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Fanfiction

Willst Du mich noch? - Worte die so viel bedeuten

von ginnygirl

Hallo meine Lieben. Da bin ich wieder.

Svenni- Danke. Ja der Brief kommt gleich, endlich.
Hi_-Shoppin- ja das könnten die wirklich nochmal machen. Teddy find ich auch süß. Erinnert mich an meine Patenkinder.
MuggellEin-Der Brief kommt sofort
Mrs. Black-Vielen Dank + viel Spaß beim lesen.
ginnyweasley854-Danke



Langsam faltete Ginny das Stück Briefpapier auseinander das sich in dem Umschlag befand.

Mit leicht zittriger Stimme begann sie zu lesen.


Mein lieber Engel,


da ich leider deinen Namen nicht kenne werde ich dich Engel nennen, den du mußt ein Engel sein, hast du es doch geschafft zusammen mit meinem über alles geliebten Sohn den geheimen Raum zu finden.
Allein dieser Gedanke macht mich und natürlich auch Harrys Dad unsagbar glücklich.
Das ihr den Raum und somit auch die Briefe gefunden habt bedeutet zum einen das James und ich nicht mehr am Leben sind und somit Harry nicht unsere ganze Liebe geben können. Dieser Gedanke schmerzt uns sehr. Während ich diesen Brief schreibe liegt mein Baby hier in seinem Bettchen, mit seinem Plüschhund im Arm (ein Geschenk von Sirius) und schläft friedlich. Ich würde ihm so sehr wünschen das er immer in Frieden leben könnte.
Aber leider sind die Zeiten schlecht und wir leben in Gefahr. In großer Gefahr. Aber darüber werdet ihr sicher schon Bescheid wissen. Leider.

Es mag merkwürdig sein das ich einen Brief an eine Person schreibe die ich noch nicht einmal kenne aber es ist mir sehr wichtig.
Und Du, mein Engel, bist nicht irgendeine Person. Du bist Harrys große Liebe. Der Raum den ihr gefunden habt läßt sich nicht austricksen. Nur wahre Liebe kann ihn öffnen.

Weißt Du, mein lieber Engel, eine Beziehung ist nicht immer nur einfach. Ich erinnere mich noch genau an die Anfänge von James und mir. Es hat lange gedauert bis wir beide endlich ein Paar waren. Ich hoffe bei euch ging es schneller.
Aber auch wenn man sich endlich gefunden hat kommt es immer wieder zu manchen Streiteren. Das ist normal und überhaupt nicht schlimm. Glaub mir Streitereien haben auch ihre guten Seiten, nämlich die Versöhnung die danach folgt.

Ich bitte Dich, mein Engel, liebe unseren Sohn genauso wie jetzt. Sei immer für ihn da. Stärke ihn wenn er schwach ist, baue ihn auf wenn er mutlos ist aber vor allem liebe ihn. Haltet Euch ganz fest.

Genießt euer Leben. Finanziell haben wir gut für euch vorgesorgt, darüber müßt ihr euch schon mal keine Gedanken machen. Aber Deine Liebe wird das wertvollste sein was mein Sohn besitzt.
Und auch du wirst dich glücklich schätzen von ihm geliebt zu werden, da bin ich mir sicher. Aber laß dir ein Tip von Deiner Schwiegermutter geben. Die Pottermänner lieben abgöttisch und sind tapfere und starke Persönlichkeiten aber tief in sich drin haben sie eine große Angst: Ihre Liebe zu verlieren. Das führt manchmal dazu das sie komische Sachen machen aber ich bin mir sicher Du kennst Harry bereits gut genug um das zu wissen. Wenn er seinem Vater ähnelt wird er dich auch vor allem und jeden beschützen wollen. Trag es mit Fasssung, das ist das einfachste.


Gerne hätte ich dich persönlich kennengelernt. Aber dies war uns wohl leider nicht vergönnt.
Trotzdem ist es uns wichtig dir eines zu sagen. Willkommen in unserer Familie. Ich weiß wie wichtig mir das damals war als James Eltern genau dies zu mir sagten.
Ich wünsche euch ein wundervolles gemeinsames Leben.

