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Fanfiction

Willst Du mich noch? - Zu Hause - ein schönes Gefühl

von ginnygirl

Hallo an alle. Vielen Dank für eure Kommis, das ist bei jdem einzelnen immer wieder supertoll zu lesen.
Hi_ ja shoppen, wer mag das nicht, aber bei Harry war es auch dringend nötig. Immer Dudleys alte Kleider tragen die 2 Nummern zu groß sind wollte ich ihm nicht länger zumuten.
Mrs. Black ja, ja die lieben Kleinen. Das Kleid wird sicher noch zum Einsatz kommen.
ginnyweasley854 - ja Geld hat Harry genug, aber er wird jetzt nicht verschwenderisch, aber ein bißchen Geld ausgeben sollte er schon.
vickylilyjames729 das Gespräch zw. Ron und seinen Dad hab ich euch versprochen, wird im übernächsten Chap kommen. Ich hab es schon gelesen. grins.
Kati89 mit der Zeit wird sich Ginny wohl schon dran gewöhnen, aber sie weiß auch das man nicht im Überfluss leben muß, da ist sie auch nicht der Typ dafür.
MugellEin Ginny ist soviel Geld nicht gewöhnt und hat noch ein bißchen Hemmungen.
svenni Harry, Ginny + Teddy sind schon ein gutes Team und werden sicher viel Zeit zusammen verbringen.


So jetzt viel Spaß beim lesen.





"Wir sind wieder Zuhause," entfuhr es Harry als sie beim Fuchsbau ankamen. Er wurde ein wenig rot, nur gut das es schon dunkel war und man es so nicht sehen konnte. Aber ja, der Fuchsbau war für ihn auch zu seinem Zuhause geworden. Hier konnte er, er selbst sein und war einfach nur Harry. Nicht der Held der Zauberwelt. Hier kannten sie alle den echten Harry. Das war ein unbeschreiblich schönes Gefühl.

Als sie in der Küche ankamen wurden sie schon von allen Seiten begrüßt. Molly, Arthur und Percy saßen zusammen mit Andromeda und ihrem Enkel am Küchentisch und unterhielten sich.
Teddy quieckte vergnügt als er sah wer da gekommen war. Er wedelte freudig mit den Armen in die Richtung der beiden.
"Na da hat euch aber jemand vermisst.", lachte Andromeda. Sie sah jetzt wieder richtig gut aus. Die letzten Tage hatten ihr wirklich gut getan.
Harry stellte seine Einkaufstüten in die Ecke und ging gleich auf sein Patenkind zu und nahm ihn auf den Arm, was der damit quiettierte das er seine Haare in das gleiche Schwarz wie Harrys färbte. Es kam mittlerweile immer öfter vor das er seine "Gabe" zeigte.
Ginny trat zu den zwei und gab Teddy ein Küsschen auf die Stirn. "Oh wir haben ihn auch vermisst. Schon komisch wie schnell man sich an ein so ein kleines Kind gewöhnt." Ihre Mutter und Andromeda stimmten ihr kopfnickend zu.
"Ich bin so froh das ich bei meinem letzten Schuljahr nicht in Hogwarts übernachten muß und so täglich zu Hause bin. Dann bin ich nicht so lange von dem kleinen Schatz hier getrennt und kann ihn weiter regelmäßig sehen." sprach Ginny weiter und strich dem kleinen Kind dabei liebevoll über die Wange.
"Hey," sagte Harry gespielt entrüstet, "und was ist mit mir? Mich hättest du doch wohl nicht vermisst, oder was?"
"Ich hätte meinen kleinen Schatz total vermisst aber meinen großen Schatz natürlich auch." antwortete Ginny frech und gab Harry einen kurzen Kuss. Dieser mußte nach ihrer Anwort lachen genau wie alle anderen, die im Raum waren. Überraschenderweise lachte Teddy auch mit. Sein Lachen hörte sich so süß an das vor allem die Frauen im Raum total verzückt davon waren.

