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Fanfiction

Der Blickwinkel macht den Unterschied - 27.)

von Entchen19

... Wie in Zeitlupe legen sich zwei Finger auf den dunklen Türrahmen, bevor ganz langsam ein Gesicht auftaucht. Schnell huschen zwei Augen suchend im Raum umher, bevor der Rest der Gestalt mit jetzt gesenktem Kopf sichtbar wird.
Plötzlich fällt die Person auf die Knie, die Arme lang über dem Kopf ausgestreckt, und sagt mit kleinlauter Stimme: "Bitte verzeiht mir, ich wollte das nicht ... Aber das wirkliche Leben, so wenig Freizeit und die Zeit vergeht mit Lichtgeschwindigkeit ... Und dann hat mich auch noch die Muse verlassen."
Die Gestalt bricht ab und setzt sich auf.
Dann läuft ein Grinsen über ihr Gesicht, bevor sie fortfährt: "Aber jetzt, jetzt bin ich wieder da! Und es gibt neue Kapitel, ist das nicht toll?"

Denn so ist es, ich bin aus der Versenkung wieder emporgekrochen und warte mit neuen Kapiteln für euch auf, um die Geschichte fortzuführen. ^^
Es wird nicht jede Woche ein neues Kapitel geben, aber so alle zwei Wochen hoffe ich, es einhalten zu können.

Denn auch eine neue gute Fee habe ich gefunden, die ab jetzt meine Geschichte Korrektur lesen wird.
Ich danke Kjtteh dafür, dass sie sich meiner annimmt. ^^

So, genug geschwafelt, ich präsentiere, das neue Kapitel. ^^

LG
Entchen

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27.)
„Das reicht für die erste Doppelstunde aus. Wir sind fertig.“
Seine Worte rissen Hermione aus ihrer Konzentration. Die letzten zehn Minuten hatte sie darauf verwendet, irgendeinen Ansatz in ihrem Kopf zu finden, der ihr einen Hinweis auf ihren „Schlüssel“ geben würde. Allerdings war sie nicht sehr erfolgreich dabei gewesen. Sie hatte nicht den blassesten Schimmer, was ihr diesen mysteriösen Zugang gewähren würde, und so war ihr Mann die letzte Stunde immer und immer wieder in ihren Geist eingedrungen. Nur durch das Fokussieren ihrer Gedanken oder die oft auch gescheiterten Versuche, diesen abzuschalten, hatte sie ihn verdrängen können. Doch jedes Mal, wenn sie danach in sein Gesicht blickte, wusste sie, dass das kein Grund zur Freude oder zum Triumphieren war. Seine leicht gelangweilte Miene und sein etwas abwesender Gesichtsausdruck verrieten ihr, dass er nicht voll bei der Sache war, nicht seine ganze Kraft einsetzen musste und sie alles in allem nicht einmal annähernd seine Fähigkeiten in der Legilimentik ausreizte.
Es war so frustrierend, dass sie am liebsten aufgeschrien und etwas an die Wand geworfen hätte. Gleichzeitig stachelte es ihren Ehrgeiz ungemein an. Sie fühlte, wie der Wunsch, ihm ebenbürtig zu sein, durch sie hindurchfloss, sie dazu anspornte, sich noch mehr zu konzentrieren, noch verzweifelter zu versuchen, diesen vermaledeiten Zugang zu finden.

Natürlich hatte er ihr verschwiegen, dass er selbst Monate dafür gebraucht hatte und bis auf das kurze Lob seiner Anerkennung für ihre, doch so beachtliche, Leistung keinen Ausdruck verliehen. Das war nicht seine Art. Sie musste es alleine schaffen und sie würde es hinbekommen, selbst wenn er Albus’ Methoden würde anwenden müssen und sie künftig hinterrücks überfallen würde.