In Liebe,

Lily


Harry bemerkte das Ginny am ganzen Körper zitterte und nahm sie in den Arm. Sofort drehte sie sich in seinen Armen so, das sie ihn auch umarmen konnte. Sie hielten sich ganz, ganz fest. Ginny bedeutete dieser Brief sehr viel. Sie hatte das Gefühl nun ein Teil von Harrys Familie zu sein. Ein Teil von Harry war sie schon lange.
"Meine Mum hat Recht," flüsterte Harry, "du bist ein Engel. Mein Engel. Wir zwei zusammen werden alles schaffen." Zärtlich küsste er sie auf die Stirn.
"Ja, wir werden alles schaffen und wenn man deiner Mum glaubt, dann sollten wir uns sogar aufs streiten freuen." antwortete Ginny, sah Harry an und beide mußten lachen.
"Psst." mahnte dann die Rothaarige plötzlich, "wir wollen doch Teddy nicht wecken."

Harry nickte, stand auf und zog die junge Frau mit sich. Es war ein langer Tag gewesen und beide waren nun auch müde. Schnell legte Ginny den Brief in ihren Nachttisch und ging dann ins Bad um sich fürs Bett fertig zu machen. Harry ging dieses Mal lieber nicht mit, schließlich konnte er sich vorstellen wo das enden würde. Die Vorstellung war zwar sehr verlockend aber schließlich waren sie heute Nacht nicht alleine. Kurze Zeit später kam die junge Hexe auch schon aus dem Bad und Harry ging sich nun fertig machen fürs Bett.
Es dauerte nicht lange und die beiden lagen, mit Teddy in der Mitte, im Bett. Der Kleine schlief ganz ruhig. Lächelnd sahen die beiden auf ihn herab.
"Süß der Kleine." flüsterte Ginny. Harry nickte und meinte. "Ja da freu ich mich schon sehr wenn wir mal Kinder haben."
Die Rothaarige sah ihren Freund lächelnd an. "Das ist eine schöner Gedanke. Eine eigene kleine Familie. Bis dahin kümmern wir uns erstmal um den kleinen Mann hier." Sanft streichelte sie Teddy über sein Köpfchen.
"Wir haben ja noch so viel Zeit."
"Ja die haben wir." erwiederte der junge Zauberer, "dauert ja noch bis wir mit Schule und Ausbildung fertig sind." Er beugte sich kurz über sein Patenkind um Ginny noch einen Gute-Nacht-Kuss geben zu können.
Nun hingen beide noch eine Weile ihren Gedanken hinterher. Es dauerte nicht lange und auch die beiden waren eingeschlafen.

Durch ein schreien mitten in der Nacht wurde das junge Paar geweckt. Ginny machte sofort ein kleines Licht an und beugte sich zu Teddy. "Hey, mein kleiner Schatz, du mußt nicht weinen. Wir sind doch bei Dir."
Sanft nahm sie ihn in den Arm und wiegte ihn sanft hin und her, flüsterte ihm beruhigende Worte zu.
Harry beobachtete die zwei und wußte nicht genau was er tun sollte. Das Schreien wurde weniger und schon bald hatte es ganz aufgehört. Noch immer wiegte die junge Hexe das kleine Kind sanft hin und her und er war schnell wieder eingeschlafen.
Leider war dies nicht der einzige Vorfall in dieser Nacht. Teddy wurde ungefähr alle 2-3 Stunden wach. Es reichte zwar ihn auf den Arm zu nehmen, aber Harry und Ginny waren natürlich trotzdem immer noch eine Zeitlang wach und kaum waren sie wieder eingeschlafen wurden sie auch bald schon wieder geweckt.

