Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Willst Du mich noch? - Zukunftspläne

von ginnygirl

Hallo an alle Leser und fleißigen Kommischreiber. Ich bin froh darüber das euch das letzte Chap so gefallen hat, denn mit der Beerdigung hatte ich so meine Probleme.
Svenni - Danke, ich freue mich sehr das dir vieles gefallen hat.
MuggelEin, Kati89, gryffindor1981 - Danke für eure Kommis.
ginny854- Danke, ich bin auch froh das ich angefangen habe zu schreiben.
Hi_ - wow 5 x gelesen. Vielen Dank.
Mrs. Black- Danke für den Hinweis mit der Zeit. Ich hab oft das Problem kein Ende zu finden wenn ich angefangen habe zum schreiben.

Würd mich wie immer sehr über Kommis freuen. Versuche 2 x die Woche ein neues Chap zu posten.
Für alle die sich auf das Mutter-Tochter-Oma-Vermeidungsgespräch freuen werden heute hoffentlich nicht enttäuscht. Liebe Grüße Eure Ginnygirl





Die nächsten 8 Tage versorgten Harry und Ginny gemeinsam den kleinen Teddy. Molly Weasley kümmerte sich derweil rührend um Andromeda, die wie sie ihnen mittlerweile verraten hatte, seit dem Tod ihrer Tochter und ihres Schwiegersohnes kaum geschlafen hatte. Nach einigem hin und her war sie einverstanden sich bei den Weasleys etwas zu erholen und ein paar Tage mit ihrem Enkel dort zu bleiben. Teddy stellte sich als ruhiges Kind heraus für seinen Paten und dessen Freudin, er weinte wirklich nur wenn er Hunger hatte oder es Zeit für einen Windelwechsel war. Sie genossen ihr Zusammensein mit ihm und Andromeda war sehr gerührt wie gut die beiden sich um ihn kümmerten. Auch der Kleine schien sich pudelwohl bei den beiden jungen Leuten zu fühlen. Er machte einen sehr zufriedenen Eindruck.
Ron und Hermine hatten sich zwischenzeitlich auf den Weg gemacht um Hermines Eltern wiederzufinden. Natürlich hatten sie vorher noch einen großen Vortrag von Molly über sich ergehen lassen müssen. Vor ihrer Abreise hatten Harry und Ron noch ein Gespräch mit Kingsley der ihnen anbot mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres ihre Ausbildung als Auror zu beginnen was beide freudestrahlend annahmen, mit ihren Freundinnen hatten sie ja bereits vorher über diese Möglichkeit gesprochen.
Hermine und Ginny würden das letzte Jahr gemeinsam in Hogwarts machen. Hermine holte ihr Jahr nach und ihre rothaarige Freundin konnte mit ihr, zur großen Freude der beiden, tatsächlich in den gleichen Jahrgang.
Man hatte in Hogwarts nämlich beschlossen das die Schüler mit überdurchschnittlich guten Leistungen das vorherige Schuljahr nicht nochmal wiederholen mußten sondern direkt ins Nächste kamen. Das nächste Schuljahr würde nämlich fast aus allen Nähten platzen, da es da zum einen die gab die ihr Schuljahr nochmal wiederholen mußten in den verschiedenen Jahrgängen und zum anderen gab es viele neue Erstklässler dieses Jahr.

Wegen dem dadurch entstehenden Platzmangel würden auch die Schüler aus dem Abschlußjahrgang nicht in der Schule übernachten sondern per Flohnetzwerk morgens zur Schule hin und abends wieder heim kommen.
Das hatten Harry und Ginny sowie Ron und Hermine mit Begeisterung aufgenommen.
Alle hatten sich nämlich schon insgeheim Sorgen darüber gemacht, wie es sein würde so lange voneinander getrennt zu sein.

Alle Weasleys sowie Harry, Teddy und Andromeda saßen gerade in der Küche des Fuchsbaus, nachdem sie zu Abend gegessen hatten, als sich plötzlich Molly zu Wort meldete. "Ginny, Schatz, würdest Du mal mit mir mitkommen. Ich würde mich gerne mal mit dir unterhalten. Alleine."

