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Fanfiction

Willst Du mich noch? - Jede Menge Glückshormone

von ginnygirl

Als Harry am nächsten morgen erwachte war er einfach nur rundum glücklich. Ginny lag immer noch in seinen Armen und schlief, aber auf ihren Lippen lag ein Lächeln. Er wußte schon lange das er Ginny liebte, da bestand für ihn auch garkein Zweifel. Die letzte Nacht war für ihn einfach wunderschön gewesen, ihr so nahe zu sein und mit ihr zusammen ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen war unbeschreiblich. Nach den anfänglichen Hemmungen hatten beiden einfach nur noch die Berührugen und die dadurch entstanden Gefühlregungen genossen. Das sie noch nicht richtig miteinander geschlafen hatte war auch auf jeden Fall die richtige Entscheidung. Denn sie hätten es dann sicher bereut. Sie waren noch so jung und hatten noch so viel vor. Eine Familie, also Kinder, das wünschte sich Harry schon, aber sicher noch nicht zum jetzigen Zeitpunkt. Aber auch so war die letzte Nacht wunderschön gewesen.
Er richtete sich langsam auf, er mußte mal ins Bad und entschied dann auch gleich zu duschen. Das warme Wasser war angenehm auf der Haut und er stelle sich vor wie es wohl wäre dies mit seiner Ginny zu genießen. Er schüttelte kurz den Kopf. Er mußte aufpassen und seine Gedanken ihm Zaum halten dachte er sich, mußte aber gleichzeitig grinsen. Als er aus der Dusche stieg trocknete er sich kurz ab und schlang sich dann ein Handtuch um die Hüften. Als er in den Spiegel sah grinste ihm sein Spiegelbild regelrecht entgegen. Dieses grinsen würde ihm heute wohl nicht mehr aus dem Gesicht gehen.
Er ging zurück ins Schlafzimmer wo Ginny mittlerweile aufgewacht war. Sie saß im Bett und grinste in an als er das Zimmer betrat. "Guten morgen, mein Schatz," sagte Harry und ging auf die rothaarige zu und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Er setzte sich dabei auf den Bettrand. "Dir auch einen guten Morgen," antwortete sie und sah an Harrys Körper hinab, "du warst also schon duschen. Schade ich hatte gehofft das könnten wir zu zweit tun." Sie grinste ihn an und der Schwarzhaarige mußte ebenfalls grinsen und meinte. "Ich kann gerne noch mal duschen, bei so einem Angebot." Jetzt mußte Ginny lachen.
"Ich glaub das lassen wir doch lieber," und fügte auf Harrys etwas enttäuschten Blick hinzu, "wenn wir heute im Fuchsbau ankommen werd ich mit dem Verhütungstrank anfangen und dann." Den Rest ließ sie offen, beugte sich vor und küßte Harry sanft und gleichzeitig streichelte sich ihm über seinen Oberkörper. "Klingt gut." meinte ihr Freund daraufhin und zog Ginny näher an sich heran. Sie hatte immer noch nur Slip und BH an. Er fuhr ihre Seiten entlang was sie wohlig seufzen ließ.
Nach viel zu kurzer Zeit löste sie sich wieder von ihm was er murrend zu Kenntnis nahm. Die Rothaarige lächelte. "Mal im Ernst, ich fand das gestern Abend bzw heute Nacht sehr sehr schön. Spätestens seit gestern Abend bin ich mir sicher das es notwendig ist mit dem Verhütungstrank anzufangen. Ich will dir ganz nah sein, noch näher als letzte Nacht. " Schnell gab sie Harry noch einen Kuss, "Aber jetzt geh ich schnell duschen sonst steht bestimmt gleich Ron auf der Matte." Plötzlich wurde sie leicht rot und sah ihren Freund unsicher an, " Du sag mal, also meinst du die zwei haben uns gehört?" Jetzt lachte Harry kurz auf, "kein Sorge, ich hab schon als du gestern im Bad warst den Schweigezauber über unser Zimmer gelegt."
Erstaunt sah Ginny ihn an und fragte dann frech, "Aha, heißt das etwas du hast das alles geplant?" Erneut fing Harry an zu lachen. "Natürlich, nein aber mal im Ernst ich kenne ja Ron und dachte mir ich leg einen Zauber übers Zimmer bei dem kein Geräusch nach draußen kommt und auch das niemand einfach so in unser Zimmer kommen kann. Umgekehrt hätten wir auch nichts von draußen gehört. War im Nachhinein doch ne super Idee, oder? Da hab ich eigentlich ne Belohnung verdient, oder was meinst du?"
Da klopfte es auch schon an der Tür. Harry hatte die beiden Zauber nachdem er morgens aufgestanden war wieder zurückgenommen. Ginny grinste und flüsterte ihm ins Ohr. "Die Belohnung gibts dann heute Nacht." dann zwinkerte sie ihm zu und lief schnell ins Bad.
"Wer ist da?"
"Ich bins Ron, wer den sonst?" kam es prompt von Richtung Tür.
"Komm rein," sagte Harry und sofort trat Ron ein. Er war im Gegensatz zu seinem Freund schon vollständig angezogen. "Ich komme grad vom duschen und hab mich noch nicht angezogen deshalb hab ich gefragt wer da ist. Mine ist zwar meine beste Freundin aber ich muß ja nicht gleich halbnackt vor ihr stehen."
"Achso ja, klar," meinte Ron und grinste, " bei meiner Schwester hast du da bestimmt weniger Probleme, oder?"
"Ja bei Ginny ist das ja auch was anderes", antwortete er prompt. "Wo ist eigentlich Hermine?"
"Ach, die hat die Bücherei deiner Eltern entdeckt und das hat sie fast umgehauen. Irgendwie süß das sie sich so über Bücher freuen kann."