Am nächsten Morgen war die Stimmung deshalb nicht wirklich die Beste. Die beiden jungen Leute waren müde und redeten kaum während Teddy vor sich hin quiekte und sich rundum wohl zu fühlen schien.
Nach dem Frühstück räumte Ginny die Küche auf und Harry ging mit seinem Patensohn ins Schlafzimmer um ihn dort zu wickeln und neue Kleidung anzuziehen.
Wenig später kam Ginny zu den beiden und stellte sich neben ihre beiden Männer. Teddy sah sie an und lächelte. Er streckte seinen kleinen Hände nach ihr aus.
"Na mein Schatz, bist du wieder schön sauber und neue Sachen hast du ja auch schon an." sagte die junge Hexe. Als Antwort brabbelte der Kleine vor sich hin. Die junge Frau nahm das Kind auf den Arm und kuschelte mit ihm, was ihm sehr zu gefallen schien. Sie küsste ihn sanft auf die Stirn. Eine Weile sah Harry sich das ganze an und ging dann wortlos aus dem Raum.
Irritiert sah die Rothaarige ihm hinterher, dachte sich aber zunächst nichts dabei.
Als Harry aber auch nach ca. einer Viertelstunde nicht zurück war ging sie in die Küche, weil sie dachte er sei dort, aber dort war er nicht. Auch im Wohnzimmer war er nicht. Sie lief nun durchs ganze Haus und rief nach ihm, jedoch ohne Erfolg.
Nur keine Panik sagte sie sich. Der Krieg ist vorbei, es ist alles okay. Niemand mehr da der Harry töten will. In das Haus kommt auch niemand so einfach rein. Sie versuchte ruhig zu atmen und drückte Teddy noch näher an sich. Seine Gegenwart beruhigte sie. Die Zeit verging und Ginny wußte garnicht was sie machen sollte. Sie hatte das Gefühl garkeinen klaren Gedanken fassen zu können. Die Müdigkeit, da sie letzte Nacht kaum geschlafen hatte, tat noch ihr übriges dazu und sie dachte bald sie würde gleich durchdrehen. Teddy war mittlerweile auf ihrem Arm eingeschlafen, auch er schien in der letzten Nacht doch nicht genügend Schlaf bekommen zu haben. Sie legte ihn nochmal ins Bett und legte wieder die Kissen um ihn rum. Als sie ihm gerade so beim schlafen zusah und sich mittlerweile immer größere Sorgen um Harry machte hörte sie die Haustür. Sofort lief sie in Richtung Tür und blieb abrupt stehen als der Verschwundene dort pfeiffend und grinsend auftauchte.
"Na alles klar bei Euch?" fragte er dann noch und das brachte das Fass zum überlaufen. Ginny lief auf ihn zu, nahm mit ihrer rechten Hand aus und gab ihm eine schallende Ohrfeige.
Fassungslos fasste sich der Schwarzhaarige an die Wange. "Sag mal spinnst Du?" rief er aufgebracht.
Ginny stand nun vor ihm und hatte ihre Hände in die Hüften gestemmt. " Harry James Potter, kannst du mir mal sagen wo du warst? Du bist über 1 Std. verschwunden gewesen. Was fällt dir ein einfach so zu verschwinden?"
"Ach hast du tatsächlich bemerkt das ich weg war?" kam es nun von Harry.
Ginny meinte sich verhört zu haben. "Sag mal kannst du mir mal sagen was mit dir los ist? Wir sind gerade noch mit Teddy im Schlafzimmer und du gehst wortlos aus dem Raum. Und nicht nur das. Anschließend suche ich dich im ganzen Haus und du bist garnicht mehr da. Ohne ein Wort zu sagen. Auf die Idee das ich mir Sorgen um dich mache kommst du wohl nicht?"
"Ich bin schon ein großer Junge, ich kann gut auf mich aufpassen." kam es nun fast trotzig von dem jungen Zauberer.
Ginny verstand die Welt nicht mehr. Was war nur los?
Sie versuchte tief durchzuatmen und nachzudenken. So brachte das alles nicht. Er war gegangen als sie Teddy auf dem Arm hatte und mit ihm geschmust hatte. Aber was hatte das eine mit dem anderen zu tun.
Sie ging langsam auf ihn zu. "Was ist los? Du weißt das du immer mit mir reden kannst. Über alles. Irgendwas stimmt doch nicht."
Nun sah er sie kurz an und sie dachte schon er würde ihr jetzt erklären was los ist aber da ging er plötzlich einfach an ihr vorbei ins Wohnzimmer.
So langsam war Ginnys Geduld am Ende. Schnell ging sie ihm hinterher.
"Teddy schläft", sagte sie, da Harry sich gerade im Zimmer umsah.
"Gut", sagte er nur.
Die Rothaarige merkte das es jetzt keinen Wert hatte zu versuchen mit Harry zu reden also ging sie ins Schlafzimmer um nach Teddy zu sehen.
Der war tatsächlich schon wach, lag aber ganz friedlich da und schien zufrieden.
"Hallo, mein Schatz," sagte Ginny sanft, nahm das Kind auf den Arm und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Der Kleine lächelte sie an. "Was ist nur mit deinem Paten los? Das weißt du auch nicht was? Läßt uns hier einfach alleine und kann es später noch nicht mal erklären. Am besten lassen wir ihn mal in Ruhe. Er hat auch zu wenig geschlafen."
Sie wickelte den Kleinen und ging dann mit ihm in die Küche um ihm sein Essen zu geben. Sie sah auf die Uhr und seufzte. Bald würde ihr Vater mit diesem Mr. Londoy kommen. Na super, dachte sie.
Eine halbe Stunde später war der Besuch dann auch schon da.
Arthur Weasley begrüßte seine Tochter, die Teddy auf dem Arm hatte und dann Harry und stellte ihnen den Profi vor, der Harrys Elternhaus wieder vollständig bewohnbar machen sollte.
Sie gingen alle nach oben ins Kinderzimmer um Mr. Londoy den Schaden zu zeigen. Der Mann hatte einen Koffer dabei in dem sich einige Geräte befanden und er ging geschäftig im Zimmer auf und ab, machte sich Notizen und ab zu nickte er. Was auch immer das zu bedeuten hatte. Arthur, Harry und Ginny mit Teddy standen da und sahen ihm die ganze Zeit zu. Die Rothaarige merkte wie angespannt Harry war und am liebsten hätte sie ihn umarmt oder einfach nur die Hand gehalten aber sie war sich nicht sicher ob das jetzt richtig wäre. Sie bemerkte aber das er sie immer wieder kurz von der Seite ansah.
Sie wurde von Mr. Londoy aus ihren Gedanken gerissen, der wohl zu einem abschließenden Ergebnis gekommen war. "Ich freue mich ihnen sagen zu können das der Schaden zwar kompliziert ist aber durchaus reparabel. Ich benötige einige spezielle Geräte dafür und 2-3 Mitarbeiter und dann könnten wir das in ca. 2 Wochen schaffen. Eine Auflistung der Kosten kann ich ihnen gerne morgen zukommen lassen."
Von Harry schien eine enorme Anspannung abzufallen, er stieß erleichtert die Luft aus und drehte sich direkt zu Ginny um mit einem Strahlen im Gesicht. Kurz schien es so als würde er sie umarmen wollen, hielt dann aber mitten in seiner Bewegung inne und ging unsicher einen Schritt zurück. Arthur beobachtete die beiden mit hochgezogenen Augenbrauen. Er hatte auch bereits gemerkt das irgendetwas bei den beiden nicht stimmte.
Harry räusperte sich kurz, "Das ist toll, ich freue mich total das es tatsächlich möglich ist das Haus wieder komplett wohnbar zu machen. Wann könnten sie denn hier anfangen?"
"Also, ich werde gleich heute noch die Kosten berechnen und ihnen gleich morgen zusenden. Wenn es dann für sie in Ordnung ist können wir eigentlich schon Ende der Woche anfangen."
Der junge Zauberer war sprachlos. "Einverstanden," sagte er und fügte dann leiser und unsicher hinzu, "wir würden nämlich gerne an dem Geburtstag meiner Freundin hier einziehen und der ist in ein paar Wochen."
Kurz blickte er die junge Hexe an, die sich jedoch gerade ihrem Vater zugewandt hatte und mit ihm sprach.
Nachdem das wichtigste besprochen war verabschiedeten sich Arthur und Mr. Londoy. Zurück blieb das junge Paar mit dem kleinen Teddy.

