Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Haru Potter und der Gefangene von Askaban - Kapitel 13 Ein stürmisches Quidditchspiel

von leona

Hier bin ich mal wieder und ich bringe auch ein neues Chap. Ich hoffe es gefällt euch, denn 100% zufrieden bin ich nicht, hat mir einige Schwierigkeiten gebracht, es zu schreiben.

@Sev:
Lol du mit deiner neuen Art von Kommis, keine Angst, eins kann ich dir versichern: Haru hat kein Interesse, sich an ihn ranzumachen. Sie interessiert nur die Kunst der Zaubertränke, nicht die Person, die sie lehrt.

@ginnyweasley:
Danke für dein Kommi, freut mich, dass es dir gefällt.

@Ben:
Also bisher hat Harry nicht rausbekommen, was es mit einem Zusammenhang zu Damian Malfoy und Haru bedeutet.


Kapitel 13 Ein stürmisches Quidditchspiel

Völlig verängstigt, kauerte die Fette Dame in einem Poträt in einer dunklen Höhle. „BLACK, …..Sirius Black war hier.“ schrie sie angsterfüllt auf. Ich biss mir leicht auf die Lippen. „Was hatte er sich nur dabei gedacht.“
Alle Gryffindors wurden sofort in die Große Halle geschickt. Ich hatte mich heimlich neben die Drei gestellt und war dann mit ihnen nach unten gegangen, wie alle Gryffindors. „Hm, scheint ja schlimm zu sein.“ murmelte ich, während ich innerlich vor Wut kochte. Hatte er mich doch tatsächlich reingelegt. Nur am Rande bemerkte ich, wie die Anderen mich verwirrt beobachteten und Harry fragte „Warst du nicht schlafen? Woher kommst du denn jetzt her.“ Er blickte mich fragend an

„Naja, ich wollte kurz in die Küche und als ich wieder herkam, war dieser Stau und naja...“ Ich zuckte mit den Schultern.

Kaum war ich zurück im Schloss gewesen, wurde ich niedergeschlagen und war etwas später mit einer Beule am Kopf aufgewacht. Von ihm war natürlich nichts mehr zu sehen gewesen, als ich wieder aufgewacht war. Verärgert hatte ich mich wieder zurückverwandelt und nun war ich schließlich mit allen in der Großen Halle versammelt. Etwas später kamen auch die anderen Häuser. Während die Lehrer das Schloss auf den Kopf stellten, sollten wir hier warten. Bevor Professor Dumbledore mit den Lehrern das Schloss durchsuchte, hatte er die Große Halle in einen rießen Schlafraum verwandelt und alle sollten schlafen gehen, während die Schulsprecher und Vertrauenschüler wache halten sollten.
Ich legte mich in einen der Schlafsäcke und blickte an die sternenbedeckte Decke der Großen Halle. Ron, Hermine und Harry liesen sich neben mich nieder und nahmen sich ebenfalls jeweils einen Schlafsack. „Glaubt ihr, dass Black immer noch hier im Schloss ist?“ flüsterte Ron gerade in unsere Richtung.
Ich hörte nur mit halbem Ohr zu, während ich meinen eigenen Gedanken nachhing. „Es würde nie klappen, wenn er dauernd einzelne Sachen machte. Wie dumm konnte man sein. Ich seufzte leicht
„Ich glaube nicht, dass er noch im Schloss ist. Er muss doch selber wissen, dass alle nach ihm suchen würden, nachdem er nicht in den Gemeinschaftsraum kommen konnte.“ murmelte Hermine gerade als Antwort.
Während die Anderen tuschelten, schloss ich meine Augen und döste etwas. Gegen vielleicht 4 Uhr wachte ich auf und blickte verwundert durch halbgeschlossene Augen.
In unserer Nähe standen Professor Dumbledore, zusammen mit Professor Snape und Percy Weasley. Sie schienen sich zu unterhalten. Auch Harry war noch wach, oder wieder aufgewacht, wie ich bemerkte.
Ich hörte gerade noch, wie Percy den Schulleiter fragte „Haben Sie ihn gefunden Professor? Wissen Sie, wie er hereingekommen ist?“ Professor Dumbledore lies seinen Blick durch die Halle schweifen, bevor er antwortete „Nein, er ist nicht mehr im Schloss und ich habe keine Idee, wie er reingekommen sein könnte.“ Ich hörte, wie der Schwarzhaarige der Runde abfällig schnaubte und sich einmischte. „Direktor, Sie erinnern sich noch, was ich Ihnen gesagt hatte bezüglich der Neubesetzung?“ Ich achtete noch mehr darauf, dass ich wie eine Schlafende aussah. Meine Augen geschlossen und mein Atem langsam, aber normal. Nach einer Pause antwortete der Älteste schließlich „Das tue ich, Severus. Jedoch glaube ich nicht, dass auch nur ein einziger hier Black geholfen hat.“ Sein Tonfall war ernst und zeigte definitiv, dass er dieses Thema für abgehackt hielt.

