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Fanfiction

Willst Du mich noch? - Das leidige Thema Geld

von ginnygirl

Als Ginny am nächstem morgen wach wurde und die Augen öffnete sah sie direkt in Harrys Gesicht. Er schien schon etwas länger wach zu sein.
Ohne ein Wort zu sagen beugte sie sich vor und die beiden versanken in einen Kuss. Der Kuss wurde schnell intensiver und leidenschaftlicher. Harry drückte sie dabei zurück mit dem Rücken in die Kissen und lag bald schon halb auf ihr. Ginny blieb derweil auch nicht untätig und ihre Hände fanden den Weg unter das Pyjamaoberteil des schwarzhaarigen über ihr. Ein leises stöhnen entfuhr ihm. Es war ein berauschendes Gefühl für ihn ihre Hände auf seiner nackten Haut zu spüren. Kurz trennten sich ihre Lippen voneinander um Luft zu holen und schauten sich tief in die Augen. Ginny hatte aufgehört ihn zu streicheln was er mit einem murren quittierte. "Nicht aufhören," flüstere er daraufhin und begann erneut Ginny zu küssen. Er begann an ihren Lippen und wanderte dann ihren Hals hinunter. Nun konnte die rothaarige in seinen Armen ein kleines stöhnen nicht unterdrücken was Harry leicht zum schmunzelt brachte. Na warte, dachte sie.
Sie zog Harry schnell sein Oberteil aus, was ihr Freund überrascht zur Kenntnis nahm, aber sich schnell wieder fing. Viel zu sehr war er damit beschäftigt sie zu küssen. Ginny erkundete dabei erneut seinen ganzen Oberkörper und plötzlich hielt ihre Hand an und Harry zog scharf die Luft ein. Ginnys Hand lag direkt dort wo sich das Medaillon in Harrys Haut gebrannt hatte. Unsicher sah Harry auf Ginny hinab. Diese setzte sich leicht auf, was Harry dazu brachte sich von ihr zu lösen. Unsicher saß er jetzt vor ihr. Die rothaarige Hexe kam jedoch sofort wieder näher, küsste ihn und drückte nun ihn zurück in die Kissen. Als er dort vor ihr lag, sah sie ihm tief in die Augen und dann küsste sie ihn. Erst auf den Mund, dann küsste sie seine Blitznarbe, was ihn erschaudern ließ und dann fuhr sie einen Weg aus lauter Küssen nach bis zu der Narbe auf seiner Brust. Darauf verteilte sie viele kleine Küsse was Harry fast wahnsinnig machte. Zärlich streichelte er derweil über ihre Haare und als Ginny sich wieder den Weg nach oben küsste bis zu seinem Mund versanken sie erneut in einem leidenschaftlichen Kuss. Noch nie waren sie sich so nahe gewesen. Es gab nur noch sie beide, bis, ja bis Teddy sich lautstark meldete. Die zwei fuhren erschrocken auseinander.
Ginny stand sofort auf, ging zu dem Kinderbettchen und nahm den Kleinen dort heraus. Sofort war er still und schaute neugierig auf die junge Frau.
Harry zog sich schnell sein Oberteil wieder an und ging zu den beiden.
"Na, kleiner Mann, ausgeschlafen?", fragte er und gab seinem Patenkind einen Kuss auf Stirn.
Fröhlich brummelte der Kleine vor sich hin. "Sieht ganz so aus. Vielleicht sollten wir gleich mal frühstücken gehen." Sie schmunzelte als sie weitersprach. " Oder willst du zuerst duschen gehn, so als kleine Abkühlung."
"Nein, danke," sagte Harry, "aber falls du eine Abkühlung brauchst übernehm ich Teddy gerne." Ginny schaute ihn gespielt empört an was beide woraufhin beide dann losprusteten.

Schnell zogen Harry und Ginny sich ihre Morgenmäntel über und gingen dann nach unten in die Küche wo die anderen bereits beim Frühstück saßen.