Während Hermione wieder in die Gegenwart zurückfand, war Severus bereits aufgestanden und ging in Richtung seines Büros, als er sich noch einmal umdrehte und emotionslos sagte: „Du solltest heute früher ins Bett gehen, das Erlernen der Okklumentik ist ein anstrengender Prozess für den Körper, auch wenn du das jetzt noch nicht merken solltest.“
Sie nickte und stand mit etwas zittrigen Beinen ebenfalls auf, um in ihr Arbeitszimmer zu gehen und dort nach weiterer Lektüre zu suchen, die ihr vielleicht noch mehr verraten, einen Anhaltspunkt geben würde oder einen Tipp.
„Vielen Dank“, sagte sie daher nur und wandte sich zum Gehen.
„Ach, Hermione, noch etwas: Wenn ich dich noch einmal unerlaubt in meinem Labor erwische, dann werden Hauspunkte die Geringste deiner Sorgen sein“, rief er ihr mit gefährlich sanfter Stimme hinterher und grinste böse, als sie wie betäubt auf der Treppe verharrte und sich ihre Wangen rot färbten. Damit wandte er sich ab und verschwand.

Verdammt! Hatte er gerade diese eine Erinnerung finden müssen?, dachte sie wütend und beschämt. Und dieses Mal konnte sie ihm nicht einmal vorwerfen, ungerecht zu sein, denn sie hatte den Tadel durchaus verdient.
Langsam ging sie die Treppe hoch und spürte mit jedem Schritt, wie sie müder wurde. Er schien recht zu haben, es war anstrengender gewesen, als sie es für möglich gehalten hatte.
Anstatt zu ihren Büchern, ging sie geradewegs in ihr Schlafzimmer, ließ sich voll bekleidet auf ihr Bett fallen und war keine fünf Minuten später eingeschlafen, dabei war es gerade einmal kurz nach vier.

Ungeduldig saß er am Esstisch und trommelte mit den Fingern auf der Tischplatte herum. Wo blieb sie nur? Die Uhr war bereits über die sieben gewandert und die Elfen würden das Abendessen nicht ewig warmhalten.
Er wartete noch eine Minute, dann stand er unwirsch auf und eilte mit großen Schritten in ihre Räume. Oben angekommen sah er zuerst in ihrem Arbeitszimmer nach, vermutete er doch, sie wäre mal wieder in eine ihrer Studien vertieft.
Aber es war leer.
„Ich glaube, sie schläft“, erklang Margerys Stimme von der Wand her. Sie hatte sein Eintreten von ihrem Portrait aus beobachtet. Er sah sie nur an, nickte kurz und stand gleich darauf vor Hermiones Bett.
Schweigend blickte er auf sie herunter. Er hatte erwartet, dass sie erschöpft war, aber nicht so sehr, dass sie nicht einmal den restlichen Nachmittag und frühen Abend überstehen würde.
Bilder aus ihren Erinnerungen blitzten vor seinem inneren Auge auf. Szenen aus ihrer behüteten Kindheit. Sie hatte es auf den ersten Blick definitiv leichter gehabt als er. Ihre Eltern liebten sie, förderten ihre Neugier, ihren Wissensdrang, unterstützten sie und so hätte sie eigentlich jeden Tag ihres Lebens glücklich sein müssen. Viele Szenen zeigten diesen Familienzusammenhalt, den er nie gekannt hatte: eine liebevolle Umarmung in der Küche, ohne besonderen Grund, einfach nur, um seinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Tröstende Worte, wenn man hingefallen war. Interessierte Gesichter, wenn sie ihren Eltern etwas erzählte. Kleine, liebevolle Gesten, die er selbst nie erfahren hatte …
Und doch, als er tiefer ging, ihre Fähigkeiten ausloten wollte, da hatte er gesehen, was sie tiefer in ihrem Inneren verschlossen hatte.
Die Hänseleien ihrer Mitschüler, ihr Spott und Neid. Mit ihrem Hunger nach Wissen, ihrem vorlauten, teilweise sogar herablassendem Verhalten hatte sie sich keine Freunde gemacht. Sie war eine Außenseiterin, hatte nie so recht dazugehört, keine Freunde gefunden, die hinter die Fassade blicken konnten. Und auch in Hogwarts war es zu Anfang nicht besser geworden. Ihre Leistungen, die sie als Muggelgeborene vollbrachte, erweckten den Unmut der anderen. Ihr größeres Wissen, wo sie doch so neu in der Zaubererwelt war, brachte alle gegen sie auf und so erkannte niemand, wer sie in Wirklichkeit war.
Erst Potter hatte dies getan. Dieser Junge, den er selbst aufgrund seines Vaters so sehr verabscheute, war derjenige gewesen, der Hermione so akzeptierte, wie sie war. Mehr noch, der sie so mochte, der ihre Eigenarten respektierte und verstand, damit umzugehen.
Wenn er an ihre erste Schulzeit zurückdachte, musste er Potter unwillig seinen Respekt eingestehen. Denn sie war nicht einfach gewesen, selbst für ihn als Lehrer nicht, der er sie nur zweimal in der Woche sah. Erst im Laufe der Jahre hatte sie sich verändert, hatte sich ihr Übereifer in ein gesundes Maß eingependelt. Sie war tatsächlich ganz langsam und unbemerkt erwachsen geworden, das hatte er heute das erste Mal bewusst gesehen. Nicht nur körperlich, sondern auch geistig.
Trotz ihrer schlechten Erfahrungen war sie ihren Mitmenschen gegenüber stets offen, hatte ihnen immer eine Chance gegeben. Diese Erkenntnis war der Grund, warum Severus heute nicht tiefer gegangen war, nicht versucht hatte, ihre geheimsten Gedanken zu ergründen, so sehr es ihn auch reizte. Denn das hatte sie nicht verdient. Er quälte ihren Verstand bereits bei Nacht. Er musste es nicht auch noch bei Tage tun.
Immer noch betrachtete er ihr friedliches Gesicht und kurz spielte er mit dem Gedanken, sie einfach schlafen zu lassen …
Aber nein, es ging nicht, er brauchte neue Erinnerungen …
Und so beugte er sich über sie, fasste sie an der Schulter und schüttelte sie leicht.
„Wach auf!“, sagte er schroffer und lauter als beabsichtigt, so dass sie normalerweise sofort hätte hochschrecken müssen.
Stattdessen dauerte es noch einige Sekunden, bis sie die Augen aufschlug und sich verwirrt umschaute, bis ihr Blick schließlich auf ihm landete. Kurz wurden ihre Augen größer, bevor sie sich aufsetzte und fragte: „Bin ich etwa eingeschlafen? Wie spät ist es?“
„Es ist Essenszeit und ich warte auf dich. Ich wäre dir sehr verbunden, wenn du dich unten einfinden würdest“, entgegnete er und wollte sich schon abwenden, als sie kurz gähnte und dann zögernd meinte: „Ich habe eigentlich keinen Hunger. Macht es dir etwas aus, alleine zu essen? Ich würde gerne weiterschlafen.“
Dabei warf sie einen sehnsüchtigen Blick ihre warme Bettdecke, die immer noch um sie geschlungen war. Sein erster Impuls war, sie notfalls mit Gewalt hinunterzuschleifen, ihr seinen Willen aufzuzwingen.
Dann aber sah er keinen wirklichen Grund dafür, außer dem einen, dass er die friedlichen Abendessen mit ihr durchaus angenehm fand.
Als Argument war das natürlich völlig unzureichend, daher verwarf er den Gedanken wieder. Stattdessen schwenkte er einmal kurz seine Hand und eine Tasse mit dampfendem Tee erschien darin.
Er stellte ihn auf den Nachttisch und sagte: „Dann wirst du zumindest deinen Tee trinken, dein Körper braucht Flüssigkeit.“
Nachdem sie die Tasse zögernd hochnahm, wandte er sich um und sagte, bereits im Gehen, kurz angebunden: „Gute Nacht“, bevor er das Zimmer verließ.
Er würde nachher feststellen, ob sie den Tee wirklich getrunken hatte.