Die Drei entfernten sich wieder und nach einer Weile schlief ich schließlich wieder ein, jedoch nicht, ohne ein unangenehmes Gefühl unterdrücken zu können. Schließlich hatte ich Black geholfen.
Ich musste wirklich sehr aufpassen.

Vorübergehend hatte Sir Cadogan die Stelle der Fetten Dame übernommen, doch mit ihm war es nicht so angenehm. Öfters änderte er die Passwörter und stellte verwirrende Rätsel, als Hinweis auf die Passwörter. Zwar erriet ich sie meist immer, aber es kostete etwas Zeit.
Auch forderte er einen oft zum Kampf heraus.

Ich war froh, dass bald die Quidditchsaison beginnen würde. Wood nahm uns zwar hart ran, aber es machte Spaß, selbst wenn wir während miesen Wetter trainierten. Morgen würde unser erstes Spiel stattfinden. Wir würden gegen Slytherin spielen und hatten uns einige Taktiken gegen sie überlegt, die wir in unseren Trainings geübt hatten. .
Wir waren zuversichtlich, denn wir hatten, egal bei welchen Wetterbedingungen, trainiert.

Als ich schließlich am Morgen des Spieles schon sehr früh aufwachte, blickte ich mich im Raum um. Es war ungefähr 7 Uhr morgens. Mit einem Blick in das Zimmer bemerkte ich, dass auch Harry schon wach war. „Morgen.“ murmelte ich noch etwas schlaftrunken in seine Richtung und dann machte ich mich langsam, aber leise fertig. Frisch geduscht kam ich wieder aus dem Badezimmer und blickte zu Harry. „Wollen wir schonmal vor gehen, etwas frühstücken?“ erkundigte ich mich halblaut bei ihm.


Steif nickte er und stand auch auf und gemeinsam verließen wir den Schlafsaal und gingen in die Große Halle zum Frühstück. Weder Harry, noch ich redeten während des Frühstücks. Ich hatte etwas Kopfschmerzen und bei Harry war es wohl Aufregung wegen dem Spiel heute.
„Nervös, Harry?“ fragte ich, als ich bemerkte, dass er kaum etwas zu sich nahm.
Er nickte einfach nur und stocherte lustlos in seinem Müsli rum. „Du solltest aber wirklich was essen, nicht, dass du vom Besen fällst, wir werden schon genug zu tun haben mit dem Sturm, der draußen herrschen wird.“ ermahnte ich ihn leicht. So langsam füllte sich die Halle und die anderen Spieler aber auch unsere Mitschüler trudelten ein.

Auch Wood setzte sich zu uns. Seine Miene war sehr ernst. Kaum waren alle der Mannschaft da und hatten wenigstens versucht, zu Frühstücken, machten wir uns geschlossen auf den Weg zu den Umkleidekabinen. Es war stürmisch, aber es regnete nicht. Kaum waren alle umgezogen, rief Wood uns zur Besprechung. Seine ernste Miene war geblieben. „Ich habe gestern Nacht erfahren, dass wir heute nicht Slytherin, sondern Hufflepuff entgegentreten werden. Wir haben hart trainiert, zwar mit der Erwartung, gegen Slytherin zu spielen, aber wir haben bei jedem Wetter trainiert. Wir sind besser vorbereitet. Dieses Jahr müssen wir einfach gewinnen. Auch der Sturm draußen wird uns nicht aufhalten können. Dieses Jahr ist mein letztes Jahr, wir müssen einfach gewinnen.“ hielt Oliver seine Rede.
Alle schienen etwas niedergeschlagen. Auch mir war etwas mulmig zumute, aber ich war zuversichtlich, dass wir dieses Spiel gewinnen würden.
Draußen auf den Tribünen hatte sich mittlerweile ganz Hogwarts versammelt und es war rappelvoll. Zwar saßen die Zuschauer unter Schirmen, aber sie waren trotz des Wetters gekommen.
Bevor wir auf das Spielfeld traten, verzauberte ich Harrys und meine Brille mit einem wasserabweisenden Zauber, damit wir was sehen konnten.
Er bedankte sich bewundernd und dann mussten wir auch schon aufs Feld.
Ein rosa Schirm flog durch die Luft, anscheinend hatte ihn jemand durch den Wind verloren. Ich hielt meinen Besen in der rechten und gemeinsam mit meinen Teamkameraden kämpften wir uns durch den Wind zu Madam Hooch, welche die Schiedsrichterin machen würde.

