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Fanfiction

Willst Du mich noch? - Der Zusammenhalt einer Familie

von ginnygirl

Hallo ihr Lieben, da bin ich schon wieder. Eure Kommis sind wirklich spitze. Ich freue mich auch total wenn ihr Wünsche oder Anregungen habt. Kann manchmal ein bißchen dauern bis ich das umsetzten kann da ich meist noch 3-4 Kapitel im Vorraus geschrieben habe.
Zum Thema Verhütungstrank verrat ich mal so viel. Bei dem nächsten Kapitel das kommt, da........




Harry wurde schon früh am nächsten morgen wach. Kurz dachte er noch an den gestrigen Abend wo Ginny noch ewig im Bett gekuschelt und geknutscht hatten. Ja anders konnte man es nicht nennen. Aber weiter waren sie nicht gegangen obwohl er sich dies immer mehr vorstellen konnte. Die Zeit mit Ginny war einfach immer perfekt. Jetzt wo er so im Bett lag merkte er das er irgendwie unruhig war, wußte aber selber nicht genau warum. Er versuchte Ginnys Hände, die sich fest um ihn geschlungen hatten, während der Nacht, etwas zu lockern um aufzustehen. Nach einigen Versuchen gelang ihm das auch und er stand auf. Unschlüssig stand er nun im Raum.
"Was ist? Kannst du nicht schlafen?" kam es plötzlich verschlafen von Ginny.
"Oh, tut mir leid, ich wollte dich nicht wecken. Ich weiß auch nicht aber ich war so unruhig, da bin ich lieber aufgestanden." Er ging zu seiner Freundin und gab ihr einen kleinen Kuss. Diese sah ihn an und schien zu überlegen. Sie streichelte sanft über seine Wange. "War auch sicher gestern viel für dich. Sogar ich hab von deinem Elternhaus geträumt heute Nacht."
"Echt?" fragte daraufhin der Schwarzhaarige überrascht.
"Ja," antwortete Ginny, " obwohl das Haus teilweise zerstört ist und dort so schlimme Dinge passiert sind ist es auch wunderschön gewesen dort zu sein. Es ist dein Elternhaus, deine Eltern haben dort gelebt, sie haben sich sehr geliebt und waren glücklich. Und vor allem haben sie dich geliebt. Sieh nur das Babytagebuch. Das ist doch ein wunderbarer Beweis dafür."
Ginny setzte sich etwas auf und griff in das kleine Schränkchen neben ihrem Bett. Da lag das Notizbuch von Lilly Potter das sie gestern gefunden hatten.
Harry fing an zu strahlen als er das sah. Ginny wollte es ihm rüberreichen aber Harry setzte sich neben sie ins Bett und legte einen Arm um sie. "Willst du noch was vorlesen?" fragte er dann leise.
"Gerne," sagte die Rothaarige Hexe, schmiegte sich an ihren Freund und schlug das Buch auf.

2. Eintrag.

Mein liebes Baby,

ich bzw wir, also dein Papa und ich wissen jetzt seit einem Tag das wir Eltern werden und wir könnten platzten vor Stolz.
Heute morgen hat dein Papa, der eigentlich ein Langschläfer ist, doch tatsächlich das Frühstück für uns beide gemacht. Er ist der Meinung ich müsse jetzt besonders viel essen da ich ja jetzt für zwei esse wie er sagt. Er ist schon süß.
Jetzt gerade freut er sich wie ein kleines Kind weil sein bester Freund Sirius uns gleich besuchen wird. Er kann es kaum erwarten ihm zu sagen das wir ein Baby kriegen. Die beiden sind manchmal total verrückt. Mit ihnen wirst du sicherlich eine Menge Spaß haben obwohl ich mir glaub ich schon mal anfangen sollte Sorgen zu machen weil sie dir bestimmt jede Menge Unsinn beibringen werden.
Mir geht es wunderbar, ich fühle mich einfach gut. Nichts von den typischen Schwangerschaftserscheinungen über die meine Mutter und all die anderen Frauen immer sprechen. Naja bis auf ein bißchen Müdigkeit. Ich ertappe mich dabei wie ich immer wieder in den Spiegel sehe um mir so meinen Bauch besser ansehen zu können. Leider kann man noch nichts sehen.
Heute Nacht habe ich schon von dir geträumt. Ich freue mich so sehr auf dich das mir die Worte fehlen das zu beschreiben.
Ich hätte nie gedacht das es jemals einen Menschen neben deinem Dad geben würde den ich so bedingungslos liebe, aber das tue ich. Ich liebe dich schon jetzt so unendlich.
Gerade bin ich etwas abgelenkt, dein Daddy kniet gerade neben mir und streichelt meinen Bauch. Er redet mit ihm! Jetzt dreht er durch.
Er erzählt meinem Bauch, also dir, das gleich dein Patenonkel kommt. Sirius. Ja er wird dein Pate werden, das haben wir gestern gleich beschlossen.
Du wirst ihn mögen da bin ich sicher.

