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Fanfiction

Der Blickwinkel macht den Unterschied - 22.)

von Entchen19

Guten Morgen zusammen,

es ist Sonntag, somit Kapitelzeit ^^
Genießt es an diesem wunderbaren, frühsommerhaft warmen Tag.

Bis nächste Woche.

LG
Entchen

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22.)
Langsam stieg sie die Treppe hinunter. Obwohl sie noch vor einigen Minuten ihrem Verstand erklärt hatte, dass es absolut nichts zu befürchten gab, schien diese Information noch nicht bei ihrem restlichen Körper angekommen zu sein, denn sie konnte nicht verhindern, dass ihr Herz mit jedem Schritt schneller schlug. Sie atmete einige Male tief durch, bevor sie das Wohnzimmer betrat.
Die gemütliche Sitzecke vor dem Kamin war verschwunden, stattdessen stand dort jetzt ein dunkler Esstisch mit zwei Stühlen.
Ein munteres Feuer flackerte dahinter und mit dem Blumenstrauß, der in der Mitte des Tisches platziert war, hätte das Ganze fast romantisch wirken können.
Wenn an den Kaminsims gestützt nicht, nun ja, ER, gestanden und sie mit unergründlichem Blick angesehen hätte, bevor er ohne eine weiteres Wort zu einem der Stühle ging, ihn zurückzog und wartete, bis sie die Aufforderung verstand und sich setzte.
Dann ging er ebenso wortlos um den Tisch herum und setzte sich ebenfalls.
Und genau dieses Verhalten verwirrte und verunsicherte sie … Diese unerwartete Präsenz von Höflichkeit, dieses Aufblitzen von Etikette, die er irgendwie in seinem Leben gelernt haben musste und so verinnerlicht hatte, dass sie ihm wie eine zweite Haut passte, wenn er sie gerade für angebracht erachtete.
Denn es warf auch die Frage auf, ob er diese Zivilisiertheit ebenso mühelos abwerfen konnte, wenn ihm danach verlangte …

