von Sev Snape
Lily Evans Sicht
Die Sommerferien liefen auf ein Ende zu und das war ihr nur Recht, denn ihre Schwester Petunia redete immer noch nicht mit ihr, weil Lily eine Hexe ist und Petunia ein Muggel, so nennen Zauberer Menschen, die nicht zaubern können. Lily würde bald ihr zweites Jahr in Hogwarts antreten, zusammen mit ihrem besten Freund Severus Snape, der in ihrer Nähe wohnte und mit ihren anderen Freunden. Sie freute sich schon darauf, alle wiederzusehen. Sirius hatte ihr oft geschrieben, Lily und Severus hatten sich mit ihm in der Winkelgasse verabredet. Sie wollte morgen zusammen mit Severus dorthin gehen und alles für das neue Schuljahr besorgen.
Severus Snapes Sicht
Auch er war froh, dass die Ferien bald zu ende waren. Seine Eltern stritten die meiste Zeit und das wegen Sachen, die er einfach nicht verstand. Dieses Jahr würde seine Cousine Serena Prince nach Hogwarts kommen. Er war gespannt, in welches Haus sie kam. Sie war die Tochter seines Onkels, den er nicht wirklich mochte, auch zu seiner Cousine hatte er kaum Komtakt, aber sie schrieben ab und zu miteinander und morgen in der Winkelgasse würden Lily und er sie treffen.
Sirius Blacks Sicht
Auch Sirius freute sich, seine Freunde bald wiederzusehen, denn in seiner Familie gab es auch viel Streit, weil er anders war, als der Rest. Was keiner seiner Freunde wusste, war, dass sein Vater in Askaban saß. Askaban war das Zauberergefängnis und dort sperrte man Menschen ein, die wirklich böse Sachen gemacht haben. Auf so einen Vater war er wirklich nicht stolz und dieses Jahr würde auch noch sein kleiner Bruder Regulus nach Hogwarts kommen. Genau das, was ihm fehlte, einen kleinen Bruder, der sein Geheimnis verriet. Er hoffte, dass Regulus nicht viel mit seinen Freunden zu tun haben würde, denn das wäre alles andere, als Leicht für ihn.
James Potters Sicht
Er war zu Hause bei seinen Großeltern. Er vermisste zwar seine Freunde, aber sie schrieben ihm viel und zu Hause war es auch schön. Seine Großeltern machten alles, damit es ihm gut ging und James wusste, dass nicht alle seine Freunde so ein Glück hatten, aber er würde sie ja alle bald wiedersehen. Heute abend würde Besuch kommen, seine Großeltern hatten Nachbarn zu sich eingeladen, die jeden Augenblick kommen konnten.
Er ging hoch in sein Zimmer, um sich umzuziehen, aber das Problem war, dass jemand schon da war.
So, das ist der Prolog des 2. Bandes, ich hoffe er gefällt euch und ihr schreibt viele Kommis :)
Sev :)
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