"Wo wart ihr den ganzen Tag?," fragte nun Molly und sah neugierig auf die Tüten die noch in der Ecke standen.
"Wir waren zuerst bei Gringotts ein paar Sachen erledigen." sagte Harry und setzte sich nun mit seinem Patenkind und seiner Freundin an den Küchentisch zu den anderen.
"Dort gab es zum Glück keine Probleme. Außer mit Ginny." Er grinste dabei kurz.
"Wieso mit Ginny?" fragte Molly erstaunt.
"Naja, ich wollte das sie Zugriff zu meinen Verliesen hat, aber ich mußte ganz schöne Überzeugungsarbeit leisten." Als er sah das Arthur und Molly dazu ansetzten etwas zu sagen sagte er schnell. "Bitte, bitte hört mir nur kurz zu. Ja ich habe eine Menge Geld, was für niemanden ein Geheimnis sein dürfte. Ich hab sicher mehr Geld als ich je ausgeben kann. Das Geld ist mir aber nicht wichtig. Es ist einfach da. Meine Eltern und auch Sirius haben mir sehr viel hinterlassen und es wäre in ihrem Sinne wenn ich das Geld auch sinnvoll einsetze. In den nächsten Tagen möchte ich gerne mal nach Godric Hollow zu meinem Elternhaus. Ich möchte es gerne wieder aufbauen lassen. Ginny und ich könnten uns sehr gut vorstellen dort einmal zusammen zu leben." Liebevoll sah er Ginny dabei an und griff nach deren Hand.
"Als ich unterwegs war, im letzten Jahr, war es für mich ein furchtbarer Gedanke das falls mir etwas passiert niemand Zugriff auf mein Geld oder meine anderen Wertsachen hat es aber vielleicht dringend jemand von euch brauchen könnte. Ich konnte Ginny überreden das sie sich hat registrieren lassen, damit sie Zugriff zu zumindest einem Großteil meiner Gelder hat. Damit ist gesichert das im Notfall, falls ich mal nicht da bin, aus beruflichen Gründen oder ähnlichem, Ginny alles regeln kann, wenn es nötig ist. Ich hoffe ihr könnt mich verstehen. Ihr seid für mich meine Familie, hier bin ich Zuhause und dafür bin ich dankbar. Ich weiß das ihr nichts von mir erwartet. Aber mir ist es wichtig das alle die mir wichtig sind abgesichert sind für den Notfall, wenigstens finanziell. Ich hoffe ihr versteht das irgendwie."
Alle hatten Harry interessiert zugehört. Als er geendet hatte ergriff Arthur Weasley das Wort. "Harry, du bist wie ein Sohn für uns, das weißt du. Ich kann deine Gründe verstehen warum du wolltest das Ginny auch Zugriff hat. Man will immer seine Familie abgesichert wissen und die, die man liebt. Deine Eltern wären sicher stolz auf dich. Und ich weiß das du vernünftig mit deinem Besitz umgehen wirst. Du bist nicht der Typ der einfach Geld zum Fenster rauswirft. Du weißt was die wirklich wichtigen Sachen im Leben sind. Wegen deinem Elternhaus sollten wir uns mal unterhalten, Harry, ich kenn da ein paar Leute die dir sicher helfen können beim Wiederaufbau. Und wir Weasley helfen natürlich auch gerne. Das ist ja Ehrensache."
"Danke Mr. Weasley." sagte Harry.
"Arthur, mein Junge, nenn mich bitte Arthur. Ich finde in einer Familie duzt man sich. Das wollten wir dir eh schon lange anbieten. Hermine werden wir das nachdem sie hoffentlich ihre Eltern wiedergefunden hat auch anbieten. " Erstaunt sah der Schwarzhaarige ihn an.
"Und mich nenn bitte Molly," sagte Mrs Weasley dann, ging auf Harry zu und nahm ihn in eine ihrer berüchtigten Umarmungen. Harry ließ es doch gerne geschehen und war sehr gerührt.
Durch die protestierenden Laute von Teddy ließ Molly wieder von Harry ab, schließlich hielt er den Kleinen immer noch im Arm und dem schien dieses eingeklemmte Gefühl zwischen den beiden nicht zu behagen.
"Du hast Recht kleiner Mann, wir sollten jetzt lieber mal die Tüten auspacken. Da ist auch was für dich dabei.", mischte sich nun Ginny ein. Als habe er das verstanden gab er ein kleines Lachen von sich. "Ich hoffe es ist okay, Andromeda, das wir ein paar Sachen für den kleinen Mann hier gekauft haben. Er wächst so schnell und es gab sooo viele süße Sachen."
"Sicher, ist das in Ordnung. Es wäre nicht nötig gewesen aber wenn es euch Spaß gemacht hat. Aber jetzt bin ich auch neugierig. Was habt ihr den besorgt?"
Nun schauten alle neugierig auf die Einkaufstaschen.
Ginny nahm eine davon und erklärte. "Da sind die Sachen für Teddy. Die Größen müssten stimmen." Nun nahm sie nach und nach die ganzen Kleidungsstücke heraus, welche vor allem von Molly und Andromeda begutachtet wurde.
"Sehr schöne Sachen habt ihr da ausgesucht," lobte Molly. "Aber vor allem sind die Sachen auch praktisch und passen müßten die auch."
"Stimmt," sagte Andromeda, "ist ein bis zwei Nummern größer als das was er gerade trägt. Und die Sachen die er momentan trägt, das hab ich heute bemerkt, werden schon zu klein. Leider konnten wir während Nymphodoras Schwangerschaft nicht so einkaufen gehen, wie wir das gerne getan hätten. Ich bin mir sicher ihr würden die Sachen auch gut gefallen." Schnell wischte sie sich eine Träne weg.
"Bestimmt", meldete sich nun auch Harry zu Wort, "Ginny hat viele farbenreiche Sachen ausgesucht und die hat Tonks ja geliebt. Äh, ich meine Nymphodora mochte Farben."
Jetzt lachte Andromeda kurz auf. " Ihr könnt ruhig Tonks sagen. Ich weiß das sie ihren Namen nicht mochte."
Teddy hatte mittlerweile nach den Kleidungsstücken gegriffen und wirbelte sie bunt durcheinander.
"Okay," ich glaube sie gefallen ihm auch, "lachte Ginny, "in den anderen Tüten sind nur noch Klamotten für Harry damit er nicht mehr Dudleys alte Sachen tragen muß, die ihm zu groß sind.
Wir gehen mal hoch und packen alles aus. Sollen wir Teddy mitnehmen? Ich denke für ihn wird es bald Zeit für ins Bett."
Nachdem Andromeda genickt hatte und ihrem Enkel eine gute Nacht wünschte ging das junge Pärchen mit ihm nach oben.
Dort angekommen, machten sie Teddy fertig für ins Bett. Dabei stellte sich heraus das der neue Schlafanzug auch perfekt passte. Der kleine Mann schien heute sehr müde zu sein, den er war sehr schnell eingeschlafen.