Die Speisen erschienen auf dem Tisch und immer noch ohne Worte legte sich der Zaubertränkemeister einiges auf den Teller und begann schweigend zu essen.
Hermione tat es ihm nach, legte aber nach einigen Bissen ihre Gabel auf den Teller, obwohl sie zuvor so großen Hunger gehabt hatte, und beobachtete ihn stattdessen verstohlen.
Noch nie hatte sie ihm bewusst beim Essen zugeschaut. Er wirkte tief in Gedanken versunken und schien gar nicht recht zu bemerken, was er da gerade aß. War es für ihn nur eine lästige Pflicht? Sie grübelte über das Rätsel nach, das dieser Mann für sie darstellte, und zuckte erschrocken zusammen, als er plötzlich das Wort an sie richtete.
„Morgen früh wirst du einen neuen Stundenplan erhalten, der ab nächster Woche Gültigkeit hat.“ Sie blickte bei seinen Worten erstaunt auf und wollte schon nachfragen, als er bereits weiter sprach: „Professor Dumbledore hält es für angebracht, deine Ausbildung in Verteidigung gegen die dunklen Künste und Zaubertränke, sowie Verwandlung und Alte Runen zu intensivieren. Aus diesem Grund wirst du nur noch diese Fächer belegen. In den sich durch diese Änderung ergebenden Freistunden wirst du entweder vom fachlichen Leiter eines Bereiches Privatstunden erhalten oder eigenständig deine Studien fortsetzen. Nicht Professor Slughorn wird deinen Unterricht in Zaubertränke übernehmen, sondern ich. Zusätzlich zu den Privatstunden in Verteidigung gegen die dunklen Künste wirst du bei mir ebenfalls die Okklumentik lernen.“
Ein verächtliches Grinsen erschien auf seinem Gesicht. „Ich hoffe, du wirst dich als begabter herausstellen als Mister Potter.“
„Warum?“, fragte sie nach einigen Sekunden.
„Präzisiere deine Frage!“
„Warum hält Professor Dumbledore diese Änderungen für notwendig?“, hakte die junge Frau nach, ohne sich von ihrem Gegenüber beirren zu lassen.
Severus sah sie nachdenklich an, bevor er ohne ein Anzeichen von Spott entgegnete: „Weil du das vielversprechendste Mitglied des Goldenen Trios bist. Das Gehirn. Weil du fähig sein musst, Potter anzuleiten, ihm Rat und Tat zu geben, wenn sonst keiner mehr da ist.“
Hermiones Augen waren bei seinen Worten immer größer geworden. Lobte er sie etwa gerade? Und was wollte er damit andeuten, wenn sonst keiner mehr da war? Meinte er damit, wenn alle anderen tot waren?
Sie versuchte, das gerade Gehörte zu verarbeiten und noch während sie darüber nachdachte, erhob Severus sich, ging zu einem Bücherregal, zog, ohne einen Blick darauf zu werfen, ein Buch heraus, setzte sich wieder und schlug es auf.
Anscheinend war das Gespräch für ihn beendet.
Nein, danke, ich habe keine weiteren Fragen nach diesen unbedeutenden Neuigkeiten, dachte sie wütend.
Da sie ihn aber auch nicht provozieren wollte, widmete sie sich jetzt wirklich ihrem Essen und leerte ihren Teller.
Als sie ihr Besteck erneut hinlegte, blickte er auf, fragte nur kurz: „Fertig?“, und als sie nickte, verschwand mit einem Winken seiner Hand das Geschirr inklusive der Essensplatten vom Tisch und eine Schale mit dunkler Mousse erschien, dazu vor jedem eine große Tasse mit dampfendem Tee.
Kurz fragte sie sich, ob das Essen auch von den Hauselfen geschickt wurde oder aus ihrer eigenen kleinen Küche kam und wer es wohl zubereitet hatte.
Aber sie hatte nicht mehr die Energie, darüber nachzudenken, und so nahm sie wortlos die Tasse hoch und trank in kleinen Schlucken den Tee auf.

Wieder zurück in ihrem Schlafzimmer lehnte sie sich an die Tür. Was für ein seltsames Essen. Sie hatten kaum ein Wort mehr miteinander gesprochen und als sie verstohlen ein Gähnen unterdrückt hatte, hatte er sie nur kurz angeblickt, das Buch zugeklappt, war aufgestanden und hatte schon mit dem Rücken zu ihr gewandt gesagt: „Geh schlafen!“
Damit war er in seinem Büro verschwunden und Erleichterung breitete sich in Wellen in ihrem Körper aus.
Er ließ sie in Ruhe!
Eilig war sie daraufhin in ihr Schlafzimmer gegangen und überlegte jetzt, was sie tun sollte.
Nach einigen Sekunden des Zögerns ging sie zu ihrem Nachttisch und holte aus der untersten Schublade das Buch heraus, das sie bei Gringotts geholt hatte.
Sie schlug einige Seiten um, bis sie die entsprechende Stelle gefunden hatte.
Sicher ist sicher, dachte sie.
Sie zog ihren Zauberstab hervor und vollführte einige komplizierte Bewegungen.
Danach nickte sie zufrieden und legte das Buch wieder weg.
Sie hatte sich für die sicherste Methode entschieden.
Ein Zauber, der anders als viele der Tränke oder andere Sprüche keine Nebenwirkungen besaß oder seltene Zutaten benötigte, dafür aber den Nachteil hatte, jeden Tag angewendet werden zu müssen.
Dafür war er jedoch auch bei korrekter Ausführung das wirksamste, bekannte, magische Verhütungsmittel.
Und die zwei Sekunden den Zauber jeden Abend anzuwenden, waren es ihr momentan wert, kinderlos zu bleiben.

