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Fanfiction

Der Blickwinkel macht den Unterschied - 18.)

von Entchen19

Hallo zusammen,

der Frühling ist an diesem wunderschönen Sonntag endlich auch bei uns angekommen, Nachts soll es jetzt endlich frostfrei sein und die Sonne scheint schon wunderbar warm vom Himmel.

Also solltet ihr dieses Kapitel besser draußen genießen oder warten, bis es Mitte der Woche wieder typisch frühlingshaft wird, d.h. zwar noch wärmer, aber dafür regnerisch (diese dumme Tief/ Hoch Logik ...)

So, das Kapitel ist etwas länger, immer noch nicht das, was ihr bestimmt erwartet habt, aber das kommt dann nächsten Sonntag ^^

Bis dahin viel Spaß mit dem neuen Kapitel.

LG
Entchen

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18.)
Ihre Räume … Nie hätte sie sich vorstellen können, dass ihre erste eigene Wohnung in Hogwarts liegen würde. Oder dass sie diese mit dem meistverhassten Lehrer der Schule würde teilen müssen.
Langsam durchschritt sie die drei Räume und bei jedem Schritt hellte sich ihre Stimmung auf. Sie war verliebt … Verliebt in den dunklen Holzfußboden, die großen Rundbogenfenster mit den hellbraunen Sprossen, ihr eigenes Badezimmer in warmen Beige- und Brauntönen, mit einer Badewanne und einer Dusche darin, und einem wunderschönen Ausblick auf den See.
Aber was ihr Herz endgültig eroberte, war ihr eigenes Arbeitszimmer … Staunend stand sie in der Tür, betrachtete den Kamin, den großen Schreibtisch gegenüber, die Fensterfront, die von Bücherregalen gesäumt war, die sich auch hinter ihrem Arbeitsplatz weiterzogen und bis zur Decke reichten.
Aber das war nicht das Schönste daran. Wie in Trance ging sie auf eines der Regale zu. Es war mit Büchern bestückt und das waren nicht ihre eigenen … Langsam hob sie die rechte Hand und berührte vorsichtig einen Buchrücken. Als plötzlich ein blauer Nebel vor ihr erschien, zuckte sie zurück, bevor sich die Gestalt von Professor Dumbledore daraus herauskristallisierte und der durchsichtige Mund mit freundlicher Stimme sprach: „Ich hoffe, Ihnen gefallen Ihre neuen Räumlichkeiten, Mrs. Snape. Die Bücher, die Sie bereits entdeckt haben, sind, wie ich mir erlaube anmerken zu dürfen, ein Geschenk von Ihrem Ehemann. Er wollte nicht, dass Sie es erfahren, aber ich bin der Meinung, Sie haben durchaus das Recht dazu. Mein Geschenk für Sie finden Sie neben dem Kamin, ich hoffe, ich habe das Richtige gewählt.“