Ginny, sah zuerst verwirrt ihre Mutter an, als ihr plötzlich etwas einfiel und sie daraufhin blass wurde. `Oh nein`, dachte sie, `das Mutter-Tochter-Gespräch`. Zögernd stand sie auf, sah kurz Harry an, der ihr aufmunternd zulächelte und ging dann mit ihrer Mutter in Richtung Tür.
"Laß uns ein bißchen spazieren draußen", bat ihre Mum woraufhin sie nur nickte. Beide Frauen zogen ihre Mäntel an und ging schließlich nach draußen wo sie eine Weile schweigend nebeneinander herliefen.
Irgendwann hielt Ginny die Stille nicht mehr aus.
"Oh bitte, Mum, fang schon an." Daraufhin lachte ihre Mutter kurz auf.
"Du das ist für mich auch nicht so was alltägliches", sagte diese, "du bist meine einzige Tochter und bei deinen Brüdern hat das dein Vater übernommen. Also, das Abklärungsgespräch. Du weißt schon."
Plötzlich hatte Ginny das Gefühl das ihre Mutter genau so unsicher war wie sie, das machte ihr irgendwie Mut.

"Harry und Du, ihr seid wirklich ein schönes Paar. Ich hab euch die letzten Tage beobachtet. Es ist toll zu sehen wie ihr miteinander umgeht und auch wie ihr euch um den kleinen Teddy kümmert." Sie machte eine Pause, sie schien wirklich nicht sicher wie sie wohl zum eigentlichen Punkt kommen sollte.

Ginny entschied sich mutig die Sache voran zu treiben.
"Mum, ich liebe Harry und ich weiß auch das er mich liebt. Wir sind gerne zusammen. Einfach Zeit miteinander zu verbringen ist für uns momentan einfach das schönste. Wir sind glücklich das wir sogar in einem Zimmer schlafen dürfen. Nicht um dort Sex zu haben." Sie sah zögernd ihrer Mutter ins Gesicht, die plötzlich stehen geblieben war. Jetzt standen sich die Frauen genau gegenüber.
"Nicht?" , fragte Molly und sah ihre Tochter skeptisch an.

"Nein, naja jedenfalls nicht zum jetzigen Zeitpunkt. Wir geniessen einfach die Nähe des anderen. Besonders nach der schwierigen Zeit, die hinter uns allen liegt. Am liebsten wären wir keine Minute getrennt. Aber ich will dir nichts vormachen, es wird sicherlich früher oder später dazu kommen, das wir miteinander schlafen. Weil wir uns lieben. Und weil ich, weil wir, sicher sind das das mit uns was Ernstes sicher. Wir können uns blind vertrauen und wir sind sicher das mit uns hält. " Als ihre Mutter sie erstaunt ansah ergänzte sie. "Sag jetzt bitte nicht das wir noch so jung sind und man nicht weiß ob wir nicht noch jemand anderen finden."
Molly lächelte über die Worte ihrer Tochter. "Nein, keine Angst, das werde ich nicht. Ihr seid sicherlich beide wesentlich reifer als es andere in eurem Alter wären, ihr habt beide viel durchgemacht. Harry sogar noch so viel mehr. Ich finde es schön das du so offen zu mir bist. Du scheinst dir ja schon ein paar Gedanken gemacht zu haben. Hast du den vielleicht ein paar Fragen an mich?"

Ginny dachte kurz nach. " Naja, wie funktioniert das mit dem Verhütungstrank?"
Kurz sah ihre Mutter sie überrascht an. " Du kommst ja direkt zum entscheidenden Punkt." Nun lächelte sie ihre Tochter an. "Das Rezept für den Trank ist ganz einfach. Ich werd es dir später geben. Wenn du den Verhütungstrank genommen hast tritt die Wirkung sofort ein und dauert 30 Tage an. Ich hab ein paar Fläschen auf Vorrat, ich werd dir später davon was geben so das du entscheiden kannst wann du anfangen willst ihn zu nehmen. Aber bitte, Ginny, tu es. Du wirst später sicher mal eine tolle Mutter, aber das hat wirklich noch ein paar Jahre Zeit."
Jetzt sah sie ihre Tochter ernst an. Diese nickte nur. "Mum, ich habe nicht vor jetzt schon ein Baby zu bekommen. Sicher nicht. Ich mach jetzt mal mein letztes Schuljahr und dann werd ich auch eine Ausbildung machen. Harry hat jetzt auch erstmal mit seiner Ausbildung zu tun. Und dann müssen wir ja auch erstmal Harrys Elterhaus wieder aufbauen."
"Na, ihr habt ja wirklich schon sehr konkrete Pläne," entgegnete Molly, "Harry will sein Elternhauf tatsächlich wieder aufbauen?" Sie wirkte überrascht.

"Ja", sagte ihre Tochter, "das ist sein großer Traum und ich werde alles tun um ihm dabei zu helfen. Du siehst also bis wir das alles geschafft haben sind es noch ein paar Jahre und bis dahin werden wir uns erstmal mit Andromeda zusammen um Teddy kümmern. Der braucht uns schließlich auch."
Molly schloß daraufhin ihre Tochter in die Arme. "Hab ich dir schon mal gesagt wie stolz ich auf dich bin? Wenn nicht, dann hole ich das jetzt gerne nach. Du bist wirklich eine tolle junge Frau. Ach, Ginny, wo ist nur die Zeit geblieben? So schnell seid ihr alle erwachsen geworden."
Nun hielten sich die beiden Frauen noch einige Minute in den Armen und anschließend machten Sie sich zurück in den Fuchsbau. Beide Frauen glücklich darüber das sie so offen miteinander reden konnten. Das zeigte was für ein gutes Verhältnis sie doch hatten.
Kurz vor dem Eingang zum Fuchsbau grinste Ginny plötzlich ihre Mum an und fragte. "Sag mal, hat Dad auch noch mit Ron geredet bevor er und Hermine losgezogen sind? Zwecks Verhütung und so?"
"Ja," lachte ihre Mum, "dein Vater meinte es sei ein eher wortkarges Gespräch gewesen. Aber ich hab Hermine auch etwas von dem Trank mitgegeben, zur Sicherheit."
Zurück in der Küche des Fuchsbau sahen die beiden Frauen das diese mittlerweile leer war. Ein Blick auf die Uhr verriet ihnen das sie doch eine längere Zeit weg waren. Molly gab ihrer Tochter noch 3 Fläschen Verhütungstrank und das Rezept um neuen zu machen. Sie wünschten sich noch eine Gute Nacht und Ginny ging nach oben in Rons Zimmer wo Harry sicherlich schon den kleinen Teddy ins Bett gelegt hatte.
Langsam öffnete sie die Tür um den Kleinen nicht aufzuwecken. Zu ihrer Überraschung schlief Teddy aber noch garnicht.
"Na, mein Schatz, bist du noch garnicht müde.?" fragte sie als sie zum Bett hinging in dem der Kleine lag. Mittlerweile stand neben dem Bett, in dem sie und Harry schliefen, ein Babybett.
Als Antwort quieckte Teddy nur vergnügt.
"Ich hab schon alles versucht, aber ohne Erfolg," sagte Harry der nebem dem Bett stand. "Ich glaube er hat auf dich gewartet. " Zärtlich gab er seiner Freundin einen Kuss.
Als sie sich wieder voneinander lösten sah Harry auf Ginnys Hände. "Was ist das den?" wollte er neugierig wissen.
"Ach das, das ist ein Vorrat an Verhütungstrank," anwortete diese und bemerkte amüsiert das Harry leicht errötete.
Sie stellte die Fläschen auf dem Tisch im Zimmer ab und beugte sich nun zu Teddy und gab ihm seinen Kuschelwolf, der noch nicht in seinem Kinderbettchen lag. Ohne ihn konnte er nicht gut einschlafen. Sie gab ihm einen Kuss und summte ein Kinderlied. Innerhalb kürzester Zeit war er eingeschlafen. Sie legte noch einen Zauber um sein Bett, damit konnte er keine Geräusche von "außen" mehr hören, sie konnten ihn aber selbstverständlich hören falls er weinte oder sich sonst irgendwie bemerkbar machte.
Harry saß mittlerweile auf seinem Bett, er machte einen etwas zerknirschten Eindruck. Ginny war sich nicht sicher was das zu bedeuten hatte. Langsam ging sie auf ihn zu und als er aufsah setze sie sich zu ihm auf den Schoß.
"Was ist los Harry, warum bist du auf einmal so komisch?", fragte sie ihn nun direkt.
Er zuckte nur die Schulter und murmelte. "Alles okay."
"Nein, Harry, verdammt, irgendwas stimmt doch nicht." Jetzt war sie sauer. Wütend ging sie von seinem Schoß runter und stand jetzt vor ihm. "Beim Abendessen war doch noch alles in Ordnung. Dann bin mit Mum zum "Mutter-Tochter-Gespräch" raus und als ich wiederkam hast du mich doch noch geküsst zur Begrüßung." Kurz schien sie zu überlegen. "Dann hast du mich gefragt," sie stockte kurz. "Moment mal, ist es wegen dem Verhütungstrank? Ich versteh das nicht."
Es schien ihr ewig vorzukommen bis ihr Freund ihr endlich antwortete. "Es ist nur, ich wußte nicht das du ihn nimmst und als du jetzt Vorrat migebracht hast war ich irritiert. Ist ja auch egal." Dann fragte er fast flüsternd, "Wie lange nimmst du ihn den schon?"
Und plötzlich ging Ginny ein Licht auf.
"Du Idiot", stieß sie plötzlich aus, was Harry erschrocken aufschauen ließ. "Ich hab den doch noch nie genommen. Schließlich hatte ich noch nie Sex. Weshalb hätte ich ihn denn nehmen sollen? Mit Dean und Michael war außer eher harmlosen Küssen absolut nichts."