Andromeda sah heute schon wesentlich besser aus als die vergangen Tage und sie ließ es sich heute auch nicht nehmen ihren Enkel zu füttern damit Harry und Ginny in Ruhe frühstücken können, wie sie meinte.
"Andromeda und ich haben uns überlegt heute mal in die Winkelgasse zu gehen. Ich muß dringend noch ein paar Dinge erledigen und einkaufen. Wir würden Teddy mitnehmen. Dann habt ihr zwei auch mal wieder etwas Zeit zu zweit. Habt ihr schon eine Idee was ihr vielleicht unternehmen wollt?" fragte Molly die zwei jungen Leute.
Harry sah seine Freundin kurz an bevor er antwortete. "Naja, ich müßte wohl auch mal zu Gringotts. Aber ob die da überhaupt noch rein darf? Was meinst Du Ginny? Auf was hättest Du denn Lust?"
"Am besten gehen wir zuerst mit in die Winkelgasse. Da kann du in Gringotts gleich alles erledigen was du mußt. Die werden dich da schon rein lassen. Dem Retter der Zauberwelt wird sich wohl niemand wagen den Zutritt zu verweigern. Alles was du getan hast, hast du schließlich nur getan weil es unbedingt notwendig war um diesen Krieg zu gewinnen." Alle Anwesenden in der Küche stimmten ihr da zu, nur Harry schien noch nicht ganz überzeugt. Aber schließlich stimmte er zu. Er hatte auch schon eine Idee was er anschließend mit seiner Freundin unternehmen könnte.

Ca. 1 Std. später machten sie sich alle auf zur Winkelgasse. Dort angekommen gingen Andromeda und Molly mit Teddy los um ihre Einkäufe zu erledigen. Die Zauberer und Hexen die unterwegs waren sahen immer wieder interessiert zu Harry hinüber und tuschelten, was dieser versuchte zu ignorieren. Er war schon froh nicht auch noch angesprochen zu werden. Aber Kingsley hatte in seiner öffentlichen Erklärung auch deutlich geschrieben das sowohl Harry als auch Ron und Hermine wünschten ein so normales Leben wie irgendwie möglich nach der großen Schlacht zu führen. Damit, so schrieb er, würde man ihnen am meisten danken. Harry und Ginny gingen Richtung Gringotts. Dort angekommen bliebt Ginny vor dem Eingang stehen was Harry verwundert zur Kenntnis nahm.
"Was ist los?" fragte er.
"Na ich warte hier dann auf dich. Deine Geldsachen gehen mich ja nichts an." versuchte sie ihm zu erklären.
"Schatz," sagte er zärtlich, " du und ich gehören zusammen. Ich möchte keine Geheimnisse vor dir haben, ich vertraue dir blind. Also bitte kommt mit."
Ginny sah ihn immer noch etwas unsicher an, gab sich dann aber einen Ruck als Harry ihre Hand nahm und folgte ihm in die beeindruckende Empfangshalle bei Gringotts.
Dort angekommen wurden die beiden äußerst freundlich begrüßt von einem der Kobolde, was für diese Wesen schon recht merkwürdig war. Aber scheinbar, so merkte man schnell, war hier niemand sauer sondern Harry ebenso dankbar wie der Rest der Zauberwelt.
Sie wurden gebeten dem Kobolt zu dem Direktor zu folgen, da es noch einige Formalitäten zu regeln gab.
Dort angekommen wurde Harry eine Auflistung seines sämtlichen Vermögens vorgelegt. Er hatte auch noch einiges von Sirius geerbt, was sein bisher schon enormes Vermögen nochmals deutlich erhöhte.
Während Harry dies alles vorgelesen wurde, bemerkte dieser das seine Freundin neben ihm immer unruhiger auf ihrem Stuhl saß. Er griff nach der Hand der Rothaarigen und fragte den Direktor der Bank als dieser geendet hatte. "Kann ich eigentlich auch Personen bevollmächtigen damit sie Zugriff auf mein Konto haben?"
