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Fanfiction

Willst Du mich noch? - Zuhause, Bettenbelegung und anderes

von ginnygirl

An meine lieben Kommischreiber erstmal ein riesiges Dankeschön. Durch euch hab ich wenigstens das Gefühl das es Leute gibt denen gefällt was ich schreibe. Würd mich über ein paar Kommis mehr echt sehr sehr freuen.
Jetzt gehts aber erstmal weiter mit meiner Geschichte. Viel Spaß



Nachdem die Sache mit der Beerdigung geklärt war,wollte Mc Gonagallnoch mit Harry, Ron und Hermine sprechen. Kingsley,der neue Zaubereiminister,war bei dem Gespräch ebenfalls dabei.

Es wurde ein langes Gespräch in dem die 3 schilderten was im letzten Jahr alles passiert war. Ein paar eher persönliche Dinge behielten sie hingegen für sich.
Während die Freunde von ihrer Zeit auf der Flucht berichteten bis zu dem letzten Kampf der heute erfolgreich,wenn auch mit leider vielen Toten auch auf ihrer Seite geendet hatte, hörten die Professorin und der Minister aufmerksam zu und ab und zu verrieten ihre Gesichter wie geschockt sie von dem waren was die drei erleiden mussten und zum anderen auch ein gewisser Stolz auf diese,wie sie das alles gemeistert hatten. Kingsley versprach ihnen nachdem sie geendet hatten alles mögliche in die Wege zu leiten, so das die Zaubererwelt zumindest im groben informiert wird, aber auch das die drei Helden so wenig wie möglich damit zu tun haben mussten, was ihnen sehr wichtig war. Sie brauchten jetzt auch mal ihre Ruhe und diese hatten sie sich auch mehr als verdient.


Fast 2 Stunden später verließen Harry, Ron und Hermine das Büro, erleichtert dieses Gespräch nun auch hinter sich gebracht zu haben.
"Also ich weiß ja nicht wie es euch geht,aber ich könnte so langsam mal etwas Schlaf vertragen." sagte Ron der mit Hermine an der Hand neben seinem Freund herlief.
Die Angesprochenen nickten nur zustimmend. Wann hatten sie eigentlich das letzte Mal geschlafen? Sie hatten keine Ahnung.
Ihr Weg führte sie jetzt wieder in die große Halle wo die Familie Weasley auf sie warten wollte. Dort saßen sie tatsächlich alle und auch sie schienen sehr müde zu sein und nur mühsam ihre Augen offen halten zu können. Ginny sah sie als erste kommen, sprang auf und lief direkt auf Harry zu. "Alles okay? War es sehr schlimm nochmal alles zu erzählen?", fragte die Rothaarige ihn. Er nickte nur und zog seine Freundin näher an sich und gab ihr einen kleinen Kuss. Alleine ihre Nähe wirkte so beruhigend auf ihn. Es hatte ihn wirklich aufgewühlt noch einmal alles zu erzählen. Auch der Gedanke an die vielen Toten macht ihm sein Herz schwer. Als vorhin im Büro der Direktorin an die Verstorbenen dachte, dachte er plötzlich auch an den kleinen Teddy, sein Patenkind. Er nahm sich vor gleich morgen Kontakt mit seiner Großmutter aufzunehmen. Der Kleine war jetzt wie er, Vollwaise, aber Harry wollte immer für ihn da sein. Nicht nur finanziell sondern auch als Bezugsperson. Er sollte immer wissen, dass es Menschen gibt die ihn lieben.


"So Kinder,", meldete sich jetzt Arthur Weasley zu Wort und riss Harry somit aus seinen Gedanken, "wir machen uns jetzt auf in den Fuchsbau. Ich denke so langsam können wir alle auch mal ein bischen Schlaf vertragen. Wir können durch Mc Gonagalls Kamin nach Hause flohen."
Alle Weasleys standen nun auf und setzten sich in Bewegung Richtung Kamin. Ginny bemerkte das Harry plötzlich ganz steif neben ihr stand und sich keinen Milimeter bewegte,als auch sie ihrer Familie folgen wollte. Verdutzt sah sie Harry an. Dann begriff Sie.
Sie stellte sich nun direkt vor ihn, griff mit ihrer Hand unter sein Kinn und hob so seinen Kopf, den er mittlerweile nach unten gesenkt hatte, so das er sie ansehen musste.
Dann nahm sie mit beiden Händen sein Gesicht in ihre Hände und sagte eindringlich "Komm, lass uns nach Hause gehn. Zu meinem UND deinem Zuhause.", sie zeufzte und schüttelte leicht den Kopf als sie fortfuhr "Meine Mutter und auch mein Vater sehen dich bereits seit Jahren wie einen Sohn an. Meine Brüder sehen dich als ihren Bruder. Sie alle lieben dich. Also los jetzt, beweg dich sonst sind die anderen schon alle im Fuchsbau und werden sich wundern wo wir so lange bleiben. Nicht das sie noch auf dumme Gedanken kommen was uns aufhält." Lachend zog sie Harry mit sich mit der sie daraufhin im Gehen näher an sich zog und ihr ein "Danke" ins Ohr flüsterte.

Es dauerte nicht lange und alle waren wieder im Fuchsbau. Auch die, die nicht mehr zu Hause im Fuchsbau wohnten würden heute dort übernachten.
Langsam begangen alle sich einen Schlafplatz zu suchen. Harry und Ron waren in Rons Zimmer gegangen weil dort ja 2 Betten standen. Nach einer kurzen Katzenwäsche lagen sie auch schon in ihren Betten und löschten das Licht. Sie waren einfach hundemüde.
Ein leises klopfen ließ sie kurze Zeit später nochmal ihre Augen öffnen und nach ihren Zauberstäben greifen. Die Tür öffnete sich und zum Vorschein kam Ginny, dicht gefolgt von einer etwas unsicher wirkenden Hermine. Überrascht machte Harry das Licht wieder an.
"Hallo", sagte Ginny, "wir schlafen heute bei euch. Geht nicht anders. Sind einfach zu viele heute hier. Rutsch rüber Harry." Und schwupp, lag sie neben dem verwirrten Schwarzhaarigen der tatsächlich immer noch seinen Zauberstab in der Hand hielt.
"Den kannst Du wegpacken, ich werd dir schon nichts tun" grinste die Rothaarige und mit einem Blick auf Hermine die immer noch unsicher in der Mitte des Raumes stand sprach sie weiter "Na los, Ron mach dich mal nicht so breit dann habt ihr locker zu zweit Platz."
Daraufhin lief Ron knallrot an und bot seiner Freundin an auf dem Boden zu schlafen.
"Quatsch" sagte diese und ging dann schnell zu ihm ans Bett und legte sich zu ihm. Die beiden versuchten allerdings keinen Körperkontakt zu haben und lagen so ziemlich steif nebeneinander.
Mit einem seufzen wegen den beiden löschte Ginny das Licht, sagte "Gute Nacht" und kuschelte sich dann eng an Harry. Es war ein tolles Gefühl ihm so nahe zu sein. Nach diesem Tag war es schön einfach die Nähe zu der Person zu spüren die man so sehr liebte. 1 Jahr waren sie getrennt voneinander gewesen aber ihre Gefühle waren unverändert stark. Nur zusammen hatten sie beide das Gefühl vollständig zu sein.

Schon kurze Zeit später schliefen die beiden eng aneindergekuschelt ein und fielen in einen überraschenderweise ruhigen Schlaf.

Sie würden in den nächsten Tagen noch viel Kraft brauchen, den die Beerdigungen würden noch stattfinden. Doch daran wollte im Moment niemand denken.


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