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Fanfiction

The Marauders and the Prisoner of Azkaban - Prolog

von Sev Snape

Lily Evans Sicht

Es waren Sommerferien und Lily war zu Hause in Spinner's End. Es war Anfang August und am ersten September würde das neue Schuljahr beginnen. Lily würde das dritte Schuljahr in Hogwarts besuchen. Das war keine normale Schule, denn Hogwarts ist eine Schule für Magie und Lily ist eine Hexe. Sie war aber die einzige aus ihrer Familie, was auch der Grund war, weshalb ihre Schwester Petunia nicht mehr mit ihr redete. Deshalb mochte Lily die Ferien nicht so gerne, aber ihrem besten Freund, Severus Snape, der mit ihr in einem Jahrgang war und auch nach Hogwarts ging, ging es genauso. Auch in seiner Familie gab es regelmäßig Streit und deshalb trafen sie sich so oft es ging. An diesem Morgen bekam sie allerdings einen Schock als sie den Tagespropheten las, der Zeitung die Zauberer bekommen. Sie fragte sich, warum ihr Freund ihr nie davon erzählt hat.

Severus Snapes Sicht

Auch bei ihm zu Hause war es nicht lustig, zumal auch noch seine kleine Cousine in den Ferien bei ihm war.
Ein rotes Tuch für seinen Vater. Tobias Snape war ein Muggel, nicht magische Menschen wurden in der Zaubererwelt so gennant, und somit hasste er alles, was mit Zauberei zu tun hatte. Deshalb stritt er sich auch sehr oft mit seiner Frau Eileen, was Severus leider sehr oft mitbekam. Deshalb traf er sich auch sehr oft mit Lily.
"He Sev, schau dir das an", sagte Serena, seine Cousine.
Sie hielt den Tagespropheten hoch und Severus sah, was sie meinte.

James Potters Sicht

Seine Ferien waren bisher ganz gut, aber er wusste nur zu gut, dass nicht alle seine Freunde so ein Glück hatten, wie er. Bald würde das neue Schuljahr anfangen, aber eines machte ihm Sorgen und das war einer seiner Freunde: Remus Lupin. James wusste, dass er einmal im Monat verschwand und er wusste nicht warum. Er hatte jetzt seit zwei Jahren versucht, es rauszufinden, ohne Erfolg. Er fragte sich, ob er es dieses Jahr schaffen würde.

Sirius Blacks Sicht

Seine Ferien verliefen erstaunlich ruhig, da er sich nicht mehr mit seinem kleinen Bruder stritt, nachdem, was letztes Jahr passiert ist. Regulus und er haben sich ausgesprochen und jetzt verstanden sie sich besser.
Nur stand heute im Tagesprophen etwas, was die Anderen alle nicht wussten und auch nicht erfahren sollten, aber es war wahrscheinlich schon zu spät. Jetzt konnte jeder lesen, was sein Vater für ein Mensch war und dass er aus Askaban ausgebrochen ist.


So, das war der Prolog zu meinem dritten Band, ich hoffe er gefällt euch :D
Bis bald, eure Sev :)


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Zitat
Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz