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Fanfiction

Charitys Geheimnisse - Zwischenspiel auf vier Pfoten

von grit

Endlich allein. Ein merkwürdiges grünes Funkeln am Boden – Snape reibt sich die Augen, seine überreizten Sinne und Nerven spielen ihm offenbar einen Streich. Er sieht noch einmal hin. Das Funkeln ist weg. Na also.

Er brauchte dringend etwas Ruhe, zu genau wusste er, was ihm fehlte nach Tagen voller Anspannung und Nächten voller Alpträume: ein langer, tiefer, traumloser Schlaf.
Während der Nacht hatte er ein seltsames Gefühl, es war, als hätte sich etwas Wärmendes auf seinen Körper gelegt. Seltsam, es hatte sich so real angefühlt – und er hatte tatsächlich gut geschlafen. Keiner der Ermordeten hatte ihn heimgesucht, er war erholt aufgewacht – zum ersten Mal seit Tagen.

Feuchte, klamme Kälte kroch durch das weit geöffnete Fenster. Snape lehnte sich hinaus und atmete tief die kühle Morgenluft ein. Friedlich, beinahe unwirklich verschwommen, lagen die Schlossgründe vor ihm – kaum zu erahnen im dichten Morgennebel, der ganz langsam aufstieg. Plötzlich neben ihm auf dem Fensterbrett eine kaum wahrnehmbare Bewegung. Direkt neben seinem aufgestützten Arm saß eine grau getigerte Katze. Ihre grünen Augen funkelten. Sie kam ganz dicht auf ihn zu, rieb ihren Kopf an seiner Wange und gab ihm mit der rechten Vorderpfote einen sachten Nasenstüber. „Miau“ Dann noch einmal, etwas energischer: „Miau!“ Snape zog seinen Zauberstab.
Einige Minuten und Zaubersprüche später war er ganz sicher – nur eine ganz gewöhnliche Katze, nichts weiter. Er schaute sie genauer an und bemerkte, dass ihre linke Hinterpfote seltsam abgeknickt war. Das Tier schien verletzt zu sein.
Er fühlte sich ein wenig hilflos: „Wie bist du denn hierher gekommen? Was soll ich nur mit dir machen? Wer bist du überhaupt? Lass mich mal sehen.“ Er befühlte die verletzte Pfote – das Tier ließ es ohne einen Laut geschehen. „Tapfere kleine Katze“, beruhigte er sie und dachte bei sich, wie gut es war, dass ihn jetzt niemand hören und sehen konnte. „Ich bringe dich in den Krankenflügel, Mrs. Pomfrey wird das bestimmt wieder hinkriegen.“
Als hätte das Tier seine Worte verstanden, sprang sie vorsichtig auf seine Schulter und hielt sich dort fest. „Ich laufe doch nicht wie eine alte Hexe durch das Schloss.“ Er nahm die Katze in den Arm, verbarg sie, so gut es ging, unter seinem Umhang und verließ sein Büro.
Er konnte Dumbledore in seinem Rahmen leise kichern hören.