Die beiden wurden gerade unterbrochen als Ginny aus dem Badezimmer kam, ebenfalls nur in ein Handtuch gehüllt.
"Oh," sagte sie ," morgen Ron, seid ihr schon wach? Wo ist den Mine?"
Ron sah etwas peinlich berührt zu Boden, was Ginny zum lachen brachte. "Hey, ich bin deine Schwester. Außerdem bin ich nicht nackt."
Nun schaltete Harry sich ein, "Mine ist in der Bücherei meiner Eltern. Ich schlage vor wir ziehen uns jetzt schnell an und dann sehen wir uns gleich in der Küche, okay?"
Ron nickte und war sofort verschwunden. Alleine mit Harry und Ginny die beide halbnackt waren, da fühlte er sich nicht so wohl.
Während Ginny nochmal zurück ins Bad ging und ihre Haare trocknete zog Harry sich schonmal an und auch Ginny kam kurze Zeit später komplett angezogen wieder aus dem Bad zurück.
Hand in Hand gingen sie nach unten und bereiteten mit Ron und Hermine ein Frühstück vor. Molly hatte ihnen gestern Abend extra noch einiges eingepackt.
Die vier genossen ihr Frühstück und sprachen über das was sie in den Ferien noch so alles machen wollten. "Also Harry das Bett in dem Gästezimmer ist echt super, das kannst du ruhig öfter für uns reservieren," meinte Ron.
"Kein Problem, hier ist immer Platz für euch," antwortete Harry, "aber sagt, wie habt ihr das eigentlich geplant, bleibt ihr noch zu Hause wohnen oder habt ihr andere Pläne?"
Harry merkte schnell das seine Frage wohl etwas vorschnell war. Ron und Hermine waren plötzlich sehr interessiert an ihrem Essen oder ihrer Tasse Kaffee die sie gerade tranken. Es war plötzlich merkwürdig still in der Küche. Hilfesuchend sah Harry seine Freundin an. Die zuckte nur mit den Schulter sagte dann aber doch etwas. "Wahrscheinlich hattet ihr noch garkeine Zeit darüber nachzudenken. Ihr ward im Gegensatz zu uns ja auch unterwegs wegen deinen Eltern, Hermine."
"Ja", meinte diese nur und machte einen unglücklichen Eindruck.
"Harry kommst du mal kurz, ich wollte dir noch was zeigen, das hab ich vorhin ganz vergessen" kam es plötzlich von Ginny und der Angesprochene lief ihr einfach hinterher. Im Schlafzimmer angekommen fragte er, "Was ist den los? Was willst du mir denn zeigen?" Seine Freundin grinste ihn jedoch nur an und zog ihn zu einem Kuss an sich heran. Nachdem sie sich von ihm gelöst hatte meinte sie, "Ich wollte nur die zwei mal alleine lassen, ich glaube mit dem wohnen hast du etwas angesprochen über das die beiden selbst noch nicht miteinander geredet hatte. Ich glaub eh das die beiden noch einiges zu besprechen haben. Sie sind sehr unsicher miteinander. Es ist schon ein Wunder das die in einem Bett zusammen schlafen."
"Du kleine Hexe, du bist ganz schön raffiniert. Und was machen wir jetzt hier?" fragte er, woraufhin seine Freundin mit Unschuldsmiene fragte, "Hast du keine Idee wie wir die Zeit überbrücken können?"
Daraufhin hob Harry sie hoch und legte sie mit einem Ruck über seine Schulter was die Rothaarige aufschreien und dann kichern ließ. Er trug sie zum Bett und legte sie dort ab. Schnell hatte er sich über sie gebeugt und fing an sie zu küssen.