Der Mann vor ihm versuchte seine Verblüffung über diese Frage möglichst nicht zu zeigen als er antwortete. "Natürlich Mr Potter, das geht. Aber bei der Größe ihres Vermögens sollten sie sich das gut überlegen. Ich meine sie sollten sich sicher sein wem sie wirklich vertrauen können. Aber um ihre Frage zu beantworten, das geht, wir brauchen nur einen Tropfen Blut von der Person die Zutritt haben soll, alles andere funktioniert dann magisch. Sie können auch den Zugriff auf einen Teil ihres Vermögens beschränken."
"Gut", sagte Harry und sah seine Freundin an die das Gespräch bisher stumm verfolgt hatte. "Schatz, ich möchte gerne das du jeder Zeit Zugriff hast. Wär das mit dem Tropfen Blut okay für dich?"
Ginny sah ihn nun an mit einer Mischung aus Erstaunen und Entsetzen. Der Direktor der Zauberbank zog sich diskret zurück, er meinte das er nur kurz etwas holen müsse, aber wahrscheinlich wollte er dem jungen Paar nur kurz Zeit lassen das alles zu besprechen. Kaum hatte er die Tür hinter sich geschlossen da brach es auch schon aus Ginny heraus.
"Harry, das kannst du doch nicht machen. Das sind Unmengen an Geld und was weiß ich was alles zu deinem Vermögen gehört. Du kannst mir doch nicht einfach so eine Vollmacht geben?"
Liebevoll strich Harry ihr eine Strähne aus dem Gesicht hinters Ohr. "Bitte," sagte er und sah sie eindringlich an. "Es wäre mir wichtig. Ich habe keine Eltern mehr, keinen Paten. Meine Familie, das bist Du und deine Familie. Außerdem spätestens wenn wir mal Kinder haben würden wir das eh machen müssen und dann können wir es auch gleich machen. Und du kannst wenn mal ein Notfall ist und du dringend Geld brauchst einfach von hier was holen. Ich hab doch wirklich mehr als genug davon. Es ist mir wichtig das du und deine Familie und natürlich auch Teddy für den Notfall immer abgesichert seid, zumindest finanziell."
Damit gab Ginny sich geschlagen und willigte ein aber unter der Bedingungen nur auf einen Teil Zugriff zu erhalten. Damit konnte Harry leben. Nachdem die Sache mit dem Tropfen Blut erledigt war gingen sie noch in eines der Potterschen Verliese und holten Geld mit. Etwas ließ Harry sich noch in Muggelgeld wechseln. Ginny stand etwas unschlüssig einfach nur neben ihm. Harry merkte das sie sich hier nicht so wohl fühlte und deshalb verließ er auch kurze Zeit später Gringotts mit ihr. Die persönlichen Sachen von seinen Eltern die dort lagerten wollte er sich gerne später mal anschauen.
Vor der Bank angekommen atmeten beide erstmals tief durch. "Und jetzt?", fragte Ginny.
"Vertraust Du mir?" fragte Harry. "Natürlich, ich vertrau dir blind." kam es prompt von Ginny die im selben Moment nur noch spürte wie ihr Freund sie am Arm festhielt und mit ihr apparierte.
Als sie die Augen wieder öffnete schaute sie sich neugierig um und sah dann ihren Freund erwartungsvoll an. Der grinste sie jedoch nur an. "Wo sind wir?", fragte sie neugierig. "Muggellondon", antwortete er. "Ich dachte wir machen uns einfach mal einen schönen Tag zu zweit. Hier kennt uns auch niemand. Hier sind wir einfach nur zwei Verliebte die ein bißchen bummeln. Wie wärst wenn wir als erstes Mal was essen gehen, ich hab Hunger."
"Oh ja, ich auch," sagte Ginny. Harry nahm sie bei der Hand und sie schlenderten die Straße entlang auf der Suche nach einem Restaurante.