Doch er war nicht der erste an diesem Morgen, der sich in Richtung Krankenflügel aufgemacht hatte. Ganz deutlich hörte er Prof. McGonagalls Stimme aus dem Krankenzimmer - und Mrs. Pomfrey kam eilig aus Richtung Ravenclaw-Turm. Was für eine gute Gelegenheit, unauffällig zu erfahren, wie es den drei Schülern ging! Er trat rasch hinter eine Säule und hörte zu:„Guten Morgen, Minerva, Ihren Schützlingen geht es wieder gut, ich habe Luna zu Prof. Flitwick gebracht, Sie können Ihre beiden gleich mitnehmen. Sie werden keine Schäden zurückbehalten. Aber Minerva, bitte, Sie müssen Ihre Schüler davon abhalten, sich ständig in Gefahr zu bringen.“ - „Natürlich haben Sie Recht, Poppy, aber sie sind keine kleinen Kinder mehr. Und ich kann sie nur zu gut verstehen.“ - Sagen Sie, Minerva, ist es wahr, was man hört über Mrs. Burbage? Es gibt Gerüchte, sie soll gar nicht im Ruhestand sein, man munkelt, sie sei ermordet worden? Nach Dumbledores Tod hat sie mir einmal erzählt, dass die Todesser hinter ihr her sind. Wissen Sie, was mit ihr passiert ist – es sah ihr so gar nicht ähnlich, sich nicht einmal zu verabschieden.“ - „Ich bin sicher, sie ist tot – und ich bin auch sicher, dass Mr. Snape etwas darüber weiß. Vielleicht hat er sogar etwas damit zu tun?“ Minervas Stimme klang hart. „Das werde ich noch herausfinden.“
Severus presste die Lippen zusammen und trat hinter der Säule hervor: „Guten Morgen, Mrs. Pomfrey.“
„Oh,... guten Morgen, Schulleiter, was kann ich...?“ -
„Miau!“
Bevor Snape auch nur ein Wort sagen konnte, sprang eine grau getigerte Katze auf den Tisch und schaute Mrs. Pomfrey erwartungsvoll an.
„Schnurrchen, was machst du denn hier?“ Sie streichelte ihr über den Kopf und flüsterte: „ Also ist es wirklich wahr, Minerva...“ - Sie wandte sich um und musterte Snape mit zusammengekniffenen Augen: „Prof. Snape, wie kommen ausgerechnet S i e zu d i e s e r Katze?“
Mrs. Pomfrey klang ungewöhnlich hart, und sie warf Snape einen außerordentlich misstrauischen Blick zu. Nach dem, was er gerade gehört hatte, musste er sich darüber nicht wundern, aber dennoch:
Wie kam er eigentlich dazu, sich zu rechtfertigen? „Sie ist … sie ist mir zugelaufen – hat sich eingeschlichen, einfach so, wahrscheinlich gestern Abend, als die Tür offen stand. Sie ist verletzt. Ich wollte Sie fragen, Sie bitten, ob Sie... Schauen Sie – hier – die Pfote...“
Snape war unbehaglich zumute unter dem Blick der Schulkrankenschwester – und dann noch McGonagall! Er wäre am liebsten sofort wieder gegangen: „Was soll das überhaupt heißen – 'dieser Katze'? Kennen Sie diesen Streuner etwa?“
Minerva hatte gerade dieselbe Frage stellen wollen. Snape hatte nicht gelogen, sie hatte die Katze gestern Abend in seinem Büro gesehen und war das Gefühl nicht losgeworden, sie müsste darauf kommen, woran sie sie erinnerte.
„Zugegeben, sie sieht ein bisschen zerzaust und mitgenommen aus, aber wir alle haben sie doch ein halbes Jahr lang täglich gesehen, nicht wahr, kleines Schnurrchen?“
Das „kleine Schnurrchen“ sprang Snape auf die Schulter, als wolle sie Minerva auf die Sprünge helfen. Natürlich! Dass sie nicht gestern Abend schon darauf gekommen war!
Snape zuckte zusammen. Schon in seinem Büro, als diese Katze so lange seinem Blick standgehalten hatte, wie es sonst kein Tier konnte, hätte er darauf kommen müssen:
Charitys Katze. Die sie immer nur Katze oder Grauchen genannt hatte...
Sanft schmiegte sich das Tier an Snapes Hals und gab ihm mit der Vorderpfote einen Nasenstüber. Poppy musste lachen: „Tatsächlich, sie hat sich ihren neuen Menschen schon ausgesucht. Seltsam, dass sie keine Hexe ausgewählt hat, sondern ausgerechnet Sie, Prof. Snape...“
Vorsichtig sprang das Tier wieder auf den Tisch und setzte sich vor Mrs. Pomfrey hin.
„So, nun zeig mal deine Pfote. Das haben wir gleich. Kein Problem. Es dauert nur einen Moment. Bitte warten Sie solange hier.“
Snape setzte sich ans Fenster und hing seinen Gedanken nach: Da hatte es diese kleine alte Hexe doch tatsächlich geschafft, ihre Katze zu retten, als die Todesser sie gefangen nahmen...
Merkwürdig, dass sie nichts zu ihrer eigenen Verteidigung getan hatte, sehr merkwürdig...
Oder war das alles nur ein seltsamer Zufall? Eine Laune des Schicksals? Warum hatte Dumbledore in seinem Rahmen vorhin so gekichert? Hatte er, Severus Snape, etwa etwas Offensichtliches übersehen? - Nein! Er durfte sich jetzt nicht in sinnlosen Grübeleien verlieren, das brachte ihn nicht einen Schritt weiter. Er hatte eine Aufgabe zu erfüllen. Snape stand auf und straffte sich. Tief atmete er die kalte Morgenluft ein. Er musste einfach abwarten...