Während sie geistesabwesend an dem Getränk nippte, wunderte sich ihr zunehmend klarer werdender Verstand darüber, was hier gerade passiert war. Warum war er auf einmal so unvermutet fürsorglich? Er hätte einfach gehen und sie sich selbst überlassen können, immerhin war sie erwachsen. Wieso also der Aufwand für die eine Tasse Tee?
Stirnrunzelnd blickte sie in die heiße Flüssigkeit, konnte das plötzliche Aufflackern von Misstrauen nicht verhindern. Dann schüttelte sie den Kopf unwirsch, leerte den Becher mit einem Zug und stellte ihn wieder auf ihren Nachttisch. Langsam schien sie über ihren Träumen wahnsinnig zu werden und das war ihm gegenüber einfach nicht gerecht.
Seufzend stand sie auf und ging ins Badezimmer. Zehn Minuten später lag sie wieder im Bett, vollführte aus Routine den Verhütungszauber und ihr letzter bewusster Gedanke war, dass der heiße Tee sie irgendwie müder hatte werden lassen, als sie vorher gewesen war.
Nach fünf Stunden erholsamen Schlafes begann der Traum …

Sie blickte auf die kurze Notiz, die vor ihr auf dem Tisch lag.
„Du hast zehn Minuten. S.“
Fünf einfache Worte und doch reichten sie aus, um ihr einen Schauer über den Rücken zu jagen. Regungslos und wie erstarrt saß sie auf ihrem Stuhl und konnte mit fast überdeutlicher Schärfe die Rillen im Holz ihres Schreibtisches erkennen, die feinen Linien und Unebenheiten, bis ihr Blick schließlich verschwamm und sie ohne wirklich zu sehen vor sich hinstarrte.
Es dauerte vielleicht eine Minute, in der sie alle Gedanken ausblendete, bevor ihr Körper sich fast wie willenlos erhob und langsam zur Treppe bewegte. Sie blickte an sich herunter, an dem hellen Shirt, das sie heute trug und der dunkelblauen Jeans. Ob sie sich hätte umziehen sollen? Ob es ihn sanftmütiger stimmen würde?
Noch während diese Gedanken durch ihren Kopf schossen, war sie auch schon im Wohnzimmer angekommen, wo er in seinem Sessel saß, den Blick zum Feuer gerichtet. Als ob er sie für eine Unterrichtsstunde erwarten würde, als ob er gar nichts anderes im Sinn hatte, durchfuhr sie ein Gedanke.
Dann jedoch blickte er auf und als sie in seine Augen sah, wusste sie, dass sie nicht hier war, um etwas von ihm zu lernen, das sie auch nur ansatzweise wissen wollte.
Sie stockte und blieb stehen, befahl ihrem Körper, sich ihm nicht weiter zu nähern. Alle ihre Sinne waren angespannt und schrien ihr zu, von hier zu verschwinden, so weit wegzulaufen, dass er sie niemals finden würde.
Umso verzweifelter wurde sie, als er nur schweigend eine Hand nach ihr ausstreckte und sie automatisch ein Bein vor das andere setzte, bis sie schließlich vor ihm stand, obwohl sie innerlich verzweifelt gegen die Bewegungen ihres Körpers ankämpfte. Aber es war vergeblich, sie hatte keine Kontrolle, schien ein reiner Zuschauer der Situation geworden zu sein.
Stumm und innerlich zitternd stand sie dort, spürte die Wärme des Feuers in ihrem Rücken, während seine Augen sie von oben bis unten betrachteten, jeden Atemzug registrierten, jedes Flattern ihrer Augenlider bemerkten. Und dann zog sich ein böses Lächeln über sein Gesicht, als er ihr schließlich in die Augen blickte und ihre lähmende Angst darin lesen konnte.
Unendlich langsam stand er auf und stellte sich nur Zentimeter vor sie, als er sich zu ihrem Ohr hinunterbeugte und flüsterte: „Ich glaube, du bist bereit für die nächste Lektion, nicht wahr, meine kleine Frau?“
Sie wollte schreien, die Hände heben, ihn abwehren, stattdessen konnte sie nur hilflos auf seine Hand starren, die ihre fest umgriff und sie damit zu seinem Schlafzimmer zog. Ihr Körper stolperte wie eine Marionette hinter ihm her und blieb erneut stehen, als er sie in der Mitte des Zimmers losließ.
„Möchtest du dich ausziehen oder soll ich das für dich übernehmen?“, fragte er sie mit einem lauernden Blick, der nicht verriet, was er wollte.
Am liebsten würde ich dich auf der Stelle verhexen!, schrie sie, aber kein Laut kam über ihre Lippen. Stattdessen spürte sie, wie sich ihr Mund leicht öffnete, ihre Arme sich hoben und begannen, ihr Shirt über ihren Oberkörper zu ziehen.
Hilflosigkeit machte sich in ihr breit, begleitet von unendlicher Furcht …

