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Fanfiction

Der Blickwinkel macht den Unterschied - 14.)

von Entchen19

Guten Morgen zusammen,

es ist wieder einmal Sonntag und zumindest bei uns regnet es, es ist trüb und wolkig und die Temperaturen fallen.
Also holen wir nach dieser frühlingshaften Woche die Blumen wieder in die Garage, nehmen uns ein schönes Buch und kuscheln uns auf die Couch.
Und daneben kann man ja ganz schnell so ein kleines Kapitel lesen, oder ^^

Und ja, ich weiß, Ihr wartet auf die Hochzeit, aber davor muss noch einiges erledigt werden. Also Geduld ^^

So, eines noch, bevor es losgeht:
Wie Ihr vielleicht gesehen habt, habe ich jetzt ein Cover für meine Geschichte ^^
Scramp war so nett und dafür danke ich ihr ganz herzlich, sie hat mit Geduld meine Kritteleien und Wünsche ertragen, bis es fertig war.
Ich danke Dir, Scramp!

So, und jetzt wünsche ich Euch viel Spaß, bis nächste Woche.

LG
Entchen

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14.)
„Professor Snape?“, rief ihn leise eine zögerliche Stimme und weckt ihn damit aus dem unruhigen Schlaf, in den er vor einigen Stunden gefallen war, nachdem der Traumlostrank viel zu schnell seinen Effekt verloren hatte. Das passierte bei Opfern des Cruciatus leider sehr häufig. Die Schäden, die dem Körper hierdurch zugefügt wurden, schienen eine kürzere Wirkungsdauer der Heiltränke zur Folge zu haben. Allerdings half er in gewisser Weise auch bei der schnelleren Linderung einiger Symptome, daher war es naheliegend, dass einige Inhaltsstoffe die Auswirkungen des Fluches zumindest abmilderten.
Allerdings nicht die Schmerzen, das stand fest, dachte Severus, als er, innerlich fluchend, vorsichtig die Augen öffnete und den Kopf zur Seite wandte. Er verwünschte sich fast sofort dafür, dass er sich nicht einfach weiter schlafend gestellt hatte, denn vor ihm stand seine … Zukünftige mit weit aufgerissenen, braunen Augen, die ihn aufmerksam betrachteten. Es verwirrte ihn, in ihrem Gesichtsausdruck eine Mischung aus Angst, die für ihn selbstverständlich war, und etwas anderem, das er nicht direkt einordnen konnte, zu sehen. War das etwa … Besorgnis?
Er runzelte die Stirn und setzte sich vorsichtig auf, um sich nicht ganz so hilflos zu fühlen.
„Miss Granger“, zischte er dann längst nicht so eindrucksvoll, wie er es beabsichtigt hatte. „Was verschafft mir das Vergnügen Ihres … Besuches? Haben Sie es vor Sehnsucht nicht mehr ausgehalten? Oder möchten Sie sich vielleicht zu mir legen? Ich bin sicher, wenn ich etwas rücken würde …“ Seine Stimme hatte nach den ersten Worten seinen gewohnt sarkastischen Tonfall wiedergefunden, wenn sie auch noch etwas schwächlich klang.
Zufrieden schaute er zu, wie aus der Miene der Gryffindor jedes Gefühl außer Angst verschwand. Richtig so, so sollte es sein, dachte er selbstzufrieden und ein boshaftes Lächeln machte sich auf einem Gesicht breit. Das im gleichen Maße verschwand, wie plötzlich Zorn in den Augen der jungen Frau aufflammte.