Minerva führte Ginny und Neville hinter ihm aus dem Krankenzimmer. In ihrem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Stumm lief sie mit ihren beiden Schülern durch die Gänge. Vor dem Gryffindor-Turm angekommen ermahnte sie die beiden noch ein letztes Mal: „Seien Sie vorsichtig. Bitte! Bringen Sie sich nicht unnötig in Gefahr!“

Auf dem Rückweg führen ihre Füße sie wie von selbst wieder am Krankenflügel vorbei. Snape war aufgestanden und hatte das Fenster geöffnet. Ein Schwall eiskalter Luft strömte herein. Minerva zog fröstelnd ihren Umhang fester um sich. Sie dachte bei sich, dass das irgendwie typisch für Charitys Wesen war, als letztes, bevor sie den Todessern in die Hände gefallen war, gerade ihre Katze zu retten. Offenbar hatte das Tier die ganze Zeit nach seinem Menschen gesucht – doch sie war nicht zu ihr gekommen und nicht zu Poppy, obwohl sie mit Charity oft bei ihnen gewesen war, sondern war in Snapes Büro gelaufen, ausgerechnet zu ihm...

Wer wusste besser als sie, was für ein unwahrscheinliches Gespür Katzen haben konnten. War das ein Zeichen? Charity hatte einmal gesagt, sie vertraue Snape, genauso, wie Dumbledore es getan hatte. Und doch - Snape schien mehr über den Tod ihrer Kollegin zu wissen... Seit Dumbledores Tod war Minerva überzeugt gewesen, dass Snape wahrhaftig zu den Todessern gehörte. Er stand hoch in Voldemorts Gunst, der Dunkle Lord hatte ihn zum Schulleiter gemacht. Konnte es möglich sein, dass die beiden doch Recht hatten? Sie hatten Snape vertraut – und doch waren sie beide jetzt tot... Tat sie Snape vielleicht doch unrecht? War es möglich, dass er...? Immerhin hatte er gestern die Carrows daran gehindert, die Schüler zu foltern. Und die Bestrafung...? Hatte er doch ein Herz für die Schüler? Wozu er wohl das Denkarium gebraucht hatte? Ihre Gedanken drehten sich im Kreis. Sie konnte es nicht sicher wissen. Es schien geraten, dem Schulleiter gegenüber weiterhin sehr vorsichtig zu sein. Sie blieb stehen, denn Poppy lief gerade mit der grauen Katze auf dem Arm auf Snape zu: „Die Pfote muss noch ein wenig geschont werden, aber das macht das Tier schon von selbst.“ Kaum hatte sie ausgesprochen, da sprang ein grauer Schatten durch die Luft und landete sicher auf Snapes Schulter, mit einem triumphierenden Mauzen.
Snape stellte sich gerade vor, wie alle ihn anstarren würden, wenn er mit einem Kätzchen auf der Schulter durch die Gänge lief. Unwillig wandte er den Kopf zur Seite. „Wie sieht denn das aus – ich bin schließlich keine alte Hexe...“ - Wieder eine schattenhafte Bewegung – und die Katze war verschwunden. Suchende Blicke ringsum. „Nanu, wo ist sie denn, eben war sie doch noch da?“
Am Boden ein deutliches „Miau!“ - unter Snapes Umhang. Sie hatte jede seine Bewegungen mitgemacht und war nicht zu sehen. „Ich glaube, dieses Tier kann Gedanken lesen – genau wie ihr altes Frauchen. Sie hat genau das gemacht, was Sie wollten, erstaunlich.“ Mrs. Pomfrey flüsterte ergriffen: „Vielleicht... vielleicht steckt ein Stück ihrer Seele in diesem Tier...“
„Unsinn! Verschonen Sie mich mit so einem Quatsch! Das ist eine gewöhnliche Katze, nichts weiter.“ Snape betonte den letzten Satz besonders energisch, schon allein um sich selbst darüber hinwegzutäuschen, dass ihm gerade eben genau derselbe Gedanke durch den Kopf gegangen war...