Auch Harry und Ginny waren müde nach dem langen Tag. Nachdem sie alle einkauften Sachen verstaut hatten gingen auch sie nacheinander ins Bad und machten sich Bettfertig.
Dort lagen sie nun eng aneinander gekuschelt und hingen ihren Gedanken nach.
"Das war ein sehr schöner Tag mit Dir, besonders der Morgen hat schon schön begonnnen," sagte Harry auf einmal in die Stille hinein und bemerkte wie er rot wurde. Insgeheim hätte er sich ohrfeigen könnnen, warum nur mußte er das sagen von heute morgen. Aber wenn er ehrlich war mußte er sich eingestehen das er heute im Laufe des Tages öfter daran denken mußte, wie nah sie sich heute morgen gekommen waren. Was wäre geschehen wenn Teddy nicht auf einmal geschrieen hätte. Wie weit wären sie gegangen? Waren sie schon so weit? Nein. Oder doch?
Er erschrak leicht als er so in Gedanken versunken plötzlich Ginnys Lippen auf den seinen spürte. Nur zu gerne ging er auf diesen Kuss ein. Als sie sich wieder voneinander lösten sah die Rothaarige in seinen Armen ihn strahlend an. "Ja der Tag war wunderschön und du hast vollkommen Recht, der Morgen war ganz besonders schön." Sie seufzte und legte ihren Kopf auf seine Brust. Sanft streichelte sie dabei über seinen Bauch und Harry genoss dies nur zu gerne. Er selbst streichelte sanft über Ginnys Rücken.
"Es war schön dir so nah zu sein," flüsterte Ginny. "Ich frage mich was wohl passiert wäre wenn Teddy uns nicht gestört hätte. Vesteh mich bitte richtig, ein bißchen verwirrt hat es mich schon. Gestern bei meinem Gespräch mit Mum war ich sicher das wir noch nicht so weit sind aber heute morgen dann," sie seufzte, "ach ich weiß auch nicht."
Sie blickte hoch zu Harry, der ihr aufmerksam zugehört hatte. "Mir gehen ganz ähnliche Sachen durch den Kopf, mein Schatz. Es ist wunderschön dir so nah zu sein. So nah war ich noch niemandem. Wir sollten einfach das tun was wir beide wollen und alles einfach auf uns zukommen lassen." Mit einem Blick in Richtung Kinderbett fügte er hinzu. "Naja und Teddy wird ja nicht immer mit uns ein Zimmer teilen."
Daraufhin lachte Ginny kurz auf, beugte sich zu ihrem Freund und die beiden küssten sich zärtlich. Als sie sich voneinander lösten flüsterten beide "Ich liebe Dich." Kurze Zeit später waren beide eingeschlafen.

