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Fanfiction

Der Blickwinkel macht den Unterschied - 21.)

von Entchen19

Hallo zusammen,

so, ohne langes Vorgeplänkel dieses Mal, es ist schon so spät: Neue Woche, neues Kapitel, viel Spaß damit. ^^

LG
Entchen

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21.)
Bevor der Siebtklässler sein Ziel erreichen und sie schlagen konnte, wurde sein Arm grob zurückgerissen und der Junge schleuderte gegen die nächste Wand, wo er sich den Kopf anschlug und halb besinnungslos liegen blieb.
Hermione war frei. Kurz spürte sie Erleichterung und wollte sich schon zu Ginny umdrehen, von der sie dachte, sie hätte sie gerettet, als sie auch schon von einem schwarz bedeckten Arm hinter einen großen, dunkel gekleideten Körper gezogen wurde.
Die Stimme, die daraufhin vor ihr erklang, war sanft, fast liebevoll, aber der Unterton so giftig, so gefährlich wie das Rasseln einer Klapperschlange, bevor sie zubiss. „Was genau soll das hier werden? Mr. Anderson? Mr. Worthington? Was denken Sie sich eigentlich, was Sie hier gerade tun?“
Die Angesprochenen wichen entsetzt zurück.
„P…P…Professor Snape, wir … Es ist nicht, wonach es aussieht“, stammelte einer der jungen Männer.
„Ach nein?“, entgegnete der Zaubertränkemeister, der wie ein Todesengel vor ihnen stand, seine Frau hinter sich schob und näher zu den beiden Schülern trat. Er bewegte sie wie ein Panther, der sich seiner Beute näherte, anmutig, geschmeidig, gefährlich.
„Wir … wir wollten Ihrer Frau nur zu Ihrer Hochzeit gratulieren.“ Der lahme Versuch einer Ausrede wurde von dem Hauslehrer mit einer Handbewegung weggewischt und die Schüler verstummten daraufhin und blickten ihn nur ängstlich an.
Schließlich, nach einigen Sekunden des Schweigens, in denen die beiden jungen Männer immer nervöser wurden, breitete sich ein böses Lächeln auf seinem Gesicht aus. „50 Punkte Abzug, für jeden von Ihnen, auch Ihren unfähigen Mitschüler Flynt dahinten. Zusätzlich erhalten Sie zwei Monate Strafarbeiten bei Mr. Filch.“
Die zwei Zauberer schluckten, wagten aber keine Widerworte. Sie wichen zurück, als Severus sich noch näher zu ihnen herunterbeugte und zischte: „Dazu bekommen Sie eine Warnung, genau eine, und ich rate Ihnen, sich diese einzuprägen und an Ihre Mitschüler weiterzugeben.“
Er machte eine kurze Pause, bevor er weiter sprach: „Niemand, wirklich niemand, vergreift sich an meinem Eigentum, ist das klar? Wenn mir noch einmal so etwas zu Ohren kommt, geschweige denn ich es selbst sehe, dann werden diejenigen, die es versuchen sollten, ohne weitere Umstände der Schule verwiesen, ist das deutlich?“
Auf das kurze Nicken der beiden fuhr er fort: „Glauben Sie nicht, mir würde irgendetwas entgehen oder Sie wären schlauer als ich. Wenn etwas Derartiges auch nur geplant wird, dann werde ich es herausfinden. Und jetzt nehmen Sie diesen Tölpel und verschwinden Sie!“
Die beiden Slytherins packten ihren Freund, der gerade wieder zu sich kam, an den Armen, zogen ihn hoch und gingen schnellen Schrittes Richtung Krankenflügel davon.

Hermione und Ginny standen wie erstarrt auf dem Gang und wussten nicht, was sie sagen oder tun sollten. Die Magie schien förmlich in ihrem Professor zu vibrieren, die Wut sich in Wellen um seinen Körper herum auszubreiten und keiner der beiden traute sich in diesem Moment, auch nur einen Mucks zu tun, um diesen Ärger auf sich zu lenken.
Da drehte er sich auch schon um und blickte seine Frau mit scannendem Blick an. „Bist du verletzt?“, fragte er kurz, und als sie es verneinte, nickte er nur, wandte sich ab und verschwand so lautlos, wie er gekommen war.
Ginny brach schließlich das Schweigen, als sie mit zitternder Stimme sagte: „Ok, das war jetzt gerade ein kleines bisschen gruselig.“
Die beiden sahen sich an und ein nervöses Lachen entschlüpfte ihren Kehlen. Dann betrachtete auch Ginny ihre Freundin mit prüfendem Blick. „Wirklich alles in Ordnung? Es tut mir leid, ich war so erstarrt vor Schreck, ich wusste nicht, was ich tun sollte“, sagte sie entschuldigend und mit bekümmerter Miene. Sie machte sich innerlich schreckliche Vorwürfe. Sie hatte wie eine Erstklässlerin da gestanden und zugesehen, wie ihre Freundin bedroht wurde. Abscheu vor sich selbst überkam sie.
Hermione schüttelte den Kopf. „Schon gut, du konntest doch nichts dafür. Sie waren zu dritt, du hättest nichts tun können. Ich hätte vermutlich damit rechnen müssen, vorbereitet sein auf so etwas, jetzt wo ich …“ Sie brach ab und blickte an die Stelle, an der die drei Slytherins verschwunden waren, und erschauderte.
„Lass uns gehen“, bat sie schließlich und die beiden liefen, schneller als zuvor, zum siebten Stock.
Dabei kreisten die Fragen die ganze Zeit in Hermiones Kopf herum. Wie hatte er es gewusst? Wie hatte er geahnt, dass sie in Gefahr war? Und wie hatte er so schnell da sein können?

„Sie wurde angegriffen“, kam er gleich zum Punkt, als er ohne Begrüßung in das Schulleiterbüro rauschte.
Albus blickte auf und sah ihn mit gerunzelter Stirn an, so dass Severus erklärend hinzufügte: „Hermione. Drei Slytherins wollten sich einen … Spaß mit ihr erlauben.“ Die letzten Worte stieß er verächtlich aus.
„Was ist passiert?“, fragte der Schulleiter.
„Sie haben sie bedrängt, ein Schlammblut und Schlimmeres genannt, das übliche Programm. Ich habe ihnen zusammen 150 Punkte abgezogen und zwei Monate Strafarbeiten aufgebrummt. Sie sind im Grunde gute Schüler, nur wie so viele Slytherins völlig verblendet. Deshalb können sie froh sein, dass ich dich nicht darum bitte, sie rauszuschmeißen“, beendete er seine Ausführungen und erwähnte nicht die Details der verbalen Attacke, noch die der körperlichen. Das ging den alten Mann im Grunde gar nichts an.
Albus hatte sich inzwischen in seinem Sessel zurückgelehnt, die Hände aneinandergelegt und betrachtete seinen Professor für Verteidigung gegen die dunklen Künste, der spürbar vor Wut zitterte und seine Worte zwischen zusammengepressten Zähnen gezischt hatte, sinnierend. „Was willst du jetzt unternehmen? Soll ich mit den Schülern reden?“, fragte er schließlich.
Severus lacht kurz und abgehackt. „Als ob das etwas nutzen würde, sie achten dich vielleicht, aber sie fürchten dich nicht, sie werden dir nicht zuhören. Nein, ich werde es den Schülern selbst klarmachen.“
Seine Stimme wurde leise und scharf, als er weiterfuhr: „Sie werden begreifen, was es heißt, wenn sie sich mit mir oder den meinen anlegen. Dass sie kein Recht haben, irgendetwas zu der Situation beizutragen, sie zu kommentieren, zu kritisieren oder sonst etwas.“
„Das klingt erstaunlich besitzergreifend“, meinte Albus schmunzelnd und Severus warf ihm einen finsteren Blick zu. „Es war dein Plan, dein Ausweg, und jetzt ist sie an mich gebunden. Ich gedenke, meine Versprechen zu erfüllen und sie zu beschützen.“
Damit wandte er sich ab und verließ das Schulleiterbüro, ohne Albus die Chance zu geben, noch etwas zu sagen. Dieser begnügte sich daher damit, Fawkes durch das Gefieder zu streichen und wissend zu lächeln …