Es würde diesem Wahnsinnigen gefallen, das hatte er schon gewusst, als er diese neue Stufe ersonnen hatte. Nicht mehr nur die Unterdrückung einer ängstlichen, harmlosen, leicht zu beeindruckenden jungen Frau. Nein, was jetzt kommen würde, war ihre Demütigung, das Brechen von aufblitzender Stärke und Stolz.
Den Moment einzufangen, in dem es wieder zusammenfallen würde. Denn das war es, was Macht bedeutete. Nicht, die Wehrlosen anzugreifen und dem eigenen Willen zu unterwerfen. Nein, ganz im Gegenteil, es war die Zerstörung von Mut, Intelligenz, Stärke und Willen. Das war es, wonach es Voldemort gelüstete. Und wenn Severus ihn noch länger von Hermione fernhalten wollte, dann musste er es diesem Verrückten zeigen.
Nur damit konnte er sie beschützen. Und es war geradezu lächerlich leicht gewesen. Eine simple Variation und schon konnte man glauben, dass diese junge Frau plötzlich aus dem Nichts heraus Selbstvertrauen gewonnen hatte und den Mut, sich ihm in dieser Situation entgegenzustellen, seiner Aufforderung zum Kampf nachzukommen.
Voldemort war so überheblich, er würde nie auf den Gedanken kommen, dass das Funkeln in den Augen der Frau nicht etwa Feuer, sondern pure Angst war. Aber Severus war sich dessen wohl bewusst, er wusste, was er im Begriff war zu tun, was er tun musste, damit sie beide überleben würden.
Und trotzdem hätte er in diesem Moment, in dem ihre Hände zu ihrer Jeans wanderten, um die Knöpfe zu öffnen und ihre Augen sich vor Angst und ungeweinter Tränen immer mehr weiteten, am liebsten die Flucht ergriffen und ihr das alles erspart.
Aber er konnte nicht und so tat er, was in seinen Augen notwendig war.
Langsam ging er auf sie zu und blendete dabei all das Falsche aus, das er registrierte. Den Duft, der nicht stimmte, die selbstsicheren Bewegungen, das fast provozierende Lächeln …


So, das war es für den Wiedereinstieg ^^
Ich hoffe, es hat euch gefallen.

So, jetzt würde ich normalerweise sagen: "Jetzt zu euch", aber ich weiß nicht mehr, wo ich mit den Antworten stehengeblieben bin *schäm*

Daher gibt es jetzt einmalig ein: Ich danke euch allen, die mir letztes Jahr *rotwerd* noch so fleißig Kommentare hinterlassen habe und verspreche, ab jetzt wieder jedem persönlich zu antworten mit dem nächsten Kapitel :-)

LG und zwei schöne Wochen
Entchen


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