Sie verbrachte noch zwei Stunden in ihrem Arbeitszimmer und unterhielt sich mit Margery, bis sie sich um zehn Uhr sicher war, dass er sie nicht rufen oder sogar hochkommen würde. Sie wusste nicht, ob sie darüber froh sein sollte oder eher besorgt, entschied sich jedoch dafür, dankbar für den Aufschub zu sein.
Beruhigt legte sie sich ins Bett und fiel fast in dem Moment, in dem ihr Kopf das Kissen berührte, in einen tiefen Schlaf.

Sie bemerkte nicht, wie sich ein dunkler Schatten in ihr Zimmer stahl und still einige Minuten beobachtete, wie sie friedlich im Bett lag. Sie sah nicht das grübelnde Gesicht, das kurze Verlangen, das in den Augen aufflackerte, bevor er sich abwandte und zum Kamin im Wohnzimmer schritt.
Sie hörte nicht seine Stimme, die kurz einige Befehle bellte und sah nicht, wie eine Gestalt keine fünf Minuten später im Feuer erschien.
Sie wusste nicht, dass diese Person einen Trank zu sich nahm …
Aber was sie am nächsten Tag mit erschreckender Klarheit noch wissen, sich ihr ins Gedächtnis einbrennen würde, als ob sie es wirklich erlebt hätte, das war der Albtraum, der sie danach in seinen Bann zog und dem sie nicht entkommen konnte.