„Keine Sorge, Professor Snape, ich habe keineswegs … Sehnsucht nach Ihnen!“, spie sie ihm entgegen. „Ich hatte die leise Hoffnung, dass Sie es vielleicht nicht schaffen würden. Jammerschade, dass Sie anscheinend robuster sind, als ich annahm.“
Er unterdrückte ein Grinsen. Sie hatte ihren Mut also doch wiedergefunden, sehr schön, er hatte schon angefangen, sich zu langweilen, als sie bei ihren letzten Begegnungen fast starr vor Angst gewesen war.
„So leicht werden Sie mich nicht los, Miss Granger“, antwortete er. „Schließlich würde ich mich so um das Vergnügen Ihrer … Gesellschaft berauben. Und das möchte ich vor morgen Abend nun wirklich nicht riskieren, wo ich doch schon so viele Pläne für die Nacht habe …“
Er hatte seine Stimme bei den letzten Worten immer leiser und weicher klingen lassen, beobachtete voller Genugtuung, wie seine Worte ihre Wirkung hinterließen, als sich die junge Frau nach einigen Sekunden stumm umdrehte und aus dem Krankenflügel stürmte, sichtlich blass im Gesicht.
Dieser Punkt geht an mich, dachte er noch, bevor er sich kurz räusperte. „Poppy! Wo steckst du schon wieder? Gib mir meinen vermaledeiten Regenerationstrank, damit ich hier verschwinden kann!“
Wie aufs Stichwort trat die kleine, pummelige Hexe aus ihrem Büro, eine Phiole in den Händen.
„Dir scheint es ja wieder gut zu gehen, so wie du Miss Granger gerade abgewiegelt hast“, sagte sie mit heiterer Stimme. Dann wurde ich Tonfall anklagend: „Du hättest ruhig etwas feinfühliger sein können. Das Ganze ist nicht leicht für das Mädchen und du machst es mit deinen Anspielungen und deinem Sarkasmus nicht besser!“
Severus zuckte nur mit den Schultern. „Ich werde mich ganz bestimmt nicht ändern, nur weil ich von Albus zu dieser Heirat gezwungen werde. Ich gehe mit Miss Granger um, wie ich es für richtig halte, also behalte deine Gedanken für dich, gib mir den Trank und halte dich aus meinen Angelegenheiten heraus“, wies er der Medihexe schroff zurecht, riss ihr die Phiole aus der Hand, entkorkte sie und trank den Inhalt in einem Zug leer.
Mit geschlossenen Augen wartete er einige Minuten, bis sich die volle Wirkung des Trankes entfaltet hatte, dann nahm er seinen Zauberstab vom Nachtschrank, schwenkte ihn in einer beiläufigen Bewegung und stand dann vollständig angezogen auf.
„Wir sehen uns beim Frühstück“, verabschiedete er sich nachlässig von der Hexe und verließ mit schnellen Schritten den Krankenflügel. Er hasste es, die Nächte nach den Treffen dort zu verbringen, fast genauso sehr, wie das unvermeidliche Gespräch mit Albus, das in der Mittagspause stattfinden würde. Es ruinierte jedes Mal seine Stimmung für den ganzen Tag und wenn er dazu noch an das dachte, was morgen auf ihn warten würde. Er musste noch so viel erledigen und ihm blieb so wenig Zeit. Seine Miene verdüsterte sich weiter und hellte sich erst ein wenig auf, als er zwei Schülern für das Rennen in den Gängen zwanzig Punkte abziehen konnte. Gryffindors sind mir doch die liebsten, dachte er sarkastisch, während er mit langen Schritten der Großen Halle zueilte.

