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Fanfiction

Willst Du mich noch? - Haut an Haut

von ginnygirl

So und weiter gehts. Diesmal bin ich ein bißchen nervös. Ich hoffe das Chap gefällt euch.
Erstmal Danke an alle die meine FF lesen und ein dickes Dankeschön an alle die mir so fleißig Kommis schreiben. Das freut mich so so sehr.

Svenni - heute kommt die Antwort. Du hast echt tolle Ideen. Bin gespannt wie dir das Chap gefällt.
Hi_- ja, 2 verliebte Pärchen in einem Haus, was da so passiert erfahrt ihr heute. Das Babytagebuch macht mir auch total Spaß zu schreiben.
Readingrat- Ja das Gespräch zw. Ron + Arthur zu schreiben hat mir großen Spaß gemacht.
MuggellEin-Danke, heute gibt es etwas Klarheit.
Kati89- Danke
Mellon1984- Ja Harry muß endlich einige Antworten bekommen. Ginny und Harry sind für mich das perfekte Paar. Aber auch bei ihnen wird nicht immer alles nur super sein können.
Janny- vielen Dank.
vickylilyjames729-Heute gibt es ein paar Antworten.
ginnyweasley854- mal sehen, bald wißt ihr auf jeden Fall mehr. Hoffe es gefällt euch.
Jetzt viel Spaß beim lesen.




Die vier jungen Leute apparierten noch einmal kurz nach Hause in den Fuchsbau um für ihre Übernachtung ein paar Sachen zu holen. Kurze Zeit später waren sie wieder in Harrys Elternhaus.
Sie beschlossen die Schränke im Wohnzimmer mal als erstes in Angriff zu nehmen.
Wie sich herausstellte hatten Lily und James Potter jede Menge Fotoalben, die fein säuberlich beschriftet waren. Es gab Babyfotos von beiden. Bei Lily hieß das, das es normale Muggelfotos waren.
Dann kam die Hogwartszeit was für alle sehr spannend war da sie neben Harrys Eltern und Sirius auch Snape, Tonks, Nevilles Eltern, Molly und Arthur und viele andere dort sahen. Es war lustig sie alle in jungen Jahren zu sehen. Auch waren viele Leute auf den verschiedenen Bilder dabei die sich nicht richtig zuordnen konnten. Zum Glück waren aber auch unter einigen Bilder Notizen die wohl von Lily Potter stammten da es die selbe Schrift war wie im Babytagebuch.
Dann fanden sie noch ein besonderes Fotoalbum.
"Schau mal, da ist ihr Hochzeitsalbum." rief Ginny plötzlich und reichte das weiß eingefaßte Album an Harry weiter der dieses dann auch sofort aufschlug.
Auch Hermine war total begeistert "Oh sind das schöne Fotos. Die zwei sehen so glücklich aus."
"Klar, da steht ja auch ne 5-stöckige Riesentorte. Da wär ich auch glücklich," kam es da von Ron, woraufhin alle dann in schallendes Gelächter ausbrachen. Typisch Ron. Essen machte ihn halt glücklich.
Das Bild das sie sich gerade ansahen zeigte das Brautpaar beim anschneiden der Hochzeitstorte.
Die vier hatten eine Menge Spaß sich die ganzen Bilder anzuschauen und die Zeit verging rasend schnell. Zwischendurch aßen sie noch die Sachen die Molly ihnen mitgegeben hatte und tranken Butterbier. Mittlerweile war es schon um Mitternacht und alle schienen langsam müde, denn immer wieder gähnte jemand abwechselnd von ihnen.
"Ich glaub wir machen für heute Feierabend oder?" fragte Harry in die Runde. Alle stimmten sofort zu und so machten sie sich auf den Weg in ihre Schlafzimmer.
Harrys Elternhaus verfügte über ein 2. Schlafzimmer das wohl mal als Gästezimmer gedient hatte und dort würden Ron und Hermine heute schlafen. An das Zimmer grenzte sogar ein eigenes kleines Bad mit Dusche + Badewanne.