Ich liebe Dich,
deine Mummy



Ginny schloß das Buch wieder und umarmte Harry ganz fest. Irgendwann während des lesens waren ihr ein paar Tränen still die Wangen hinuntergelaufen. Auch Harry konnte einige Tränen nicht unterdrücken. Eigentlich waren sie beide keine Menschen die schnell weinten aber die letzten Tage und Wochen hatten doch ihre Spuren hinterlassen. Wobei es nicht nur Tränen der Trauer oder des Verlustes waren sondern auch einige Freundentränen dabei waren.
Harry bedeutete die Erinnerungen seiner Mutter, die sie zu Papier gebracht hatte sehr viel. Es berührte ihn sehr und Ginny freute sich sehr für Harry das er ein weiteres Erinnerungsstück an seine Eltern hatte.
"Ich freue mich so für dich das wir das Babytagebuch gefunden haben. Das war ein tolle Idee von deiner Mutter." sagte Ginny als es zart an der Tür klopfte und sie ein flüstern hörten.
"Kommt rein," sagte Harry der die Stimmen von Ron und Hermine erkannt hatte.
Prompt kamen die zwei, in ihren Bademänteln das Zimmer hinein.
"Morgen," kam es von den beiden. "Ich hoffe wir stören euch nicht, aber Hermine..."
"Nein, nein," fiel diese ihm ins Wort, " schieb das nicht auf mich. Du warst schließlich auch neugierig."
"Hey Leute," meldete sich jetzt auch Harry zu Wort, " bevor ihr euch schon wieder kappelt könnt ihr uns mal verraten weshalb ihr neugierig seid."
"Naja," sagte Ron, " Mine ist aufgefallen das Ginny gestern so ein Buch in den Händen hatte als ihr aus Godric Hollow gekommen seid und ihr wisst ja sie steht auf Bücher."
Hermine schnaubte kurz auf. "Ich hab mir nur gedacht das es bestimmt was Besonderes war wenn ihr das extra mitgenommen habt."
"Stimmt, Mine, wie immer bist du auf der richtigen Spur." meinte Harry, " als wir gestern in meinem Elternhaus waren hat Ginny in meinem alten Kinderbett eine Art Babytagebuch gefunden."
"Babytagebuch, was ist das denn?" fragte Ron verwirrt.
"Harrys Mum hat angefangen ein Tagebuch zu schreiben seit sie wußte bzw seit sie geahnt hat das sie schwanger ist. Ich find das ne tolle Idee von ihr und Harry hat etwas sehr persönliches von seiner Mutter."
Jetzt sahen alle auf das Buch das Ginny noch immer in Händen hatte.
"Das freut mich für dich," meinte Hermine und auch Ron stimme zu. Die beiden wußten nur zu gut wie sehr Harry darunter litt nicht so viel wie er gerne wollte über seine Eltern zu wissen.

"Vielleicht finden wir am Samstag noch das ein oder andere." meinte Harry, " aber jetzt erzählt mal ein bißchen was bei euch so los war."
"Ja genau," sagte Ginny und grinste, "habt ihr auch ein bißchen eure Zweisamkeit genossen?"
Ron und Hermine wirkten etwas verlegen, fassten sich aber schnell wieder.
"Also natürlich haben wir uns ja in erster Linie darauf konzentriert meine Eltern wiederzufinden," ereiferte sich Hermine, "das war erstmal das Wichtigste. Aber da das Zaubereiministerium und vor allem Kingsley uns so wahnsinnig geholfen haben ging es ja sehr schnell und wir hatten auch noch Zeit für uns."
Lächelnd sah sie Ron an der daraufhin hinzufügte. " Wenn wir Mines Eltern abholen gehen werden wir auf jeden Fall noch ein paar Tage bei ihnen bleiben. Ich glaube so richtige Ferien haben wir uns alle verdient bis es dann mit Schule oder Ausbildung weitergeht."
Alle nickten daraufhin und unterhielten sich noch eine ganze Weile über alles mögliche.