Der nächste begann relativ hektisch. Teddy war unruhig und weinte. Andromeda und Molly meinten das er wohl Zähnchen bekomme. Er war wesentlich quengelnder als man es von ihm gewohnt war. Andromeda hatte beschlossen, das sie sich wieder gut und fit genug fühlte um mit Teddy wieder zu sich nach Hause zu gehen. Molly hatte zwar protestiert, aber Andromeda meinte es sei am besten so schnell wie möglich einen festen Tagesablauf zu finden.
Harry und Ginny waren schon traurig, sie hatten sich schon sehr an den Kleinen gewöhnt. Beiden fiel es schwer sich zu verabschieden, aber ihnen war auch klar das Andromeda mit ihrem Enkel nicht dauerhaft im Fuchsbau bleiben wollte. Sie vereinbarten mit ihr das sie regelmäßg die beiden besuchen würden und auch 1 x pro Woche Teddy für einen Tag und eine Nacht zu sich nehmen würden. Natürlich würde man in Zukunft sehen müssen wie sich das neben Schule bzw. Ausbildung des jungen Pärchens möglich war. Aber 1 x pro Woche wollten sie auf jeden Fall Zeit mit Teddy verbringen. Besonders Harry war es wichtig, das sein Patenkind mehrere Bezugspersonen hatte auf die er sich immer verlassen konnte. Er sollte immer wissen das da Menschen waren die ihn liebten, etwas das Harry immer so gefehlt und vermisst hatte.
Umso glücklicher war er das er jetzt ein Teil der Familie Weasleys war.

Gegen Mittag kam eine Eule von Ron und Hermine, worüber sich alle sehr freuten. Sie schrieben das sie eine sehr heiße Spur hätten wegen Hermines Eltern und das es ihnen gut ginge.
Molly war sehr beruhigt endlich eine Nachricht von ihrem jüngsten Sohn zu haben.
Harry merkte wie sehr ihm die beiden fehlten, er laß sich die Nachricht sogar mehrmals durch.
Ginny, die neben ihm saß, nahm seine Hand und flüsterte. "Sie fehlen dir sehr, stimmts?" Harry konnte nur nicken. Ginny wußte eben immer genau wie er sich fühlte. Er sah sie an als er antwortete. "Weißt du, sie waren immer für mich da. Sie sind mehr wie Freunde, mehr wie beste Freunde. Sie sind wie Bruder und Schwester für mich. Oft waren sie die einzigen die bei mir sein wollten oder konnten, wie im letzten Jahr. Das schweißt zusammen. Aber ich freu mich sehr das die beiden jetzt auch endlich ein Paar sind und ihre Zeit zu zweit auch mal genießen können. Ich hab ja dich bei mir." Er zwinkerte ihr zu und küßte sie sanft.
"Hallo ihr Turteltäubchen, immer am knutschen. Ich bin entsetzt. " Erschrocken fuhren die zwei auseinander. "George", riefen beide überrascht,
"Bist du alleine hier?"
"Ja, bin ich, meine Süße ist im Laden. Sie hilft mir alles vorzubereiten für die Neueröffnung. Fred hätte das auch so gewollt."
"Echt, du willst den Laden wieder so schnell öffnen?" fragte Harry.
"Ja, stellt euch vor die Leute sind total verrückt auf die Tinte, die die Umhänge verfärbt hat auf der Trauerfeier. Schon schräg. Alle wollen das Zeug haben."
Es war schön zu sehen das es George gut ging. Natürlich trauerte er noch, aber er wußte gut damit umzugehen.
Nachdem sie sich eine Weile über dies und jenes unterhalten hatten verschwand George auch schon wieder. Er hatte noch viel zu tun wie er sagte.

"Und was machen wir zwei jetzt?, fragte Ginny.
"Was hälst du davon wenn wir uns mal in Godric Hollow mein Elternhaus näher ansehen? Es wär schön mal mir dir zusammen dort vorbei zu schauen. Ich bin gespannt wie es dir gefällt. Naja, noch ist es ja total zerstört aber, naja, also, "
Ginny unterbrach ihn als sie ihm sanft einen Finger auf die Lippen legte. "Ich möchte mir sehr gerne dein Elternhaus ansehen. Schließlich will ich wissen wo und wie wir mal später wohnen werden."
Schnell sagten sie noch Molly Bescheid das sie bis zum Abendessen unterwegs sind und dann apparierten Sie. Harry hatte übrigens, zusammen mit Hermine und Ron, als sie bei Kingsley waren ihre Apparierprüfung ablegen können. Das ganze war ziemlich unkompliziert gelöst worden. Manchmal hatten Helden auch Vorteile.

Kurze Zeit waren sie in Godric Hollow. Harry nahm Ginny bei der Hand und ging langsam mit ihr auf sein Elternhaus zu.


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