Dieses Mal trug sie keine Schuluniform, sondern ein langes, hellgrünes Kleid aus einem fast durchsichtigen Stoff, der sich an ihren Körper schmiegte und nicht viel der Phantasie des Betrachters übrig ließ.
Obwohl es im Zimmer warm war, fröstelte sie, als ihr Blick auf den Mann fiel, der reglos vor ihr stand.
Verwirrung und Angst spiegelten sich in ihrem Gesicht wieder. Sie konnte sich nicht mehr genau an die letzte Nacht erinnern, es war, als ob ihre Gedanken ihr immer wieder entglitten, wenn sie sie greifen wollte. Aber was sich in ihren Kopf gebrannt hatte, das waren die Schmerzen. Die Schmerzen, die Qual und die unkontrollierte Kraft, die er heraufbeschworen hatte.
Und ihr Körper reagierte instinktiv auf diese verschwommenen Erinnerungen, wollte zurückweichen, als er seinen Arm hob. Aber sie war zu langsam und er zog sie an einem Handgelenk zu sich heran.
Unerwartet sanft, fast träge ließ er eine Hand an ihre Hüfte gleiten, während die andere zart ihr Kinn anhob und er seinen Mund auf ihren legte. Sie zitterte immer noch vor Angst und so verstand sie es nicht, konnte es nicht zuordnen, dieses behäbige Erforschen, diese hauchzarte Berührung seiner Lippen auf ihren. Als ob er alle Zeit der Welt hätte, küsste er sie, erforschte sie. Ohne Schmerz, ohne Druck.
Seine Hände lagen jetzt locker auf ihrer Taille, sanft hielt er sie fest und langsam, ganz langsam wich die Furcht aus ihr, machte dem Erstaunen Platz, dass sie bei seiner so überraschenden Berührung verspürte.
Als sie fühlte, wie sich ihre Arme, die bisher leblos an ihrem Körper heruntergehangen hatten, heben wollten, um ihn selbst zu umfassen, den Kuss zu intensivieren, die Gefühle, die er mit seiner Zärtlichkeit in ihr ausgelöst hatte, zu vertiefen, löste er sich unvermutet von ihr.
Sie war noch zu abgelenkt, um zu sehen, wie sich sein Gesicht zu einem bösen Grinsen verzog, als er sich zu ihrem rechten Ohr hinunterbeugte und mit leiser Stimme flüsterte: „Und, meine Liebe, bist du noch wund von gestern?“
Sie riss die Augen auf, als die Erinnerungen in Fetzen zurückkamen. Als ob es nur darauf gewartet hätte, spürte sie erst jetzt das Unwohlsein zwischen ihren Beinen und erschrocken wich sie zurück, als Angst und Furcht sie wieder überkamen.
Er lachte böse auf und folgte ihrer Bewegung. „Glaubst du wirklich, ich würde mich mit diesen albernden Fuchteleien zufriedengeben? Du dummes Ding!“
Mit diesen Worten stieß er sie zur Wand und sie knallte hart dagegen. Ohne dass sie verstand, was gerade passierte, drehte er sie grob herum und sie spürte durch den dünnen Stoff den kalten Stein an ihren Brüsten.
Unbarmherzig zerrte er ihre Arme nach hinten und hielt sie mit einer Hand fest, während er mit der anderen ihr Kleid hochschob und mit einer weiteren kräftigen Bewegung ihren Slip zerriss.
Erst jetzt, in diesem Moment, begriff sie, was er tat, und fing an zu wimmern.
Ein Schluchzer entrang sich ihr, als ihre Arme plötzlich in die Höhe gezogen worden und sie merkte, dass er sie irgendwie an die Wand gefesselt hatte. Sie hörte die Ketten leise klirren und erschauderte.
Er trat von ihr weg und da stand sie, zitternd, weinend, das Kleid über die Taille gezogen, den Blick auf die Wand gerichtet. Sie spürte seine Gegenwart hinter sich, glaubte zu fühlen, wie er sie beobachtete, sich an ihrer Angst weidete und sie fühlte, wie ihre Knie weich wurden, sie nur noch durch die Fesseln an ihren Handgelenken oben gehalten wurde.
Ein zischendes Geräusch, als die Luft hinter ihr plötzlich in einem rasanten Tempo komprimiert wurde, ließ sie erneut erstarren.
„Nein“, flehte sie, als ihr Verstand instinktiv erfasste, was das Geräusch erzeugt hatte, „nicht.“
Das Lachen, das daraufhin folgte, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren. „Keine Angst, meine kleine Frau“, hörte sie seine Stimme direkt neben ihrem Ohr. „Dieses spezielle Vergnügen hebe ich mir für einen weiteren Tag auf.“
Mit diesen Worten griff er von hinten an ihren Ausschnitt, zerriss das Kleid und fasste grob nach ihrer Brust, während er ihren Unterkörper nach hinten zog und ihre Beine auseinander zwang. Ihr Weinen endete in einem Schrei, als er in sie eindrang und ihr bereits zuvor geschundenes Fleisch bei der erneuten Pein einriss, als er sie mit rücksichtslosen Stößen von hinten nahm und ihren Körper immer und immer wieder gegen die Steinwand stieß, in einer nie enden wollenden Qual.

Mit einem Aufschrei fuhr Hermione aus dem Schlaf hoch. Hektisch schaute sie sich um, mit vor Angst weit aufgerissenen Augen. Es dauerte einige Sekunden, bis sie erkannte, dass sie in Sicherheit war. Sie lag in ihrem Bett. Es war nur ein Traum gewesen, dachte sie, wiederholte es immer wieder wie ein Mantra. Ganz langsam beruhigte sich ihr Atem wieder. Schon wieder … Schon wieder so ein Albtraum. Warum? Wieso sah sie erneut diese furchtbaren Bilder?
Sie streckte ihre Hand aus, schaltete ihre kleine Stehlampe an, griff nach dem Wasserglas, dass sie immer auf ihrem Nachttisch stehen hatte, und trank einen großen Schluck.
Dabei blickte sie sich um. Es war niemand im Zimmer. Sie war alleine und in Sicherheit.
Als sie das Glas wieder abstellte, streifte sie mit ihrem Handgelenk die Kante des Schränkchens und zuckte bei dem plötzlichen Schmerz zusammen.
Sie hob ihren Arm, dann den anderen, und ein Schaudern packte sie, als sie ungläubig auf die kaum noch sichtbaren roten Striemen blickte, die sich wie Schlangen darum wanden …


So, das wars für heute mal wieder. Und? Wie fandet ihr es ^^

Jetzt aber erst einmal zu euch.