Die drei saßen jetzt zusammen im Wohnzimmer. "Harry, nimmst du mal dein Patenkind. Ich geh dann seine Sachen zusammen packen denn er muß bald wieder nach Hause." Sie gab den kleinen Mann an seinen Paten weiter und ließ die zwei jetzt mal alleine. Schnell waren die Sachen gepackt und als sie mit der Tasche zurück ins Wohnzimmer kam mußte sie lächeln den Harry zeigte dem Kleinen gerade ein Fotoalbum, in dem auf Bilder von seinen Eltern waren. Es war schön die beiden so zusammen zu sehen.
Sie ging auf die beiden zu und setzte sich neben sie. Nun sah sie Harry direkt an. "Was hälst du davon wenn du den kleinen Mann hier zurück zu Andromeda bringst und ich hier in der Zwischenzeit etwas für uns zum Essen mache. Dann können wir uns unterhalten, wir müssen dringend miteinander reden."
Der Schwarzhaarige nickte. "Ja, gute Idee. Aber warten deine Eltern nicht auf uns?"
"Ich hab Dad bevor er vorhin gegangen ist Bescheid gesagt das wir erst nach dem Abendessen zurück in den Fuchsbau kommen weil wir ja Teddy auch zuerst nach Hause bringen müssen. Mehr muß er ja nicht wissen."
Ja sie wußten beide das ein klärendes Gespräch notwendig war. Ginny war immer noch sauer weil sie einfach nicht verstand was heute in ihren Freund gefahren war. Harry dagegen hoffte inständig das Ginny ihn verstand, aber wenn ihn einer verstand dann Ginny. Er wußte genau das er das heute richtig verbockt hatte. Mittlerweile verstand er sich eigentlich selbst nicht mehr.

Harry brachte nun Teddy wieder zu seiner Oma, plauderte noch kurz mit ihr und dann apparierte er zurück nach Godric Hollow wo er bereits erwartet wurde....


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