Damit verschwand der Nebel. Hermione stand einige Sekunden überrascht da, bevor sie sich umdrehte, als plötzlich eine Stimme hinter ihr erklang: „Hallo, meine Liebe. Ich freue mich, dich zu sehen. Ich wünsche dir alles Gute zu deiner Hochzeit und hoffe, dass du glücklich werden wirst.“
„Margery!“, rief die junge Frau überrascht aus und eilte zu dem Portrait der alten Hexe, das links vom Kamin hing, beschienen von den letzten Sonnenstrahlen des Tages. Lächelnd blickte die Magierin auf Hermione hinab, die sich sichtbar über das Wiedersehen freute.
„Wie kommst du hierher?“, fragte sie jetzt erstaunt.
„Nun, das ist eine komplizierte Geschichte. Schulleiter McDougals Portrait hat mitbekommen, wie Professor Dumbledore überlegte, was er dir zur Hochzeit schenken könnte. Nun, McDougal hat es daraufhin Amy, der Schafhirtin im vierten Stock erzählt, mit der er eine Tändelei hat. Die wiederum gab es an ihren Bruder Joseph weiter, der im sechsten Stock des Westflügels hängt. Zufällig war da gerade sein Freund Edward in seinem Portrait und hat es meiner Freundin Elise berichtet, die mir wiederum die Information gab. Und ich habe mich dann in das Bild von Schulleiter Donahue eingeladen, den ich von früher kenne, und von hieraus Albus den Vorschlag gemacht, mein Bild hierhin zu hängen. Und er war glücklicherweise damit einverstanden. Freust du dich, meine Liebe?“, erklärte die alte Frau in schnellem Tempo die verwickelte Situation.
Hermione, die bei der rasanten Erklärung kaum mithalten konnte, lachte leise und meinte: „Es klingt tatsächlich … abenteuerlich. Ich freue mich sehr, dass du hier bei mir bist, Margery. Wirklich ein wunderschönes Geschenk.“
Die Hexe blickte lächelnd zu ihr hinunter, bevor sie fragte: „Und? Wie war die Hochzeit? Erzähl mir alles. Hast du den Rest der Wohnung schon gesehen?“
Hermione nickte, während sie sich den Sessel hinter dem Schreibtisch hervorholte und sich dem Bild gegenüber niederließ.
So redeten die beiden Frauen eine halbe Stunde, bis Margery schließlich sagte: „Du siehst müde aus, mein Kind. Wieso legst du dich nicht noch eine halbe Stunde hin? Es ist erst 17 Uhr, du hast also noch etwas Zeit bis zum Abendessen. Du kannst auch morgen deine Sachen auspacken.“
Die junge Hexe unterdrückte ein Gähnen. „Vielleicht hast du recht“, überlegte sie laut. Dann durchfuhr sie ein Zittern. Wer weiß, ob sie heute Nacht würde schlafen dürfen … oder können?

„Du hast genau fünf Sekunden, um hier unten zu erscheinen!“ Die mühsam unterdrückte Wut in der Stimme war nicht zu überhören und Hermione schreckte, von dieser geweckt, aus ihrem Schlaf hoch.
Sie warf einen Blick auf die Uhr. Verdammt!
Eilig stand sie von ihrem Himmelbett auf, das mit ihr zusammen umgezogen war, strich kurz ihr Kleid glatt und warf einen Blick in den Spiegel, der in einer Ecke ihres Schlafzimmers stand.
Ihre Haare waren ein völliges Chaos, die Falten im Kleid nicht vollends verschwunden, ihre Augen immer noch gerötet und auf ihren Wangen zeichneten sich Schlaffalten ab. Eilig schnappte sie sich ihren Zauberstab und wollte gerade ihre Frisur richten, als die Tür aufgestoßen wurde und ihr frisch angetrauter Mann darin stand.
„Was war an meiner Anweisung nicht verständlich?“, fragte er mit kalter Stimme. „Ich habe gesagt, 19 Uhr. Nicht eine Minute später oder früher!“
Dann bemerkte er das unordentliche Bett, ihre Frisur und ihre übrige, nicht sehr vorzeigbare Erscheinung.
Ein Grinsen breitete sich ganz langsam auf seinem Gesicht aus, als er mit bedächtigen Schritten näherkam. „Wolltest du schon einmal testen, ob dein Bett unseren künftigen … Ansprüchen genügt?“
Er stand jetzt direkt vor ihr und blickte auf sie hinunter, mit einem rätselhaften Ausdruck in den Augen.
Als ob die Zeit plötzlich keine Rolle mehr spielen würde, umfasste er gemächlich ihr Kinn und hob es an, damit sie ihm in die Augen schaute.
Hermione wusste nicht, was sie sagen, wie sie reagieren sollte, und konnte so nur stumm seinen Blick erwidern.
„Es … tut mir leid“, antwortete sie schließlich zitternd.
„Eine deiner Pflichten besteht darin, mir zu gehorchen, das weißt du. Ich habe dir eine Anweisung gegeben und du hast sie nicht befolgt“, stellte er mit leiser Stimme fest. Es wirkte jetzt so ruhig, dass Hermione plötzlich viel mehr Angst vor ihm hatte als zuvor. Sie wusste, diese Kontrolle war viel schlimmer …
„Ich kann dich nicht beschützen, wenn du nicht tust, was ich sage“, setzte er hinzu.
Trotz aller Angst konnte sie ein Schnauben nicht unterdrücken. „Ich glaube nicht, dass der Zeitpunkt des Abendessens mein Leben in Gefahr bringt“, entgegnete sie trocken und war überrascht, ein leichtes Zucken seiner Mundwinkel zu sehen.
„Vermutlich nicht, dennoch ist es unabdingbar, dass du … guten Willen beweist. Anscheinend muss ich dir beibringen, dass alle Taten Konsequenzen haben.“
Mit diesen Worten zog er sie an ihrem Kinn hoch, so dass sie sich auf die Zehenspitzen stellen musste, und beugte sich gleichzeitig runter. Ihre Augen weiteten sich überrascht, als seine Lippen ihre berührten. Erneut …
Er war nicht sanft, nicht einfühlsam oder zurückhaltend. Es wurde deutlich, dass es eine Bestrafung sein sollte. Brutal eroberte er ihren Mund, zwang sie dazu, ihn zu öffnen, während er seine andere Hand um ihre Taille legte und sie an sich zog. Er nahm sich, was er wollte, ohne zu fragen und die junge Frau reagierte instinktiv und fing an, sich zu wehren. Sie legte ihre Hände auf seine Brust und wollte ihn wegstoßen, aber er war zu groß, und trotz seiner schlanken Gestalt erstaunlich kräftig.
Als sie ihren Kopf wegdrehen wollte, ließ er ihr Kinn los, nur um in ihre Haare zu greifen und sie über den Schmerz gefügig zu machen. Tränen traten ihr in die Augen, denn in diesem Moment begriff sie, worauf sie sich eingelassen hatte …
Schließlich ließ er sie los und blickte sie mit einem zufriedenen, bösen Grinsen auf dem Gesicht an.
„Fünf Minuten, ansonsten werden wir heute nicht essen gehen, sondern die Zeit anderweitig nutzen.“
Dabei strich er ihr provozierend langsam über eine Wange, bevor er sich mit einem Ruck abwandte und das Zimmer verließ.
Alle Kraft floh aus ihren Beinen, als sie alleine war, und zitternd fiel sie auf die Knie.
Sie würde nicht weinen! Ihre Hände ballten sich zu Fäusten, als sie die Verzweiflung unterdrückte. Stattdessen atmete sie ruhig ein und aus, suchte die Wut in ihrem Inneren und blickte in den Spiegel. Gut. Ihre Augen funkelten, ihr Ärger war sichtbar. Mit neuem Mut stand sie auf und begann, sich für das Abendessen vorzubereiten.
Er würde sie nicht unterkriegen!

Reue … Ein Gefühl, das in seinem Alltag praktisch nicht mehr vorhanden war. Es war eine überflüssige, gefährliche Anwandlung, die einen allzu leicht das Leben kosten konnte. Und trotzdem verspürte er es in diesem Moment, als er im Wohnzimmer stand und gedankenverloren in den kalten Kamin blickte.
Das Spiel hatte begonnen und der Schmetterling durfte nicht mehr fliegen, bis er wirklich dafür bereit war. Seine Aufgabe war es jetzt, dafür zu sorgen, dass er in dem Spiel nicht vorher zerbrach. Nur deshalb hatte er sich zurückgezogen … Obwohl er es sich nicht eingestehen wollte, hatte es ihm gefallen. Ihr weicher Körper, ihr Duft, die weichen Lippen. Er würde aufpassen müssen, nicht die Kontrolle zu verlieren.

„Ich bin fertig.“
Die Stimme, die klar und fest hinter ihm erklang, deutete in nichts auf das hin, was sich eben abgespielt hatte. Sehr gut, dachte er, als er sich herumdrehte und in ihre Augen blickte. Das würde sie brauchen. Feuer, Wut und Stärke.
„Komm!“, sagte er emotionslos, nahm ihren Arm und verließ mit ihr die Wohnung.
Vor der Tür ließ er sie die Schutzzauber aufrufen und blickte, ihr innerlich Respekt zollend, dabei zu, wie sie dies ohne Schwierigkeiten bewerkstelligte.
Trotzdem kritisierte er sie. „Die Armbewegung kann durchgeführt werden, ohne jemandem ein Auge auszustechen!“, merkte er spitz an, als ihr Ellbogen seinem Gesicht gefährlich nahe kam. Zwanzig Sekunden später giftete er: „Ein simpler Zauber. Man sollte meinen, jeder Idiot kann ihn ungesagt ausführen.“
Aber seine frisch angetraute Frau ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, vollendete die Zauber und nach einer Minute liefen sie mit großen Schritten den Kerker hinunter Richtung Großer Halle.
Kein Wunder, dass er sich immer so schnell bewegt, dachte Hermione. Ansonsten würde er auf dem Weg verhungern. Wieso hat er es nicht längst getan, dachte sie wütend und verzweifelt.

Lustlos schob sie das Essen auf ihrem Teller hin und her. Wie konnte irgendwer annehmen, dass sie an diesem Tag Hunger haben würde, geschweige denn nach dem, was eben passiert war?
Am liebsten wäre sie in ihrem Zimmer geblieben, hätte alle ihr bekannten Schutzzauber auf die Tür gesprochen und sich dann in ihrem Bett verkrochen. Stattdessen saß sie jetzt hier neben ihrem Ehemann am Lehrertisch und nicht genug damit, dass alle Lehrer ihr immer wieder mitleidige Blicke zuwarfen, musste sie auch noch in die teils mitfühlenden, teils hämischen und teils sogar hasserfüllten Gesichter der Schüler blicken, für die sie wie auf dem Präsentiertisch saß.
Es schien, keiner hatte Dumbledores Rede ernst genommen, in der er die Schule dazu ermahnt hatte, Rücksicht auf alle neuen Paare zu nehmen und die vom Gesetz Betroffenen so gut es geht zu unterstützen. Nur vereinzelte Gesichter, so wie die von Harry, Ginny, Neville und Ron konnte sie erkennen, die sie ermutigend ansahen, ihr leise zulächelten und stumm Mut spendeten.
Ein Blick zu ihrer Seite genügte jedoch, um das alles wieder aus ihrem Kopf verschwinden zu lassen.
Denn dort saß er, mit unbeweglicher Miene und ließ seine Blicke schweifen, während er sich leise mit dem Schulleiter unterhielt.
„Ist alles in Ordnung, meine Liebe?“, wurden ihre Gedanken durch die Stimme der Medihexe unterbrochen. „Du siehst etwas erschöpft aus.“
Sie sah die Schulkrankenschwester an, die sie aufmerksam beobachtete.
„Nein, danke, es ist nichts“, entgegnete Hermione. Was sollte sie auch sagen? Dass ihr schlecht wurde, bei dem Gedanken daran, was nachher passieren würde? Passieren musste? Dass sie keinen Ausweg sah und sich nicht bereit fühlte, es wahrscheinlich nie sein würde? Dass sie merkte, wie langsam Panik in ihr emporkroch, jedes Mal, wenn sie ihn ansah?
Nein, sie konnte nichts davon sagen, denn selbst wenn, es würde nichts ändern. Die Ehe musste vollzogen werden … Und so gerne sie Madame Pomfrey um irgendeinen Trank gebeten hätte, vielleicht einen, der sie halb besinnungslos und benebelt zurücklassen würde, so wollte sie doch nicht, dass er sie einfach benutzte. Sie wollte spüren, was mit ihr passierte, es bewusst erleben, egal, wie es sein mochte.
Vielleicht, wenn die Angst nicht so überwiegen würde, die Angst vor dem, was er war, was er in der Vergangenheit getan hatte und wie sie ihn bisher erlebt hatte, hätte sie vielleicht sogar eine leichte Aufregung empfunden, ein Kribbeln, dass sie zuvor schon einige Male wahrgenommen hatte. Aber so, wie die Dinge lagen, erdrückten Angst und Zweifel jede andere Empfindung.

Sie war so vertieft in ihre Gedanken, dass sie zusammenzuckte, als der Stuhl neben ihr plötzlich nach hinten geschoben wurde und eine Hand auffordernd in ihrem Blickfeld auftauchte.
„Komm!“
Nur ein Wort und alle Farbe verließ ihr Gesicht, sie meinte zu spüren, wie das Blut in ihrem Körper stockte, während sie in Zeitlupe ihren Kopf hob … und dem Blick ihrer besten Freunde begegnete.
Harry, der sie voller hilfloser Wut anblickte, Ginny, die ihr aufmunternd zulächelte. Und Ron, der sich nach einem kurzen Blick abwandte, die Hände zu Fäusten geballt, den Kopf gesenkt.
Langsam stand sie auf, ergriff die warme, feste Hand, die Severus ihr gereicht hatte und wie eine Marionette lief sie an seiner Seite quer durch die Große Halle, vorbei an all ihren Mitschülern. Sie hörte das Gewisper, das bei ihrem Aufbruch entstanden war, wie aus weiter Ferne. Sie fühlte sich wie ein Lamm, dass zur Schlachtbank geführt wurde. Trotzdem hielt sie den Kopf hoch erhoben, auch wenn sie nichts von ihrer Umgebung registrierte. Sie würde nicht schwach sein und schon gar nicht den Eindruck erwecken, dass sie es wäre!
Sie war eine Gryffindor.
Daher zwang sie sogar ein ganz leichtes Lächeln auf ihre Lippen, das erstarb, sobald sich die großen Flügeltüren hinter ihnen geschlossen hatten.
Hätte er sie nicht weiterhin am Arm gehalten, sie wäre einfach auf den Boden gefallen. So zog er sie ohne Erbarmen mit sich, erneut hinunter in die Tiefen der Kerker.
Wo ihr eigenes Verlies, ihre eigene Folter auf sie wartete.
Zumindest fühlte es sich so an …


So, das wars für heute, jetzt zu euch ^^

@NicoleSnape:
Ja, wie kann er bloß ... Er scheint nicht zu wissen, was er an Hermione hat ... Noch nicht ^^

@SevFan:
Das ist ja super mit der ersten Klausur, Glückwunsch ^^
Da ist ja doch einiges an Zeit zwischen den Prüfungen zum Lernen, das ist ja immer gut *g*
Schön, dass dir das Kapitel gefallen hat. Ich fand einfach, eine richtige Hochzeit hätte nicht gepasst, bei keinem der Pärchen, selbst, wenn einige sie noch nachholen wollten oder würden ...
Und ja, das Eheleben .. Nächste Woche wirst du wissen, warum das Rating der Geschichte so gesetzt ist, wie es jetzt vorliegt ...
Und dann auch, was Severus vorhat, zumindest in Teilen, ein bisschen Spannung muss ja weiterhin sein ^^
Ja, die Wohnung fände ich auch gut. Aber unser Haus ist doch noch schöner *g*

@183:
Witziger Name ^^
Lieben Dank, dass du ein Review hinterlassen hast und du wirst jetzt wissen, wie Hermiones Reich aussieht ... Und? Passt das so ^^

@Karla:
Ich glaube, Hermione war doch sehr nervös und wird es gar nicht so genau bemerkt haben. Noch nicht ^^
Das mit dem sicheren Refugium war mit für den weiteren Verlauf wichtig. Die Frage ist, ob es so sicher sein wird ^^
Und Severus' Plan. Da habe ich ja was mit angestellt, ich bin gespannt, was ihr von meiner Richtung dann halten werdet ^^

Ich freue mich zu erfahren, ob deine Ideen wieder übereinstimmen werden, wenn Severus uns irgendwann mal sagt, was er genau er geplant hat ^^


So, dann bis nächste Woche, wie immer ganz vielen Dank für die lieben Reviews :-)

LG
Entchen


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