er hat einfach noch keinen festen Tagesrythmus denke ich. Aber ich denke auch es ist gut wenn er bald hier bei uns ein eigenes Zimmer hat oder am Anfang zumindest ein eigenes kleines Bettchen in unserem Schlafzimmer."
Mittlerweile hatte sich Harry an den Tisch in der Küche gesetzt und den Blick leicht gesenkt. Unsicher spielte er mit seinen Händen an der Tischdecke herum. "Es bleibt also für dich dabei das wir hier bald zusammen wohnen?" fragte er fast flüsternd woraufhin Ginny sich sofort wieder zu ihm umdrehte und ihn erstaunt ansah.
Sie legte das Besteck das sie gerade aus der Schublade genommen hatte auf den Tisch und hielt dann Harry die Hand hin. Dieser hatte, durch die Stille die mittlerweile entstanden war, gerade zu ihr aufgeblickt. Er sah auf ihre Hand die sie ihm entgegenhielt und griff dann danach woraufhin die junge Hexe ihn vom Stuhl hochzog und ihn mit ins Wohnzimmer zog.

Dort angekommen setzte sie sich auf die Couch und zog Harry, den sie noch immer an der Hand hielt, mit sich.
"Ich weiß nicht was heute mit dir los ist und deshalb bitte ich dich noch einmal. Rede mit mir Harry. Warum fragst du ob es dabei bleibt das wir zusammen ziehen? Warum bist du heute einfach abgehauen? Warum?"
Sie blickte dem jungen Zauberer ins Gesicht und merkte das es ihm schwer fiel zu reden und er mit sich selbst kämpfte. Ginny zwang sich selbst ruhig zu bleiben und zu warten bis er endlich anfangen würde zu sprechen.
Harry räusperte sich kurz, " Ehrlich gesagt weiß ich selbst nicht so ganz genau weshalb ich einfach abgehauen bin. Ich weiß das ich mich blöd benommen habe und das tut mir auch leid. Ehrlich gesagt hatte ich schon Angst du hättest jetzt die Nase voll von mir."
Ginny schüttelte ungläubig den Kopf."Aber nur weil du dich heute irgendwie merkwürdig benommen hast ist doch nicht plötzlich alles anders bei uns. Ich liebe Dich und ich weiß auch das du mich liebst. Wir haben eine schwere Zeit hinter uns, besonders du. Ich merke auch das ich selbst in der letzten Zeit etwas dünnhäutiger bin, wenn ich nur daran denke wie oft und schnell mir in der letzten Zeit die Tränen kommen. Ich bin traurig weil ich meinen Bruder vermisse und gleichzeitig lebe ich gerade auch meinen persönlichen Traum. Ich habe dich wieder hier, bei mir. Wir werden bald hier einziehen, in dieses tolle Haus, in dem ich mich schon jetzt zu Hause fühle und wir planen unsere Zukunft." Sie blickte Harry tief in die Augen und bemerkte das er mit den Tränen kämpfen. Langsam lehnte sie sich nach vorne und gab ihm einen zarten Kuss, woraufhin er sie sofort in seine Arme zog.
"Es tut mir leid, es tut mir so leid." Die junge Hexe löste sich kurz von ihm und fragte. "Warum bist du heute einfach gegangen?"
Harry zog einmal tief die Luft ein und aus bevor er anfing. "Es klingt jetzt irgendwie dumm wenn ich dir das sage, aber gut. Also heute morgen, nachdem wir ja die halbe Nacht wegen Teddy wach waren, bist du als der Kleine dann entgültig wach war sofort mit ihm aufgestanden. Wir haben uns noch nicht mal einen Guten-Morgen-Kuss gegeben. Dann haben wir selbst beim Frühstück kaum geredet." Ginny wollte gerade etwas sagen als der junge Zauberer fortfuhr. "Ja ich weiß, ich hab ja auch nicht viel gesagt. Ich war noch so müde und du ja auch. Dann bist du, nachdem ich Teddy gewickelt und umgezogen habe, gekommen und er hat sofort die Arme nach dir ausgestreckt und du hast ihn auf die Arme genommen und mit ihm gekuschelt. Es war schön euch so zu sehen aber auf einmal kam ich mir so, ich weiß garnicht genau wie ich das sagen soll, also ich kam mir so ausgeschlossen vor. " Er ließ sich mit dem Rücken nach hinten an die Couch fallen und schloß kurz die Augen. Als er sie wieder öffnete sah er erneut in das Gesicht seiner Freundin, die jedoch weiter stumm dasaß und abwartete was da noch so kam.