Harry stand nun vom Bett auf und ging zu seiner Freundin hin. "Du hast Recht, ich bin ein Idiot. Ich hatte nur plötzlich Panik als du von einem "Vorrat" von dem Trank gesprochen hast. Bisher hab ich mir noch nie Gedanken darüber gemacht, aber da ich selbst keinerlei Erfahrung habe, hatte ich auf einmal Angst das du schon Erfahrung hast und ich will dich ja nicht enttäuschen."
Zerknirscht sah er Ginny in die Augen und als sie ihm ein Lächeln schenkte küsste er sie. Der Kuss begann ganz sanft und wurde dann schließlich immer leidenschaftlicher.
Es dauerte einige Zeit bis sich die beiden außer Atem voneinander lösten. "Wow", sagte Ginny woraufhin Harry grinsend nickte. "Harry, ich liebe Dich. Und ich hab vorhin mit Mum gesprochen über unsere Beziehung und das wir früher oder später sicher auch miteinander schlafen werden. Sie hat mir daraufhin erklärt wie das mit dem Verhütungstrank funktioniert und mir schon mal welchen gegeben. So kann ich, bzw. können WIR entscheiden wann ich anfange ihn zu nehmen. Ehrlich gesagt bin ich jetzt ganz froh das du das vorhin falsch verstanden hat mit dem "Vorrat". Jetzt wissen wir wenigsten das wir was Sex angeht beide keinerlei Erfahrung haben."
"Ginny, ich liebe Dich. Du weißt garnicht wie sehr." Die beide versanken erneut in einem leidenschaftlichen Kuss. Sie genossen es dem anderen so nahe zu sein.
Sie bemerkten beide wie ihre Beziehung von Tag zu Tag wuchs und ihre Gefühle sich immer mehr vertieften. Es war schön sich eine gemeinsame Zukunft vorzustellen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Sie kämmt sich ihr Haar offensichtlich schon sehr, sehr lange nicht mehr.
Jamy Temime, Kostümbildnerin, über Prof. Trelawney