Zornig lief Hermione durch die Gänge von Hogwarts. Sie konnte nicht fassen, wie dumm sie gewesen war! Wie war sie nur auf die Idee gekommen, Professor Dumbledores Bitte Folge zu leisten, die er heute Morgen geäußert hatte. „Professor Snape liegt im Krankenflügel. Ein Besuch von Ihnen, Miss Granger, würde sicherlich offiziell anerkannt und … erwartet werden.“ Mit diesen Worten hatte der Schulleiter sie vor der Großen Halle abgefangen.
Und sie, dumm und einfältig, wie sie war, hatte nichts Besseres zu tun gehabt, als dem verschleierten Befehl, denn nichts anderes war es, unverzüglich nachzukommen.
Sie schnaubte verächtlich durch die Nase. Als ob irgendjemand mitbekommen hatte, dass sie dort war. Es war ja immerhin niemand anders da gewesen! Und was hatte sie jetzt davon? Bilder, die ihr nicht aus dem Kopf gingen und ihrer verdrängten Angst nur noch mehr Nahrung gaben …
Sie blieb stehen, wand die Arme um sich und unterdrückte einen Schauder, als sie an die Worte ihres … Verlobten dachte, an seine Stimme, den Sinn hinter dem Gesagten … Nach all ihren Begegnungen in der letzten Woche …
„Hast du ihn jemals als … sexuelles Wesen, als Mann angesehen?“, hatte Ginny sie im Raum der Wünsche gefragt.
Wann hatte sie jemals jemanden so betrachtet, hätte die richtige Frage lauten müssen. Denn abgesehen von der unbedeutenden Fummelei und den unbeholfenen Küssen mit Victor Krum im vierten Schuljahr, hatte Hermione sich noch nie näher mit dem anderen Geschlecht befasst. Es war schlichtweg keine Zeit dafür gewesen.
Deswegen war es im Nachhinein umso unglaublicher, was sie im Büro des Schulleiters getan hatte. Wieso hatte sie ihn geküsst? War es nur eine Demonstration gewesen, dass sie sich nicht würde unterkriegen lassen? Oder war es mehr … mehr, als sie sich eingestehen wollte. Sah sie ihn … als Mann? Und wenn ja, warum gerade jetzt, warum gerade in dieser Situation?
Sie schloss die Augen und hatte fast das Gefühl, seine Lippen wieder auf ihren zu spüren, seinen Duft zu riechen, ihn zu schmecken. Trotz aller Angst, die sie verspürt hatte, hatte sie doch auch das alles wahrgenommen. Und wenn sie ehrlich zu sich selbst war, war es nicht annähernd so … abstoßend gewesen, wie es hätte sein müssen.
Sie dachte zurück an ihr zweites Schuljahr, an ihre … temporäre geistige Umnachtung bezüglich Gilderoy Lockhart. Sie hatte damals geglaubt, in ihn verliebt zu sein, aber sie hatte sich nie vorgestellt, wie es wäre, ihn zu küssen oder zu berühren. Er war ein Lehrer gewesen, es war nicht richtig, an so etwas zu denken und bis vor ein paar Tagen wäre ihr das auch sonst nicht in den Sinn gekommen. Aber jetzt … jetzt konnte sie eine gewisse Faszination nicht abstreiten. Denn auch wenn Severus Snape vieles nicht war, so war er eines ganz gewiss. Ein Mann … ein erwachsener Mann, nicht ein Junge, der sich gerade irgendwo auf dem Weg dahin befand wie ihre Mitschüler. Das hatte sie aus dem Kuss zweifelsfrei herauslesen können. Er wusste, was er tat. Es hatte sich nicht angefühlt wie das tollpatschige Herumgesuche, das sie im Gemeinschaftsraum schon so oft gesehen hatte. Es hatte keine Unsicherheit, kein Zögern gegeben.
Und seltsamerweise war es das, was sie am meisten faszinierte, weil es ihr eines zeigte: Severus Snape wusste, was er tat. Das bedeutete, er hatte Erfahrung. Und die für sie viel essentiellere Frage war nun: in welcher Richtung? Denn wenn sie mit einbezog, dass er ein ehemaliger Todesser war und immer noch als Spion tätig, wenn sie Professor Dumbledore glauben konnte, dann war er vermutlich kein feinfühliger, sensibler und vorsichtiger Mann.
Und genau hier begann ihr Gehirn, ihr Bilder zu zeigen, die sie verdrängen wollte … Weil sie ihr Angst machten, weil sie dann vor Furcht erstarren würde. Deswegen hatte sie diese bisher einfach weit von sich weggeschoben. Aber nach dem Gespräch gerade waren sie ihr wieder vollends ins Bewusstsein gerückt. Die Gewissheit, dass er gefährlich war … und sie sein Opfer sein würde.
Sie schauderte erneut.
Was sollte sie jetzt nur tun? Gar nichts, du kannst gar nichts tun, flüsterte ihr eine innere Stimme zu. Wenn du leben willst, dann bist du an ihn gebunden, dann ist das dein Preis … Egal, was er mit dir anstellen wird. Eine andere Stimme jedoch sagte ihr das Gegenteil. Nur, weil dir diese Entscheidung aus der Hand genommen wurde, musst du dich nicht automatisch mit allem abfinden, versicherte sie ihr. Du bist immer noch Herrscher über deinen Geist, deinen Körper. Lass dich nicht unterkriegen! Zeig ihm, dass du dich nicht einfach herumkommandieren lässt. Dass du einen eigenen Willen hast, deine eigenen Ziele und Pläne!
Mit jeder Konfrontation war diese Stimme leiser geworden und die andere immer lauter. Aber jetzt, plötzlich und unerwartet, war ihr Stolz, ihr Mut wieder erwacht, den sie schon verloren glaubte.
Sie ließ die Arme sinken und richtete sich auf, ballte die Hände zu Fäusten. Sie durfte sich von ihm nicht beherrschen lassen! Sie musste für sich kämpfen, sonst würde sie alle Selbstachtung verlieren. Lieber sterbe ich, als zuzulassen, dass er mich versklavt, dachte sie verbittert.
Sie straffte sich erneut, hob das Kinn und verließ den Gang, wandte sich erneut dem Treppenhaus zu, dieses Mal mit einem neuen Ziel. Die Hochzeit war bereits morgen und es gab Dinge, die sie heute noch erledigen musste. Der Unterricht würde für einen Tag ausfallen müssen.