Später als alle gefrühstückt hatten fanden sich im Fuchsbau auch alle Weasleys ein die nicht mehr zu Hause wohnten, denn alle wollten mit Harry zusammen nach Godric Hollow. Man hatte beschlossen, das Haus erstmal von oben bis unten soweit möglich zu reinigen, Kleinigkeiten zu reparieren, jedenfalls soweit man dies mit Magie konnte. Dann würde man sehen für welche größeren Schäden man professionelle Hilfe benötigen würde.
So machte sich eine große Gruppe auf den Weg nach Godric Hollow. Harry apparierte mit Ginny als erstes, gefolgt von Ron und Hermine, Molly und Arthur, Bill und Fleur, George und Angelina sowie Percy.
Charlie Weasley fehlte, er war bei seinen Drachen, er war nur kurz zur Beerdigung dagewesen, mußte aber danach wieder sofort zurück.

Harry stand bereits mit Ginny Hand in Hand im Flur seines Elternhauses und warteten auf ihre Familie. Als diese der Reihe nach auftauchten sahen sich alle erstmal etwas beklommen um, besonders die die noch nie hier waren.
Molly nahm gleich das Zepter in die Hand und teilte alle in 2er oder 3er Gruppen ein die für jeweils ein Zimmer zuständig sind.
Alle machten sich mit Freude an die Arbeit. Das ganze ging mit Magie natürlich auch etwas einfacher.
Nachdem der ganze Schmutz und Staub entfernt war und alle kleineren kaputten Sachen die repariert waren machte das Haus schon einen wohnlichen Eindruck. Mittlerweile waren alle Männer in Harrys altem Kinderzimmer und sahen sich dort das große Loch in der Wand an als Hermine zu ihnen kam.
"Ich soll euch zum essen rufen, wir haben ein bißchen was zu essen besorgt." und mit Blick auf das riesige Loch fügte sie hinzu, " ich habe mal in einigen Büchern nachgelesen und ich denke hier wird nur ein Spezialist für Fluchschäden von Bauwerken helfen. Voldemort hat das nicht nur kaputt gemacht sondern sein Fluch hat diese Wand weggesprengt."
"Du hast Recht", stimmte Bill zu, "bei der Familie von einem Arbeitskollegen wurde das Haus von Schwarzmagiern teilweise weggesprengt. Die haben so einen Spezialisten kommen lassen und der hat das ziemlich schnell wieder hingekriegt."
"Meinst Du du kannst mal fragen wo sie den gefunden haben?"
"Nicht nötig," meldete sich nun Arthur zu Wort, "ich kenne einen. Mr. Londoy, toller Mann. Er arbeitet bei mir im Ministerium. Er teilt auch meine Leidenschaft für Muggelsachen. Ich noch relativ neu bei uns. Er wird dir sicher gerne helfen. Wenn du willst kann ich einen Termin mit ihm vereinbaren."
"Das wär super, danke." Harry strahlte. Sein Traum sein Elternhaus wieder herzustellen würde vielleicht schon früher als er es für möglich gehalten hatte wahr werden.
"Wo bleibt ihr denn? Habt ihr keinen Hunger?" Ginny kam ins Zimmer und alle Anwesenden schienen jetzt tatsächlich zu merken das sie hungrig waren und gingen nach unten ins Wohnzimmer wo das Essen und die Getränke für alle standen. Nur Harry bliebt stehen und strahlte. Ginny ging langsam auf ihn zu und er nahm sie sofort in den Arm und langsam näherten sich ihre Lippen einander. Der Kuss war wunderschön und beide hörten nur ungern damit auf aber auch Hexen und Zauberer mußten irgendwann mal Luft holen.
"Du siehst glücklich aus," sagte Ginny die Harry tief in die Augen sah.
"Ich bin glücklich. Dein Vater kennt jemanden der das mit dem Loch in der Wand machen kann. Das heißt schon bald könnte man tatsächlich hier wohnen. Allein der Gedanke das es möglich ist macht mich glücklich." Erneut küssten sich die beiden.

"Das ist doch super Harry. Was hälst Du eigentlich davon wenn wir später noch etwas hier bleiben und mal die Zimmer genauer ansehen? Jetzt wo alles sauber ist könntest du doch mal nachschauen was in den Schränken so alles ist. Es gibt doch bestimmt Fotoalben und sonstige Andenken an deine Eltern." meinte Ginny.