Ginny und Harry wünschten den beiden noch eine gute Nacht und verschwanden dann in das ehemalige Elternschlafzimmer.
Der Raum war ziemlich groß und hatte ein großes Himmelbett das einen sehr bequemen Eindruck machte.
Als sie heute alles vom Staub und Schmutz befreit hatten und beschlossen hatten heute hier zu übernachten hatten sie bereits die Betten neu bezogen so das das nun schon erledigt war.
"Willst Du zuerst ins Bad?" fragte Harry und blickte fragend Ginny an die zu überlegen schien dann aber nickte und im angrenzenden Badezimmer verschwand.
Harry sah in der Zwischenzeit hier mal die Schränke und Schubladen durch. Hier befanden sich jedoch hauptsächlich Kleidungsstücke. Er wurde plötzlich von hinten umarmt. Arme schlangen sich um seinen Bauch und er seufzte als Ginny sich so nah an ihn schmiegte.
"Es ist sehr schön hier," sagte sie, "deine Eltern haben das Haus so schön eingerichtet und das Bad ist ein Traum. Die Badewannen ist so schön groß da passen wir sogar zusammen rein."
Harry bemerkte wie er rot anlief. Er ermahnte sich innerlich ruhig zu bleiben. Ginny löste sich plötzlich wieder von ihm und er drehte sich zu ihr um. Erst jetzt sah er das Ginny lediglich ein großes Badetuch um ihren Körper geschlungen hatte. Mit offenem Mund starrte er sie an.
"Was ist?" fragte Ginny betont unschuldig, " wolltest du nicht auch noch ins Bad? Ich warte hier auf dich."
Mehr als ein nicken bekam Harry nicht zustande und ging schnell ins angrenzende Bad.
Als er später ins Schlafzimmer zurückkehrte stellte er ein wenig enttäuscht fest das seine Freundin schon unter der Bettdecke lag und sie wohl auch etwas angezogen hatte. Er wußte selbst nicht was er erwartet hatte.
Schnell legte er sich zu ihr ins Bett und zog sie gleich in seine Arme. Eng einandergeschmiegt genossen sie eine Zeitlang die Nähe des anderen. "Bist du dir sicher das du hier leben willst mit mir? Wenn es dir zu schnell geht dann sag es bitte," sagte Harry plötzlich in die Stille hinein. Langsam setzte Ginny sich auf was den Schwarzhaarigen dazu brachte sich ebenfalls aufzurichten. Er saß nun halb sitzend im Bett und lehnte sich an das Kopfende. Unsicher sah er Ginny an. Die lächelte und setzte sich nun verkehrt herum auf Harrys Schoß und nahm sein Gesicht in beide Hände. "Ich will sehr gerne mit dir hier leben. Eigentlich ist es mir egal wo wir leben, hauptsache wir sind zusammen. Das Haus deiner Eltern ist wunderschön und wenn ich manchmal sehe wie du lächelst wenn du hier durch die Zimmer läufst bin ich einfach unendlich glücklich und freue mich für dich. Weil ich dich lebe." Harry zog Ginny an sich und die beiden versanken in einen sehr leidenschaftlichen Kuss. Ihre Zungen spielten miteinander und gleichzeitig fingen beide an über den Körper des anderen zu gleiten. Beide hatten nur noch den Wunsch dem anderen so nahe wie möglich zu sein und sich gegenzeitig zu zeigen wie sehr sie den anderen liebten. Ginny glitt mit ihren Händen unter Harrys Pyjamaoberteil und fuhr über seine Bauchmuskeln was dieser mit einem stöhnen quittierte. Währenddessen wanderten Harrys Hände weiter nach unten an Ginnys Körper bis er am Ende ihres Nachthemdes ankam das ihr bis kurz unterhalb des Pos hochgerutscht war. Sanft streichelte an den Seiten ihrer Oberschenkel entlang während er nun von Ginnys Lippen abwärts wanderte und ihren Hals entlang küsste was diese mit einem aufstöhnen belohnte.
Beide hatten das Gefühl in Flammen zu stehen. "Ich liebe Dich," flüsterte Harry am Hals seiner Freundin. Diese war jetzt damit beschäftigt ihren Freund von seinem Oberteil zu befreien. Sie wollte ihm noch näher sein, seine Haut spüren. Als sie ihm das Pyjamaoberteil über den Kopf zog mußte sich Harry zwangsläufig kurz von ihr lösen. Beide sahen sich nun tief in Augen, ihrer beider Atem ging schwer. Harry bemerkte das es langsam Anzeichen der Erregung bei ihm gab die er so vor der rothaarigen Hexe die sich auf seinem Schoß räkelte nur noch schwer verbergen konnte. Schnell zog er die junge Frau in seine Arme und drehte sich mir ihr zusammen zur Seite so das sie nun beide quer auf dem Bett lagen. Wieder küssten sich sich, erst sanft, dann immer leidenschaftlicher. Ihr Hände fuhren den Körper des anderen entlang. Als Harry am Saum von Ginnys Nachthemd ankam hielt er einen Augenblick inne was diese jedoch sofort bemerkte da er aufgehört hatte sie zu streicheln. Sie löste ihre Lippen, wenn auch nur ungern, von seinen. Tief sahen sich nun beide in die Augen und Ginny setzte sich etwas auf immer den Blickkontakt aufrecht erhaltend. Sie legte ihre Hände auf die ihres Freundes welcher kurz dachte sie würde seine Hände wegschieben wollen. Dann aber sah er aber in ihren Augen die ganze Liebe und vor allem eine Sehnsucht und eine Leidenschaft die ihm eine Gänsehaut über den Körper jagte. Ginny zog sich nun ganz langsam ihr Nachthemd über den Kopf und saß jetzt nur noch in BH und Slip vor ihm. Harry konnte nicht anders als sie mit offenem Mund anzustarren. Ginny wurde mit jeder Sekunde, die ihr wie Stunden vorkamen, in der er sie nur ansah unsicherer. Eigentlich war sie eine taffe junge Frau aber das hier war ihr alles so neu und im Moment hatte sie nur einen Wunsch. Sie wollte das sie Harry gefielt. Der bemerkte dann auch ihre Unsicherheit. Er lächelte nun und ließ seinen Blick noch einmal über Ginnys Körper gleiten. "Du bis wunderschön", hauchte er nun leise was seine Freundin mit einem strahlenden lächeln dankbar annahm, "wenn das hier ein Traum ist, ist er der Beste meines Lebens und ich will nie mehr wachwerden."
"Ich werde die beweisen das es ein kein Traum ist." sagte die Rothaarige daraufhin und beugte sich vor um ihn zu küssen. Sie schmiegte sie ganz nah an ihn und so berührte ihre Haut die seine. Harry schlang sofort seine Arme und sie und streichelte sanft ihren Rücken entlang.
Es ließ sich wieder nach hinten zurück aufs Bett fallen und zog seine Freundin mit sich mit. Diese lag nun ganz auf ihm und bemerkte plötzlich etwas hartes an ihrem Oberschenkel. Kurz hielt sie inne und löste den Kuss was Harry murren ließ. Er konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen zu sehr spielten seine Gefühle und wohl auch Hormone verrückt. Die beiden sahen sich an und ihrer beider Atem ging schneller als normal. "Wir können nicht miteinander schlafen Harry, " sagte Ginny leise und fügte dann hinzu, "der Verhütungstrank ist im Fuchsbau. Es tut mir leid. Ich hab vorhin als wir nochmal kurz dort waren garnicht daran gedacht."
"Wenn schon dann hätten wir beide daran denken können." sagte Harry der mittlerweile bemerkte was seine Freundin wohl innehalten ließ aber bei Merlin er hatte seinen Körper nicht mehr unter Kontrolle und schon garnicht seine untere Körperregion. "Tut mir leid, ich kann das irgendwie nicht steuern," flüsterte er daraufhin kaum hörbar, sah an sich hinunter und bemerkte wie er rot wurde und senkte schnell den Blick.
"Das wäre auch sehr schade wenn ich nicht im stande wäre dich in diesen naja Zustand zu bringen oder," kam es da frech von Ginny und Harrys Kopf schnellte hoch. Beide mußten loslachen. Gleich darauf fielen sich die beiden wieder in die Arme und küssten sich. Es schien als könnten sie einfach nicht die Finger voneinander lassen.
"Ich will noch nicht aufhören," meinte die junge Hexe die sich nun von Harrys Mund über seinen Hals und seine Brust abwärts küsste, " ich will mit dir kuscheln, dich berühren, dich streicheln und das gleiche will ich von dir."
Harry wand sich unter ihren Küssen, er glaubte fast wahnsinnig zu werden. "Aber, aber ich weiß nicht," stotterte er unfähig einen klaren Gedanken zu fassen.
"Wenn du so weiter machst weiß ich nicht was passiert." murmelte er weiter. Ginny war mittlerweile an seinem Bauchnabel angekommen was ihn laut aufstöhnen ließ. Nebenbei schaffte sie es noch ihn von seiner Pyjamahose zu befreien. Harrys Gehirn war komplett ausgeschaltet und überrascht nahm er zur Kenntnis das sie ihn plötzlich wieder auf den Mund küsste.
Schnell drehte er sie auf den Rücken und küsste sich nun ebenfalls an ihrer Brust und ihrem Bauch entlang. Die Rothaarige stöhnte und strich mit ihren Händen durch seine Haare. "Bitte hör nicht auf", flüsterte sie als er kurz inne hielt.
Nur zu gerne kam er ihrer Aufforderung nach und küsste sich nun von ihrem Bauchnabel wieder nach oben bis er ihren Mund erreicht hatte. Ihr Lippen lagen sofort wieder aufeinander und sie küßten sich voller Leidenschaft. Ginny umschlang Harry Mitte nun fest mit ihren Beinen und beide stöhnten laut auf als in dieser Stellung Harrys Erregung gegen Ginnys Mitte rieb. Solche Gefühle hatten beide noch nicht erlebt und sie genossen es. Wollten mehr, so viel mehr. Hektisch rieben sie ihre beiden Körper weiter fest aneinander. Sie keuchten und stöhnten, es gab nur noch sie beide und diese herrlichen neue Gefühle. Es war ein berauschendes Gefühl das für sie beide am besten nie enden sollte und doch suchten beide Erlösung die kurze Zeit später Ginny und nur Sekunden später auch Harry fand. Beide zitterten leicht und genossen den Moment, die herrliche Träge die sie nun empfanden.
Harry legte sich etwas mehr zur Seite, da er mittlerweile mit seinem ganzen Gewicht auf seiner Freundin lag. Er hielt sie weiterhin im Arm, schwer atmend und glücklich.
Er blickte zu Ginny die zu ihm aufsah und beide waren einfach glücklich und strahlten.


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