„Ich möchte zu Professor Dumbledore“, erklärte sie dem Wasserspeier mit fester Stimme. Dieser musterte sie kurz, dann schwang er ohne weitere Worte zur Seite und gab die Wendeltreppe frei. Hermione stellte sich darauf und wartete ungeduldig, bis sie oben war, nur um gleich darauf die paar Schritte bis zur Bürotür zu überwinden.
Sie hob die Hand und klopfte an. „Professor Dumbledore?“, rief sie laut und drückte die Tür danach auf.
Der Schulleiter stand an einem der Fenster und betrachtete die Landschaft, drehte sich jedoch herum, als sie eintrat.
„Ah, Miss Granger, was führt Sie zu mir?“, kam er direkt zur Sache und musterte sie über seine Halbmondbrille hinweg mit funkelnden Augen.
„Ich möchte Sie bitten, mich für heute vom Unterricht freizustellen, damit ich vor der Eheschließung morgen noch einige Dinge erledigen kann“, entgegnete sie gleichermaßen ohne Umschweife.
„Und würden Sie mir verraten, was das für Dinge sind?“, fragte der Schulleiter, setzte sich in seinen Sessel und blickte sie unverwandt an.
Sie musterte ihn ebenfalls, bevor sie schließlich antwortete: „Ich möchte meine Eltern persönlich über die Änderung in meinem Leben informieren.“ Und mir einige Bücher über magische Verhütung besorgen, die entsprechenden Zauber lernen und mir damit so viel Zeit verschaffen wie möglich, fügte sie im Stillen hinzu.
„Eine nachvollziehbare Bitte, Miss Granger. Nun gut, ich stelle Sie hiermit für den heutigen Tag frei. Da Professor Snape heute Nacht … lebend zurückgekehrt ist, sollte Ihnen keinerlei Gefahr drohen, wenn Sie alleine unterwegs sind“, fasste der Schulleiter einen Entschluss.
Hermione nickte kurz. „Vielen Dank, Professor. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag.“
Sie wandte sich ab und wollte das Büro verlassen, als der Schulleiter sie noch einmal zurückrief: „Miss Granger?“
Sie drehte sich um und blickte ihn fragend an. Der Träger des Ordens des Merlins erster Klasse hatte sich über ein Pergament gebeugt und las es mit scheinbar intensivem Interesse, bevor er eine Feder zur Hand nahm und betont beiläufig noch ein paar Worte fallen ließ. „Sollten Sie noch … Besorgungen in der Winkelgasse tätigen wollen, so beachten Sie bitte meinen Hinweis, dass das Ministerium gewisse … Nachschlagewerke über die menschliche Natur und deren Beeinflussung konfisziert hat. Eine Anlaufstelle hierfür wäre daher nur noch das Verlies 620, in dem sich einige Werke aus dem Bestand der Schule befinden, die für die Bibliothek ungeeignet sind.“
Er hob den Kopf und hielt ihr mit einem Zwinkern in den Augen ein Blatt Papier hin. Sie trat vor, nahm es und sah, dass es eine Vollmacht war.
Misstrauisch blickte sie den alten Zauberer an, konnte jedoch nur väterliches Mitgefühl erkennen.
„Vielen Dank, Professor“, sagte sie und verließ dieses Mal endgültig das Büro.
Der Schulleiter lehnte sich zurück und blickte ihr sinnierend nach. „Danken Sie mir nicht, Miss Granger“, sagte er leise, während er abwesend seine leblosen, schwarzen Finger berührte. „Es ist notwendig, dass Sie solange wie möglich voll einsatzbereit sind. Und wenn ich Ihnen auch nur die Illusion von Selbstbestimmung bieten kann, wer wäre ich, Sie diesen Glaubens zu berauben?“
Er seufzte auf und fuhr sich mit einer Hand übers Gesicht, bevor er sie ausstreckte und Fawkes leicht über das Gefieder strich. Manchmal war es nicht leicht, die Welt zu lenken. Und manchmal erschien es ihm, als ob das Gute für seinen Sieg erstaunlich viele Einzelopfer verlangte …


So, das wars für heute, jetzt zu Euch ^^

@NicoleSnape:
Danke für das Kompliment, freut mich, dass Dir das Kapitel gefallen hat. Er wird es bestimmt schaffen ... irgendwie ^^

@SevFan:
Ich werde Hufflepuff demnächst nur noch hervorheben, versprochen ^^
Ja, das Kapitel. Ich fand irgendwie, wenn Voldemort schon so krank ist, dann auch richtig und damit hat Severus wirklich vor Augen, was Hermione passieren könnte. War irgendwie plastischer.
Für mich ist auf jeden Fall spannend, was ich so schreiben kann und daher ist meine Spannung ähnlich bei den neuen Kapiteln ^^


So, Ihr Lieben, dann bis nächste Woche.

LG
Entchen


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