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Fanfiction

Mad World - Mad World

von GinHerDum

Mad World

All around me are familiar faces
Worn out places
Worn out faces

Sie saßen am Küchentisch, gerade erst zurückgekehrt. Ich hatte auf sie gewartet, wusste nicht was passieren würde. Nichts war mehr wie früher, alles hatte sich geändert. Sie konnten mich nicht sehen, aber ich hofte sie würden mich wenigstens spüren.

Their tears are filling up their glasses
No expression
No expression

Sie lagen sich gegenseitig in den Armen, weinten um mich. Mein Magen zog sich zusammen, ich konnte es nicht ertragen, dieser Schmerz, er bohrte sich in mich wie ein Schwert. All ihre Gesichter, sie waren leer. Ich wollte sie beruhigen, ihnen sagen, dass es mir gut geht, aber ich konnte mich ihnen nicht nähern.

Hide my head I want to drown my sorrow
No tomorrow
No tomorrow

Es war vorbei. Ich konnte nichts mehr tun. Meine Familie würde mich nie wieder sehen können, würden lernen müssen, damit umzugehen. Meine Zeit war vorbei. Sie saßen nun zusammen am Küchentisch, die kleine weinte immer noch, ihr Gesicht verborgen in den Armen meiner Mum. Die anderen starrten stumm in den Raum. Ich wusste, was sie fühlten, ich hatte es auch gespürt, als ich an diesen Ort, in mein zu Hause, kam. Es war eine unbeschreibliche Leere, als ob etwas fehlen würde. Ich.

Children waiting for the day they feel good
Happy birthday!
Happy birthday!

Ich hoffte in diesem Moment so sehr, dass sie all ihren Schmerz überwinden würde, weil es mir so unendlich wehtat sie leiden zu sehen. Ich hoffte auf bessere Tage für sie, Tage, die iuch nicht mehr mit ihnen würde verbringen können. Kein Weihnachten, keine Geburstage.

And I find it kind of funny
I find it kind of sad
The dreams in which
I’m dying are the best I’ve ever had
I find it hard to tell you
I find it hard to take
When people run in circles it’s a very very
Mad world
Mad world

Es ist verrückt. Ich war tot und meine Familie lebte, doch fühlte ich mich lebendiger als sie aussahen. Es war, als wäre ein Teil von ihnen, von jedem einzelnen mit mir gestorben. Plötzlich blickte er auf. Es war, als würde er mich sehen können, das konnte doch gar nicht sein. Aber ich spürte seinen traurigen Blick auf mir ruhen.
Mein zweites Ich.
Er sah nicht mehr aus, wie früher, in zwei Tagen hatte er sich so verändert. Er war nun alleine, ohne mich. Ich merkte, dass er wusste, dass ich da war. Sein Gesicht hellte sich auf, nur ganz leicht, aber ich konnte es sehen.
Doch dann wurde alles um mich herumm heller, weiß, die Welt verlor seine Farbe. Nun hatte ich es geschafft, hatte mich gelöst, von allem, was mir lieb war, von meiner Familie, von George.


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