„Du siehst nicht gut aus“, stellte Ginny fest, als die beiden schließlich im Raum der Wünsche saßen, jede eine Tasse Tee vor sich.
Hermione lachte bitter auf. „Hast du erwartet, dass ich wie auf Wolken schweben würde?“
„Nein, aber auch nicht, dass du kurz vor dem Zusammenbruch stehst.“
„Das tue ich nicht, ich bin nur etwas müde.“
Ginny blickte sie forschend an, bemerkte erneut die zittrigen Hände ihrer Freundin, das blasse Gesicht, den gehetzten Ausdruck in den Augen. „Was ist geschehen?“, fragte sie dann leise und die ältere Gryffindor sah von ihrem Tee auf. „Ich weiß es nicht“, erwiderte diese leise und setzte dann hinzu: „Und ich möchte nicht darüber sprechen. Bitte.“
Sie schwiegen eine zeitlang, bis die rothaarige Hexe schließlich nickte. „Gut. Aber du weißt, dass ich dir zuhören werde, wenn du etwas erzählen möchtest?“
Hermione nickte und Ginny versuchte daraufhin, das Thema zu wechseln. „Harry und Ron haben es schlecht durchgestanden. Die Hochzeit, meine ich. Ron läuft herum, als ob er abwechselnd in der Trauer der ganzen Welt versinken würde oder jeden Moment jemanden zusammenschlagen möchte.“
„Es tut mir so leid, dass ich ihm das antue“, entgegnete Hermione voller Schuldgefühle, aber die jüngere Gryffindor schüttelte den Kopf. „Deswegen habe ich es dir nicht erzählt“, meinte sie. „Ich wollte nur, dass du weißt, dass du uns wichtig bist, dass wir uns um dich sorgen. Dass du nicht alleine bist.“
Zum ersten Mal an diesem Tag lächelte die junge Vermählte aufrichtig. „Danke, Ginny“, sagte sie warm.
„Wie wird es jetzt sein?“, fragte diese daraufhin. „Ich meine, mit Snape? Wirst du noch bei uns essen, wird er dich weiter unterrichten? Wie sind deine neuen Räume? Dürfen wir doch auch mal besuchen?“
Hermione lachte wegen aller der Fragen, die zwar interessant, aber für sie weit weg von wichtig waren, dann zuckte sie mit den Schultern. „Einiges kann ich dir nicht beantworten. Ich weiß nicht, wie er es sich vorstellt. Aber ich glaube, er hat einen Plan, er macht nie etwas unvorbereitet.“ Und ich werde gut daran tun, erst zu erfahren, was er will, bevor ich einfach losstürme, dachte sie innerlich. Sie war nicht dumm und das hatte sie schon vor Jahren begriffen. Severus Snape war niemand, den man verärgern sollte. Nicht einmal bei solchen Kleinigkeiten, die ihr eigentlich irrelevant erschienen, wenn sie an die nächste Nacht dachte. Und die Gefühle, die dies in ihr auslöste …