Minerva, die nach der Lektüre von Charitys Notizbuch ganz genau wusste, dass diese Katze keineswegs ein magisches Geschöpf war , – sie stammte aus dem Tierheim in London Battersea, und das Geheimnis ihrer nahezu unheimlichen Fähigkeiten war die schier unerschöpfliche Geduld ihres Frauchens, die ihr eine Unmenge von Dingen beigebracht hatte, - war einen Moment lang versucht, Poppy die Wahrheit zu erzählen. Doch dann schaute sie zu Snape hinüber. Ihr war, als bemerke sie einen weicheren Zug in seinem so reglosen Gesicht. Sie beschloss zu schweigen.
Nachdenklich schaute sie Snape hinterher, der sich auf den Weg in sein Büro machte.
„Wer hätte das gedacht?“, sprach Mrs. Pomfrey ihren Gedanken laut aus, bevor sie sich gemeinsam auf den Weg in die Große Halle machten. Es war höchste Zeit.

Snape würde in seinem Büro frühstücken. Die missbilligenden Blicke seiner Kollegen würden ihm ohnehin den Appetit verderben. Er hatte ja jetzt Gesellschaft.
Trotzdem fühlte er sich ein wenig unbehaglich. Eben saß die Katze noch da – plötzlich war sie wieder weg, nur um an einer anderen Stelle genauso plötzlich wieder aufzutauchen – das war irgendwie unheimlich.
„Was mache ich nur mit dir? Was gebe ich dir nur zu Fressen?“ Ratlos schaute Snape sich um,
hinter seinem Rücken hörte er ein leises Kichern.
Ein zutrauliches Stupsen mit der Pfote, dann rieb das Tier sanft seinen Kopf an seiner Wange.
Snape überlegte: Was will sie nur? Dumbledore in seinem Rahmen schmunzelte:
„Sie hatten wohl noch nie ein Haustier, Severus? Nicht einmal als Kind, oder?“

Snape sah in Gedanken einen kleinen Jungen, der im Wäldchen am Fluss ein verletztes Hasenkind gefunden hatte. Seine Pfote war gebrochen, er hatte es mit nach Hause genommen, um es gesund zu pflegen, doch dazu war es nie gekommen. Sein Vater hatte schallend gelacht, als er ihn um Hilfe gebeten hatte. Am nächsten Tag hatte es Hasenbraten gegeben, und er hatte keinen Bissen heruntergebracht. Die Vorstellung, dass er das Tier, dessen Fleisch auf seinem Teller lag, gestern noch sanft an sich gedrückt hatte, trieb ihm die Tränen in die Augen. „Alte Heulsuse!“, hatte der Vater gebrüllt: „Mach nicht so ein Theater! Lass das Geflenne!“ Er wollte ja keine Heulsuse sein, doch er konnte nichts dagegen machen, es schüttelte ihn, er war wehrlos gegen die Schluchzer, hilflos gegen die kullernden Tränen... Seine Eltern hatten sich deswegen wieder einmal gestritten – und er war weggelaufen, einfach immer weiter, so weit seine kleinen Füße ihn trugen, ins Wälödchen am Fluss, immer weiter und weiter – und dann hatte er s i e gesehen...
Von einem Augenblick zum anderen hatte sich etwas in seinem Leben verändert. Es gab darin jetzt etwas, was nur ihm allein gehörte, einen wunderschönen Traum, etwas, das ihn stark machte. Seit diesem Tag hatte er all die ständigen Streitereien seiner Eltern nur noch wie durch ein umgekehrtes Fernglas wahrgenommen, das hatte nichts mehr mit ihm zu tun, er hatte einen Ort in seinem Geist gefunden, an den er immer zurückkehren konnte. Und dort war s i e.

Er musste blinzeln. „Was haben Sie denn, Severus?“, fragte Dumbledores Portrait besorgt.-
„Nichts, nichts, - nur eine Erinnerung.“ Snapes Stimme klang belegt.

Vom Fensterbrett aus schaute ihn die Katze unverwandt an. Sie sah ihm tatsächlich direkt in die Augen – er fühlt sich an Charitys Blick erinnert, aber noch ein anderes grünes Augenpaar geisterte immer wieder durch seinen Kopf, eines, das er nie vergessen wird...
Sanft war die kleine Graue auf seinem Schoß gelandet; gedankenverloren streichelte er ihr Fell. Es schien ein sanfter Trost auszugehen von diesem warmen, leise schnurrenden Körper...

Plötzlich sprang das Tier wie ein Blitz auf und war schon in der nächsten Sekunde nicht mehr zu sehen. Snapes Arm durchzuckte ein heftiger Schmerz. Sein Dunkles Mal glühte auf und brannte wie Feuer. Das konnte nur eines bedeuten:
ER war auf dem Weg nach Hogwarts.


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