"Tolle Idee, mein Schatz, vielleicht wollen Ron und Hermine uns helfen. Am besten fragen wir sie gleich. Lass uns mal runtergehen, ich hab jetzt auch Hunger."
Die zwei gingen nach unten zu den anderen und redeten noch eine Weile über alles möglich. Es war ein lustiger Nachmittag. Harry bedankte sich nochmal bei allen für die Hilfe die ihm wiederum erneut erklärten das das selbstverständlich ist.
"Aber ein fette Einweihungsparty kannst du ruhig schmeißen wenn du hier einziehst." kam es grinsend von George.
"Was heißt da wenn ER hier einzieht?" kam es prompt von Ginny.
"Oh je, Harry, wie ich sehe hat meine KLEINE Schwester dich fest am Haken. Die will wohl mit einziehen." witzelte George.
"Wie du sicher weißt bin ich bald volljährig und da kann ich tun und lassen was ich will." erwiederte Ginny bissig.
"Du solltest erst mal deine Schule beenden bevor du ans ausziehen denkst. Außerdem kannst du doch nicht einfach unverheiratet mit einem Mann zusammenziehen." kam es jetzt von Percy. Die anderen sahen ihn alle erschrocken an und blickten dann zwischen ihm und der rothaarigen Hexe hin und her.
"Oh, da ist aber jemand lebensmüde." kam es trocken von Bill der aufpassen mußte nicht laut loszulachen.
Ginny sprang von ihrem Stuhl auf und ging auf Percy zu der daraufhin etwas unsicher wurde. "Jetzt hör mir mal gut zu, ich bin alt genug um meine eigenen Entscheidungen zu treffen. Misch dich gefälligst nicht in Sachen ein die dich absolut nichts angehen. Wenn keine Frau bei dir einziehen will ist das nicht mein Problem." Damit drehte sie sich um und verließ das Zimmer. Mit einem neuen Tablett mit belegten Broten kehrte sie kurze Zeit später wieder zurück als sei nichts gewesen und setzte sich wieder neben Harry der ihre Hand in seine nahm.
Er wußte wie sehr Ginny es hasste von ihren Brüdern als kleines Mädchen hingestellt zu werden das beschützt werden mußte.
"Es freut mich wirklich das das mit dem Haus hier alles so gut klappt aber Harry willst du dann wirklich auch schon direkt hier einziehen. Du wohnst doch gut bei uns." fragte nun Molly.
"Naja, ehrlich gesagt," gab Harry zu, "hab ich bis jetzt garnicht zu hoffen gewagt das es erstens überhaupt möglich ist das Haus wieder bewohnbar zu machen und zweitens das wenn es möglich ist lange dauern wird bis man darin wohnen kann. Es ist toll bei euch, Molly, aber ich wär schon auch glücklich hier zu wohnen. Es gibt wohl keinen Ort der Welt bei dem ich mich meinen Eltern näher fühle. Ginny und ich haben als wir diese Woche hier waren eine Art Babytagebuch gefunden das meine Mum während ihrer Schwangerschaft bis zu dem Tag an dem sie starb geschrieben hat. Sie waren hier glücklich. Es würde sie sicher freuen wenn ich hier wohnen würde." Er sah seine Freundin an und lächelte als er sagte, "wenn wir hier wohnen würden."

"Aba wo is die Problem? Das Haus ist bald gans et Schinny volljährich. Pas de Problem." meinte nun Fleur und erntete dafür einen erstaunten und erfreunten Blick von Ginny.
"Da hat sie Recht," meinte Arthur, " gib es zu Molly du läßt Harry nicht gerne ziehen, deine Tochter natürlich auch nicht. Aber wenn sie schon ausziehen sind sie wenigstens zu zweit." Aufmunternd sah er seine Frau an die daraufhin antwortete "Ja du hast Recht. Also von mir aus. Sobald Ginny volljährig ist darf sie mit dir zusammen ziehen."
Alle im Raum waren doch deutlich überrascht, allen voran Harry und Ginny die daraufhin bis über beide Ohren strahlten. Das wiederum bestätigte Molly darin das sie das richtige tat. Seit der Schlacht, bei der sie einen Sohn verloren hatte, hatte sie viel nachgedacht. Vor dem Kampf hätte sie ihrer Tochter nie erlaubt mit einem jungen Mann zusammen zu ziehen obwohl sie nicht mit ihm verheiratet war aber das war ihr nun egal. Ob das einige als schicklich empfanden oder nicht war ihr genauso unwichtig als das Tante Muriel irgendwelche giftigen Bemerkungen darüber machen könnte. Für sie zählte nur eins und das war das alle ihre Kinder glücklich und zufrieden waren. Das Leben konnte so schnell vorbei sein.

Ca. 1 Stunde später verabschiedeten sich die meisten nur Harry, Ginny, Hermine und Ron blieben noch hier. Sie hatten mit Molly und Arthur abgesprochen heute hier zu übernachten und morgen wieder in den Fuchsbau zurück zu kommen.
Die vier jungen Leute wollten sich heute noch die Zimmer hier genauer ansehen und dann hier übernachten. Das Haus hatte genügend Zimmer, die auch nun durchaus bewohnbar waren.


4 junge verliebte Teenager alleine in einem Haus. Was das wohl wird im nächsten Chap?


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