Kaum hatte sie gepfiffen, erhoben alle 14 Spieler sich in die Lüfte. Es war wirklich etwas schwer mit dem Wind, der uns um die Ohren pfiff und ich brauchte einen Moment, bevor ich meinen Besen halbwegs unter Kontrolle bekam, damit er nicht dauernd extrem stark herumschlingerte.
Dieses Spiel entwickelte sich zu einem der schwersten überhaupt.
Wegen dem Wind gingen unsere Pässe oft daneben und die Gegner bekamen den Ball, doch das war für mich kein Grund, aufzugeben, nein, ich kämpfte nur noch verbissener um den Quaffel. Auch meine Jägerkameradinnen taten ihr bestes, doch durch den starken Regen bemerkte ich, wie sie hin und wieder absanken, sich dann aber wieder unter Kontrolle brachten. Ich hatte gerade den Quaffel erwischt und stürtzte nun auf die gegnerischen Torringe zu. Kathie flog gerade neben mir und ich gab den Quaffel an sie weiter. Sie schoss auf die Torringe zu und er ging rein.
Grinsend wischte ich mir leicht eine pitschnasse Strähne aus dem Gesicht. Das war das erste Tor überhaupt, denn auch die Hufflepuffs hatten es bisher nicht geschafft. Gerade sah ich Harry an mir vorbeischlingern. Ich wusste nicht, ob er den Schnatz gesichtet hatte oder nicht, aber ich schätzte schon, denn ich bemerkte den Hufflepuff Sucher nur wenige Meter hinter Harry.

Ich konzentrierte mich wieder aufs Spiel, gerade rechzeitig, um den Quaffel zu erwischen. Ich raste auf die Torringe zu und bevor ich den Quaffel verlor, versenkte ich ihn mit dem Stiel meines Besens in den oberen Torring. Doch ich sank mehrere Meter tief, bevor ich mich wieder gefangen hatte.
Der Wind hatte sich zu einem Sturm entwickelt und riss an meinem Quidditchumhang.
Ich verlor den Überblick über den Punktestand und versuchte einfach, mich auf den Besen zu halten und Punkte zu machen.
Wir machten trotz des Wetters und einiger Unfälle Punkte. Jedoch griff plötzlich eine unnatürliche Kälte nach mir. Mein Blick suchte herum und dann sah ich sie. Ein ganzer Schwarm Dementoren flog auf das Quidditchfeld zu. Ich nahm eine Hand vom Besen und griff zu meinen Zauberstab an der Seite. Leise murmelte ich den einzig möglichen Schutzzauber gegen Dementoren. Aus der Dunkelheit hinter dem Station erschien plötzlich mein Patronus und trieb die Dementoren zurück.
Langsam verschwand die Kälte, die von den Dementoren hervorgerufen wurde, jedoch wurde ich immer schwächer. Und es waren immer noch Dementoren im Stadion.

Halb wach hörte ich plötzlich, trotz des Sturmes, erschrockene Schreie und ich hatte kaum Zeit zu reagieren, als plötzlich etwas nur wenige Zentimeter von mir herrunterstürtzte. Es war Harry. Er schien bewusstlos zu sein. Trotz meines geschwächten Zustandes, raste ich ihm nach.
Ich hatte nur einen Gedanken. Ich musste es schaffen, Harry zu retten. Das Spiel hatte sehr hoch oben gespielt und der Boden war immer noch sehr weit entfernt. Ich bekam Harry an der Seite zu fassen und schlang meinen linken Arm komplett um ihm. Mit der anderen Hand versuchte ich, ihn auf den Besen zu ziehen. Ich hatte es fast geschafft, als meine Sicht sich vernebelte und ich nur noch füllte, wie wir ungebremst stürzten. Meine Beine schlangen sich um den Besen und mein Arm um Harry, auch, als ich bereits das Bewusstsein verloren hatte. Das Letzte, was ich wahrnahm, war eine laute Stimme, die einen Zauber sprach. Dann wurde alles schwarz.

In meinem Kopf hämmerte es schmerzhaft, wie in einem Bergwerk. Ich nahm kaum etwas war, außer den Kopfschmerzen, doch langsam dämpfte der Schmerz sich etwas und ich versuchte, die Augen zu öffnen. Ich erinnerte mich wieder an das Spiel und den Absturz. Ich nahm langsam, aber sicher auch flüsternde Stimmen war.
„Ein Glück, dass der Boden so durchweicht war. Wie bleich die Beiden sind.“ Blinzelnd öffnete ich ein Auge und blickte in die Gesichter von Ron und Hermine.
„Könnt ihr bitte etwas leiser sein. Mein Kopf tut höllisch weh. Haben wir gewonnen?“ murmelte ich. „Diggory hat den Schnatz gefangen, jedoch haben wir gewonnen, dank eurer Klassen Leistung als Jäger. 160 zu 150 für uns.“ erklärte Ron.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Schon als mir zum ersten Mal klar wurde, dass Bücher von Menschen geschrieben werden und nicht einfach so auf Bäumen wachsen, stand für mich fest, dass ich genau das machen wollte.
Joanne K. Rowling