Schon bald fanden sie eine Pizzeria welche einen schönen einladenden Eindruck machte und auch noch ein Tisch für 2 Personen frei war.
Das Essen war fantastisch. Sie genossen ihre Zweisamkeit, immer wieder warfen sie sich verliebte Blicke zu und küssten sich.
Nach dem Essen als Harry bezahlen wollte sah er wie Ginny ebenfalls nach ihrem Portemonnaie griff.
Er seufzte. "Ich dachte es sei klar das ich dich einlade, mein Schatz."
"Harry, nur weil wir bzw. ich nicht so viel Geld...", sie verstummte als Harry ihr einen Finger auf die Lippen legte. "Ginny, bitte, hör mir jetzt mal zu. Ich hab sehr viel Geld. So viel kann ich garnicht ausgeben. Deshalb hab ich jetzt nicht vor in Saus und Braus zu leben aber ich möchte gerne damit mal meine wunderschöne Freundin zum Essen einladen. Außerdem, ich wohne momentan bei euch und deine Eltern wollen dafür keinerlei Geld von mir. Das habe ich ihnen schon angeboten aber leider sind sie sehr stur. Aber wir machen uns jetzt einfach mal einen schönen Tag und ich darf bezahlen, einverstanden?"
Ginny nickte und küsste ihren Freund kurz.

Kurze Zeit schlenderten die beiden durch die Einkaufsstraßen. Plötzlich entschied Ginny das Harry auch mal ein bißchen Geld für sich selbst ausgeben könnte und sich Klamotten kaufen sollte die ihm auch passten. Schließlich hatte er bisher immer nur Kleider von seinem Cousin auftragen müssen und die waren ihm definitiv zu groß.
Es dauerte nicht lange und er fand sich mit seiner Freundin in der Herrenabteilung eines Einkaufszentrums wieder und wurde mit Jeans, Shirts und Pullover Richtung Umkleidekabine geschoben. Brav probierte er alles an und mußte feststellen das er sich sehr wohl fühlte, endlich mal Hosen und Oberteile zu tragen die ihm auch passten. Sie suchten noch einige andere Sachen zusammen und verließen schließlich mit 3 großen Einkaufstaschen die Abteilung.
"Und jetzt bist Du dran." entschied Harry und zog seine überrumpelte Freundin mit sich mit. In der Damenabteilung angekommen stand diese unsicher da. Harry entschied sich ihr etwas Zeit zu geben und steuerte die Kleiderständer an und sah sich die Sachen mal etwas genauer an. Schmunzelnd bemerkte er das seine Freundin kurze Zeit später neben ihm stand und neugierig zusah was er sich da ansah. "Gefällt dir was davon? Willst du mal was anprobieren?" fragte er sie. Immer noch unsicher zuckte diese mit den Schultern. Dann schien sie aber etwas entdeckt zu haben, denn plötzlich lief sie zielsicher in eine Ecke der Abteilung. Dort stand eine Puppe die ein Kleid trug. Aha, dachte Harry und ging ihr nach. Auf halben Weg kam Ginny ihm aber schon wieder entgegen. "Nichts gefunden", sagte sie und wollte ihn Richtung Ausgang ziehen.
"Was ist den mit dem Kleid?" fragte Harry verwirrt. "Du bist doch zielsicher drauf los." Irgendwie hatte er das Gefühl das da was nicht stimmte und wollte sich das Kleid jetzt selbst mal anschauen. Es war ein tolles Kleid in einem schönen Grünton. Oben etwas enger anliegend und der Rock war eher etwas weiter geschnitten. Harry konnte sich richtig vorstellen wie wunderschön seine Freundin darin aussehen würde. Aber sie sah eh immer einfach traumhaft schön aus. Und plötzlich wußte er wo hier das Problem lag. An dem Kleid hing das Preisschild sehr gut sichtbar. Er seufzte, das Thema Geld schien ihn heute irgendwie zu verfolgen.