Kurz vor 18 Uhr stand sie nervös vor der Wohnungstür. Um sich zu beruhigen, betrachtete sie erneut das wunderschön verarbeitete Holz. Ihr Blick glitt erneut über die so realistisch dargestellten Tiere und ihre Hand strich bewundernd über die fein ausgearbeiteten Blätter und Zweige.
Dann hob sie ihren Zauberstab und prüfte, ob die Schutzzauber aktiv waren. Nachdem sie keinen erkennen konnte, er war also anscheinend anwesend, sprach sie fast lautlos das Passwort und vollführte gleichzeitig den Öffnungszauber.
Die Tür schwang zur Seite und sie trat ein.
Das Wohnzimmer war leer. Im Kamin flackerte ein kleines Feuer. Was sollte sie machen? Ihn suchen und fragen, wann er essen wollte? Einfach in ihre Räume gehen und hoffen, dass er sie in der Zwischenzeit vergaß? Ihn laut rufen? Darum beten, dass das alles doch nur ein grausiger Traum war und sie verletzte auf der Krankenstation lag, sich das alles nur einbildete, halluzinierte?
Während sie noch überlegte, wurde ihr die Entscheidung abgenommen, als sich die Tür zu seinem Büro öffnete und er hindurchtrat.
Als er sie bemerkte, wie sie sich so scheinbar verloren an der Tür herumdrückte, runzelte er unwillig die Stirn, bevor er sagte: „Wir essen um 19 Uhr.“
Dann ging er an ein Bücherregal, suchte kurz, zog ein Buch heraus und verschwand wieder, die Tür hinter sich zu ziehend.
„Nein, danke, ich bin noch nicht hungrig, ich warte gerne noch eine Stunde“, antwortete Hermione dem leeren Raum. Frust und Ärger stiegen in ihr hoch. Dieser Mann war wirklich so eingebildet und überheblich! Kam es ihm nie in den Sinn, sie vielleicht einmal nach ihren Wünschen zu fragen?
Die Frustration wandte sich gegen sie selbst, als Hermione feststellte, dass sie trotz ihres Ärgers nicht in der Lage war, ihm einfach hinterher zu gehen und ihm zu sagen, dass sie gerne früher essen würde.
Stattdessen wandte sie sich feige ab und ging die Treppe zu ihren Räumen noch.
Soviel zum gryffindorschen Mut, dachte sie wütend. Zwei Albträume und sie winselte wie ein geschlagener Hund, traute sich nicht einmal mehr, den Mund zu öffnen.
Sie erkannte sich selbst kaum wieder. Das war sie doch gar nicht! Sie war vielleicht schon früher nicht überall die Erste gewesen, hatte lieber erst immer gewartet, beobachtet und analysiert, bevor sie agierte, aber niemals war sie feige gewesen. Nicht so wie heute. Oder die letzte Woche. Was also genau hatte sich verändert? Severus war schon früher Angst einflössend gewesen, sie hatte es doch bisher auch immer verkraftet. Was genau war also jetzt los?
Grübelnd ließ sie sich auf ihr Bett fallen, streifte nachlässig ihre Schuhe ab, zog die Beine an und stützte das Kinn auf ihre Knie, während ihre Gedanken herumwirbelten, ihr Verstand wieder erwachte.
Wieso war sie so gelähmt vor Furcht? Wieso konnte sie ihm nicht Paroli bieten?
Sie versuchte, die Fakten objektiv zu betrachten.
Erstens, er war ihr Lehrer, er war Angestellter in Hogwarts und hier herrschte Professor Dumbledore. Dieser würde nie zulassen, dass ihr ernsthaft etwas passierte. Schließlich war er doch auch extra zu ihren Eltern gegangen nach ihrem Streit.
Zweitens, Severus mochte zwar wortkarg, launisch, höhnisch, düster und abweisend sein, aber hatte er ihr jemals wirklich etwas getan? Sie erinnerte sich an ihre Begegnungen der letzten Zeit, ihre REALEN Konfrontationen und kam zu dem Schluss: Nein. Oh, natürlich hatte er sie mit allen Mitteln eingeschüchtert, mit seiner Stimme, seinem Körper, seiner größeren Erfahrung, seiner dunklen Aura und das sogar mehr als einmal. Er hatte mit ihr gespielt wie eine Katze mit ihrer Beute. Aber im Grunde genommen waren es eingezogene Krallen gewesen. Er hatte sie bedrängt, ihre Grenzen ausgelotet, sie zappeln lassen wie einen Fisch, der nicht weiß, was ihn erwartet, aber sah man davon einmal ab … Nein, darüber hinaus hatte er sich in dieser abstrusen Situation nie wirklich ungebührlich verhalten, sie nie verletzt. Er hatte sie im Gegenteil sogar beschützt.
Wovor hatte sie also solche Angst? Weil sie wusste, zu was er fähig war? Wer und was er war? Wie er dorthin gekommen war?
Harry hatte ihr von den Okklumentikstunden berichtet und vor einigen Monaten auch erzählt, was er in der letzten Stunde gesehen hatte.
Ihr wurde plötzlich klar, dass sie nicht einmal einen Bruchteil von dem wusste, was es über Severus Snape zu erfahren gab, nicht einmal an seiner Oberfläche gekratzt hatte. Und im Grunde genommen war hier die Ursache für ihre Angst zu finden. Er war ein völliges Rätsel für sie. Und sie hasste Rätsel, die sie nicht lösen konnte, weil sie nie wusste, was sich dahinter verbarg.
Deshalb verunsicherte er sie. Weil sie ihn nicht einschätzen konnte, nie wusste, ob sie gerade gefährlich nahe am Abgrund stand oder nicht. Weil sie seine Grenzen, seine Schwachpunkte, seine Stärken, seine Befindlichkeiten nicht durchschauen konnte.
Und ihre Träume der letzten Nacht hatten nicht dazu beigetragen, diese Unsicherheit abzumildern, im Gegenteil. Sie waren so plastisch gewesen, so real, dass sie das Gefühl hatte, eine neue, dunkle Seite an ihm gesehen zu haben. Und die war das einzige, was ihr wirklich Angst bereitete. Diese Seite. Das Gefühl, dass das, was sie geträumt hatte, real sein könnte, wenn er die Kontrolle, die Beherrschung verlor.
Sie warf sich in ihrem Bett zurück und starrte an die Decke.
Blieb nur noch eine letzte Frage: Was sollte sie mit diesem Wissen anfangen?