@Chrissie: Das freut mich, man muss als Leser ja nehmen, was der Autor einem gibt und manchmal ärgere ich mich da dann schon ^^

@SevFan: Wann erfahrt ihr denn die Noten? Und gibt es die mündl. Nachprüfungen noch? Bei uns war das irgendwas, wenn man vom Durchschnitt der letzten Jahre soundsoviel abwich oder so *gruebel*

Ja, genau, sie haben noch Zeit, und die werden sie auch brauchen ^^
Deine Theorien interessieren mich natürlich schon *auf den Diskussionsthread im Forum schielt*
Und ich in gespannt, ob das Kapitel jetzt dich noch mehr verwirrt hat oder nicht diesbezüglich ^^

Wir werden bald sehen, warum er so gemein war u den Slytherins ... Naja, zumindest womit er es begründet ^^
Es ist ja doch immer was anderes bei ihm, warum er es macht und wie er es dann hinstellt, ganz schön spannend von ihm ;-)

@Connymaus: Danke für das Kompliment, schön, dass du die Geschichte mit verfolgst und sie dir auch noch gefällt ^^
Ja, das wird noch spannend werden, wenn sie es merken sollte *g*

@nordische-elfe: Auch bei dir würden mich deine Theorien ja sehr interessieren ^^
Wie Hermione schwanger wird ... Das ist noch weiter weg, erst kommt noch anderes davor ^^
Ja, ich bin auch gespannt, was mein Gehirn noch so alles fabrizieren wird in den nächsten Monaten ...

@NicoleSnape: Naja, es war auch etwas vorhersehbar, aber ich brauchte es aus diversen Gründen genau so ^^
Der Mut bei ihr ist so eine Sache, denn ja, ich weiß, sie ist momentan recht untypisch für sich selbst und vielleicht auch etwas nervig in ihrer Schüchternheit und der Angst.
Aber ich glaube, es ist genau so, wie sie reagieren würde, wenn ihr plötzlich all ihr Wissen, die Bücher & ihre Intelligenz nicht mehr weiterhelfen, weil sie in einer Situation ist, die damit nicht zu entzerren, nicht zu lösen ist.
Und daher muss sie noch etwas so bleiben. Ein bisschen ...

@Karla: Genau so mögen wir es, oder ^^
Der ... dunkle Ritter auf dem schwarzen Pferd ^^
Ob er an Nachwuchs dabei gedacht hat, weiß ich nicht, aber gut möglich ist es. Oder er schloss einfach alle ein, die irgendwie an ihn gebunden sind, jetzt oder später ^^

Ja, Hermione wird mutiger werden ... Noch nicht gleich, aber bald ^^
Wenn sie sich aus diesem Sumpf ihrer Hilflosigkeit herausgeholt hat bzw. lernt, damit teilweise umzugehen.
Wobei es immer wieder Rückschläge geben wird vor dem großen Knall.
Ja, ich weiß nicht, woran das liegt, vielleicht, weil ich so gut bin als Autorin *pfeif* ^^

@nordische-elfe: Noch ein Eintrag ^^ Ich drücke die Daumen, dass die Redaktion das Kapitel schnell freischaltet, damit du etwas zum Lesen hast heute Nachmittag ^^


Wow, so viele Kommentare, da glüht meine Tastatur ja beim Beantworten ^^
Ganz lieben Dank dafür, ihr seid alle toll und motiviert mich ungemein, weiterzumachen *drückt alle einmal*

Ich wünsche euch eine tolle Woche, bis nächstes Mal.

LG
Entchen


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