"Harry, das Kleid ist wunderschön aber 150 Dollar ist ganz schön viel Geld." kam es plötzlich leise von Ginny. Harry erschrak ein wenig, er hatte garnicht bemerkt das sie wieder neben ihm stand. Er dreht sich zu ihr um und sah sie an. Er sagte kein Wort.
"Ich kann es ja mal anprobieren." entschied sie dann plötzlich. Harry konnte richtig merken wie sie innerlich mit sich selbst kämpfte. Das Kleid hing nochmal neben der Puppe auf einer Kleiderstange. Sie sah nach ihrer Größe und ging dann damit zur Umkleidekabine.
Ihr Freund folgte ihr bis zu einer kleinen Couch die vor den Kabinen stand. Dort setzte er sich drauf und wartete.
Als sich kurze Zeit später der Vorhang zu Ginnys Kabine öffnete blieb ihm der Mund offen stehen. Das Kleid sah an der Puppe ja schon toll aus, aber jetzt an Ginnys Körper, war es einfach nur perfekt.
Das beste aber war das er in Ginnys Augen ein besonderes Funkeln erkennen konnte als sie jetzt vor ihm stand. Sie drehte sich nach allen Seiten und der untere Teil des Kleides schwang dabei wunderschön um ihre Beine.
Er stand auf, er mußte sie jetzt einfach küssen. "Du siehst wunderschön aus. Bitte bitte laß uns das Kleid kaufen." Flehend sah er seine Freundin an und machte dabei noch einen übertriebenen Dackenblick was Ginny zum lachen brachte.
Schnell verschwand sie wieder in die Kabine zurück um sich wieder ihre eigenen Sachen anzuziehen und war schon wenige Minuten später wieder bei Harry. Sie flüsterte ihm ein "Danke" ins Ohr und gab ihm einen zarten Kuss. Dieser ging gleich zur Kasse und bezahlte, bevor es sich seine Freundin doch noch anders überlegte.
"Brauchen wir sonst noch was?" fragte er dann. "Ja.", kam es daraufhin überraschenderweise von Ginny. Verblüfft ließ er sich von ihr mitziehen und fand sich doch tatsächlich in der Baby- u. Kleinkindabteilung wieder.
"Teddys Sachen werden schon ziemlich klein, er wächst so schnell. Ich denke er könnte ein paar neue Sachen gut gebrauchen." erklärte Ginny. "Gute Idee, Schatz," erwiederte Harry daraufhin, "am besten du suchst aus was er braucht. Ich kenn mich da nicht so aus. Was für eine Größe braucht er überhaupt?"
Ginny schien aber genau zu wissen was sie brauchten. Zielsicher ging sie auf eine Ecke des Ladens zu und nahm dann Bodys, 2 Schlafanzüge, 1 Hose und 2 Pullover. "Ist das in Ordnung? Ich kann auch einen Schlafanzug wieder zurücklegen." sagte sie dann mit Blick auf ihren Freund.
"Also ich find die Sachen echt toll für den Kleinen, du hast einen guten Geschmack. Ich bin sicher es wird ihm gefallen." Geschickt wisch er ihrer eigentlichen Frage aus. Aber Ginny schien auch so gut zu verstehen. Sie merkte das sie mit dem Thema Geld klarkommen mußte. Wenn sie ehrlich war, machte es ihr sogar großen Spaß für Teddy einzukaufen. Es gab für kleine Kinder so viele schöne Sachen.
Auch eine Spieluhr hatten sie gekauft und jede Menge Batterien dafür so das sie die auch in der Zaubererwelt benutzten konnten. Die Uhr drehte sich, spiegelte bunte Bilder an die Decke und spielte ein Wiegenlied.
Eine halbe Stunde später verließen sie dann endlich vollbepackt das Kaufhaus.
An einer abgelegenen Seitenstraße, wo sie sicher vor irgendwelchen Blicken waren, apparierten sie dann zurück zum Fuchsbau.


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