So, das wars für heute, jetzt zu euch ^^

@nordische-elfe: Ob Ginny so gute Reflexe hat und so selbstsicher ist, um einzugreifen ... Ich hatte da meine Zweifel ^^
Deine Idee fand ich daher auch passender, wie du bestimmt gesehen hast *g*

@Natsuko: Ja, das mit dem Warten tut mir ehrlich leid, aber es geht nun einmal nicht anders, ansonsten müsste ich erst alles schreiben und dann würdet ihr nicht einmal andeutungsweise wissen, was passiert, wäre ja auch gemein ^^
Ich drücke dir die Daumen für deine Prüfungen und die Tests und vielleicht kann dir meine Geschichte ja ab und zu den Kopf freiblasen beim Lesen ^^

@Nicole: Das wird man ja wohl erwarten dürfen, dass er jetzt immer auf sie aufpasst, oder ;-)

@Chrissie: Ich hoffe, das Kapitel hat dich jetzt nicht enttäuscht ^^

@SevFan: Mist, das ganz Kurzzeitgedächtnis umsonst aufgefüllt ^^ Naja, wenn alles wichtige parat war, ist das die Hauptsache.
Nein, der Trank ist keine dauerhafte Lösung, er war wirklich nur für das eine Mal gedacht. Jetzt muss es andere Möglichkeiten geben. Und die Schwangerschaft hat ja zum Glück erst einmal noch etwas Zeit ^^
Jaaaa, die Träume *hihi* Was das wohl ist. Woher kommen sie, kommen noch mehr, warum und wieso. Das wird noch spannend *g*

Dein Wunsch war mir natürlich Befehl und es wurde eingeschritten. Man muss ja direkt von Anfang an klarstellen, wie es laufen wird ^^

Danke für das Kompliment, es motiviert mich ungemein, am Ball zu bleiben *knuddel*


So, ihr Lieben, eine tolle Woche wünsche ich euch, bis Mai dann ^^

LG
Entchen


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