"Ginny ich weiß auch nicht was da plötzlich in mich gefahren ist," fuhr er dann fort, " ich mein ich kann doch nicht ernsthaft eifersüchtig sein auf ein kleines Kind, welches noch dazu mein Patenkind ist. Ich meine wir werden den Kleinen ja regelmäßig bei uns haben und mit ihm Zeit verbringen. Es ist mir total wichtig das er sich bei uns wohlfühlt und sich auch von uns geliebt fühlt. Ach, das ergibt einfach alles keinen Sinn. Naja auf jeden Fall dachte ich mir auf einmal, ich geh mal kurz vor die Tür frische Luft schnappen. Als ich dort stand wollte ich nur mal kurz durchs Dorf laufen und schnell war 1 Std. vorbei und mein Kopf war wieder klarer. Ich hab selbst gemerkt wie blöd ich war und dachte mir ich geh jetzt schnell nach Hause und dämlicherweise habe ich gehofft das du so beschäftigt mit Teddy warst das du garnicht bemerkt hast das ich weg war oder wenigstens nicht wie lange ich weg war. Naja den Rest kennst du ja dann."

Nachdem er geendet hatte sah er seine Freundin erwartungsvoll an. Diese hatte die ganze Zeit aufmerksam zugehört. Sie rückte näher an in heran und setzte sich dann verkehrt herum auf seinen Schoß. "Ich liebe Dich und will mir dir zusammen sein. Du bist der absolut wichtigste Mensch in meinem Leben. Ich liebe natürlich auch meine Familie und Teddy auch aber Du, Du bist mein Leben. Mit dir zusammen bin ich glücklicher als jemals zuvor. Wir gehören zusammen und uns wird nichts und niemand trennen. Du hattest heute ganz schön wirre Gedanken, mein Lieber, aber auch das ändert rein garnichts an meinen Gefühlen für dich." Langsam beugte sie sich vor und die beiden versanken in einen zärtlichen Kuss bei dem jeder der beiden seine ganze Liebe hineinlegte.
Als sie den Kuss beendeten nahm Harry das Gesicht seiner Freundin zwischen seine Hände und streichelte mit seinen Daumen ihre Wangen. "Ich will dich nicht verlieren."
Die junge Frau auf seinem Schoß sah ihn liebevoll an. "Ich will dich auch nicht verlieren, dafür habe ich auch viel zu viele Jahre auf dich gewartet.
Zärtlich schmiegte sie sich an ihn und er nahm sie fest in den Arm. Eine Weile genossen sie einfach die Nähe des anderen.
Auf einmal sprang die junge Hexe hastig auf und stolperte schon fast. Verwirrt lief Harry ihr hinterher. Die junge Frau lief fluchend in die Küche.
"Oh, gerade nochmal gut gegangen," sagte sie mit Blick in den Ofen. Schnell nahm sie das Blech heraus und verteilte das Essen auf die Teller, die schon bereits standen.
"Etwas kross gebacken aber ich denke es geht." sagte die Rothaarige mit Blick auf die belegten überbackenen Baguettes und nahm dann noch den schon bereitgestellten Salat von der Arbeitsplatte.
Fast wäre das Essen verbrannt, aber so war es noch okay.
Die beiden saßen nun wieder einträchtig zusammen in der Küche und genossen das Abendessen, froh sich ausgesprochen zu haben.
Als sie fertig waren räumten sie noch schnell die Küche auf und packten dann ihre Sachen zusammen, denn sie hatten ja versprochen heute Abend zurück in den Fuchsbau zu kommen.
Kurz darauf tauchten sie auch dort auf und wurden dort in der Küche sofort von Molly umarmt.
Arthur war auch da und laß in einer Zeitung.
"Kinder, schön das ihr da seid. Habt ihr schon was gegessen oder soll ich euch noch was machen? Geht es euch gut?" Aus Molly sprudelten nur so die Fragen heraus.