Währenddessen in der Küche bei Ron und Hermine:

Die beiden saßen seit Harry und Ginny die Küche verlassen hatten einfach nur stumm da und beschäftigten sich intensiv mit ihrem Essen obwohl beiden, sogar Ron, der Appetit irgendwie vergangen war. Beide wußten das vieles zwischen ihnen nicht richtig klar war aber keiner traute sich den Anfang zu machen.
Plötzlich hörten sie einen Schrei und dann ein kichern.
"Oh man, will ich wissen was die da oben veranstalten?" fragte Ron und sah Hermine an. "Nein ich glaube eher nicht." antwortete diese und grinste, dann wurde sie ernst und fragte leise "Bis du dir sicher das du mit mir zusammen sein willst?"
"Was?", frage Ron erschrocken, "natürlich will ich mit dir zusammen sein. Nichts will ich mehr. Wie kommst du auf die Idee das es anders sein könnte?"
"Aber was ist dann falsch bei uns?" Hermine machte mittlerweile einen ziemlich aufgelösten Eindruck und sah so aus als würde sie tapfer mit den Tränen kämpfen. "Bei Harry und Ginny sieht alles so einfach aus? Sie zeigen auch ganz offen das sie sich lieben. Du hälst immer Abstand zu mir deshalb dachte ich das du mich vielleicht doch nicht so liebst wie ich dich und."
"Hey," unterbrach Ron sie und rückte nah zu Hermine. Er nahm zärtlich ihre Hand in seine, "jetzt hör mir mal zu. Bitte. Hermine ich liebe dich und ich hab eine scheiß Angst das du merkst das ich nicht der bin den du wirklich willst. Ich hab Panik das ich irgendwas falsch mache und deshalb halt ich meistens eher den Mund und halte mich auch sonst zurück."
"Und was würdest du tun wenn du dich nicht zurückhälst?" fragte Hermine und sah Ron mit großen Augen an. Dieser kam noch näher, nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie. Der Kuss begann ganz zärtlich, wurde dann aber schnell leidenschaftlicher. Es tat beiden gut einfach nicht mehr viel nachzudenken und ihren Gefühlen füreinander freien Lauf zu lassen.
Als sie sich nach einiger Zeit wieder voneinander lösten strahlten sich beide an. "Und wenn wir jetzt abends im Bett liegen muß ich nicht erst warten bis du eingeschlafen bist um dich in den Arm zu nehmen?" fragte Ron und grinste. Hermine lachte. "Nein ich würd es viel schöner finden in deinen Armen einzuschlafen." Zärtlich kuschelte sie sich an Ron der daraufhin einen Arm um sie legte. "Mensch, Mine, ich bin froh das wir geredet haben. Das blöde ist nur das ich das durch meine kleine Schwester und ihren Freund gelernt habe." Daraufhin fingen beide an zu lachen.

Bei Harry und Ginny:

Die beiden lagen noch immer auf dem Bett, kuschelten und küssten sich. Plötzlich klopfte es an der Tür.
Harry und Ginny standen auf, richteten ihre Kleider und ihr Haar und öffneten dann die Tür vom Schlafzimmer. Davor standen Ron und Hermine, die einen glücklichen Eindruck machten.
"Tut uns leid wenn es etwas länger gedauert hat aber wir mußten mal ein paar Sachen besprechen." meinte Hermine.
Ginny winkte nur ab. "Kein Problem, dafür haben wir euch ja extra alleine gelassen." Sie grinste und fuhr fort mit einem Blick zu ihrem Freund. "Außerdem können wir uns ganz gut alleine beschäftigen."
"Okay Leute," kam es da von Ron, "bitte keine Einzelheiten," dann lachte er und die anderen stimmten mit ein.
Nun entschieden die 4 jungen Leute das Wohnzimmer noch weiter durchsuchen. Gestern waren sie ja ziemlich schnell an dem Schrank in dem sich die Fotoalben befanden hängengeblieben. Anschließend wollten sie dann zurück in den Fuchsbau so wie sie es Molly versprochen hatten.

Im Wohnzimmer war allerdings nicht wichtiges weiter untergebracht und so waren sie dort schnell durch. Noch ein neues Zimmer anzufangen würde aber zu lange dauern und Molly erwartete sie schon bald wieder zurück im Fuchsbau. Also entschieden sie ihre Sachen zusammen zu packen und dann zu den Weasleys zurückzukehren.
Ginny und Harry packten ihre Sachen zusammen die im Bad und im Schlafzimmer lagen. Das ganze wäre eigentlich sehr schnell gegangen, da sie für die eine Nacht nicht viel dabei gehabt hatten, aber die beiden waren mehr miteinander als mit packen beschäftigt.
Ginny stand gerade nebem dem Bett an der Wand gelehnt und Harry schmiegte sich nah an sie während er sich an ihrem Hals entlang küsste. Plötzlich fiel Ginny etwas nach hinten was eigentlich garnicht ging da sie ja an der Wand stand. Schnell packte Harry sie um ein fallen zu verhindern.
Überrascht sahen beide an die Wand und stellten fest das sich dort eine Art Geheimtür öffnete. Sie war vorher als sie geschlossen war garnicht zu sehen gewesen, nun durch den Druck den Ginny und Harry genau auf diese Stelle ausgeübt hatten öffnete sie sich. Harry drückte nun gegen den bereits kleinen Spalt der sich geöffnete hatte mit seiner Hand dagegen. Ginny stand immer noch dich bei ihm und war nun auch gespannt.
Mit ein quietschen ging die Tür nun komplett auf und was sie dort sahen verschlug ihnen die Sprache.


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