"Alles in Ordnung, Mum. Wir haben schon gegessen. Danke." antwortete Ginny und Harry fügte hinzu. "Ja Ginny scheint dein Kochtalent geerbt zu haben. Sie kocht super."
Sie hatten sich mittlerweile alle am Küchentisch versammelt.
"Na da bin ich aber froh. Meine jüngste hat mir ja schon oft geholfen oder zugesehen aber so ganz alleine einen eigenen Haushalt führen oder alleine kochen ist ja doch was anderes. Hoffentlich wird das nicht alles zu viel für euch." gab Molly nun zu bedenken.
"Mum, ich dachte wir hätten das geklärt. Harry und ich ziehen zusammen sobald ich volljährig sind. Also in ein paar Wochen. Natürlich wird es auch manchmal stressig werden aber wir schaffen das. Gestern haben wir auch Teddy zu uns genommen für eine Nacht. Hat prima geklappt. Auch wenn er Nachts ein paar Mal wach war, aber das ist bei Andromeda auch so in den letzten Tagen."
Harry hatte mittlerweile die Hand seiner Freundin in seine genommen und strich ihr beruhigend darüber.
"Apropos umziehen, Arthur hat dir ja sicher erzählt das Mr. Londoy das Haus innerhalb von 2 Wochen wieder komplett herstellen kann. Wenn das gemacht ist werden wir noch ein bißchen was umändern und umräumen. Teddy soll auch ein eigenes Zimmer kriegen. Wir haben also noch einiges zu tun aber wir werden das schon schaffen." Er küßte Ginny sanft auf die Wange.
"Wo sind eigentlich Ron und Hermine?" fragte die junge Frau.
"Die sind in Hermines Elternhaus und haben dort aufgeräumt damit alles in Ordnung ist wenn die Grangers wieder zurück kommen," erklärte Molly, " wir hatten zwar unsere Hilfe angeboten aber die zwei meinten bis auf den ganzen Staub sei alles in gutem Zustand. Die zwei haben das schnell alleine hinbekommen. Sie wollten sich noch einen schönen Tag machen und kommen dann morgen wieder hierher. Ich glaub in 2 Tagen wollen sie sich dann auf den Weg machen zu Hermines Eltern. Sie wollen ja mit ihnen noch ein wenig Urlaub machen."
Auf einmal stand sie auf und trat näher an ihre Tochter heran. "Ginny, wo hast du diese Kette her?" Die junge Hexe griff instinktiv an ihren Hals und fuhr den Herzanhänger mit ihren Fingern nach. Sie lächelte als sie ihrer Mutter antwortete: "Harry hat sie mir geschenkt, oder, naja eigentlich hat Harry mir sie weitergegeben von seinen Eltern. Ihr kennt doch den Brief und das ist die angesprochene Kette. Lilys erstes Geschenk von James. Sie ist wunderschön."
"Ja, das ist sie," antwortete ihre Mum, "habt ihr eigentlich den 2. Brief, also der der quasi an dich war auch schon gelesen?"
Harry nickte. "Ja, gestern Abend." Dann schilderten die beiden kurz was darin stand.

So plauderten sie noch ein Weile und dann gingen auch alle zu Bett. Harry und Ginny waren inzwischen schon sehr müde, hatte der kleine Teddy sie doch letzte Nacht nicht wirklich viel schlafen lassen.
Kurze Zeit später lagen beide wieder im Bett in Ginnys altem Kinderzimmer.
"Nur noch ein paar Wochen und wir haben unser eigenes Haus." flüsterte Harry, der Ginny fest im Arm hielt. Die junge Hexe schmiegte sich glücklich noch näher an ihren Freund. "Ja ich freue mich. Ich fühl mich sehr wohl in Godric Hollow. Das Bett ist so schön und die Dusche." Sie grinste, sah zu ihm auf und zwinkerte kess.
"Ja, das Haus hat plötzlich auch für mich jetzt viele schöne Erinnerungen," hauchte Harry und strich Ginny sanft über den Rücken," ich bin mir aber sicher es kommen noch viele dazu."
Die junge Hexe nickte eifrig zustimmend und nach einem letzten Kuss waren auch beide schnell eingeschlafen nach diesem turbulenten Tag.
Aber war der Tag bzw die Nacht wirklich schon zu Ende?


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