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Fanfiction

Charitys Geheimnisse - Auf der anderen Seite des Vorhangs

von grit

XI Auf der anderen Seite des Vorhangs

„Ich glaube, ich kann Ihnen behilflich sein.“ Diese mädchenhafte Stimme kannte sie doch. Unwillig wandte sich Bellatrix Lestrange um: „Ah, Mrs. Umbridge, Sie wissen doch, den Dunklen Lord interessiert nur eines: Wo ist Harry Potter? Können Sie mir das sagen?“ Umbridges krötenartiges Gesicht verzog sich zu einem Grinsen. „Ich kann Ihnen sagen, wer es weiß. Gehen wir doch in mein Büro“
Gespannt beugte sich Bellatrix zu ihr hinunter: „Ich höre...“ Umbridge trippelte beflissen neben Bellatrix her und erklärte:„Dumbledore hat Harry Potter in seinem Testament bedacht, der Minister persönlich hat ihm und seinen nichtsnutzigen Freunden die ihnen zugedachten Dinge überbringen müssen. Rufus Scrimgeour weiß ganz genau, wo Potter steckt. Auch wenn er es abstreiten sollte – ich weiß, dass er dort war. Ich habe gehört, wie er gesagt hat, dass dieses Bürschchen keinerlei Respekt vor ihm hatte.“
Inzwischen waren sie vor Umbridges Büro angekommen. Als sie sich am Schloss ihrer Bürotür zu schaffen machte, fiel Bellatrix das große goldene Medaillon auf, das Dolores um den Hals trug. „Ein schönes Schmuckstück haben Sie da, es sieht sehr alt aus...“ Umbridge strich mit der Hand über das große S auf dem Deckel und erklärte: „Es ist antik, wissen Sie, ein Familienerbstück, das S steht für Selwyn, müssen Sie wissen, ja, ich bin mit den Selwyns verwandt, uralte Familie, Reinblüter selbstverständlich.“ Inzwischen war die Bürotür offen, Umbridge barg das Medaillon unter ihrer rosa Strickweste und Bellatrix rümpfte die Nase, als sie all die geschmacklosen Kätzchen auf ihren Tellern und Bildern an den Wänden sah. Doch dann verzog sich ihr Gesicht zu so etwas wie einem Lächeln, als sie ein Bild von Harry Potter an der Wand erblickte, auf dem zu lesen war:„Muss bestraft werden!“ - „Sie sind sich ganz sicher, dass der alte Rufus Harrys Versteck kennt?“ - „Oh ja, er ist mindestens einmal dort gewesen, das weiß ich ganz sicher, ich habe ja gehört, wie er darüber gesprochen hat, wie unzufrieden er mit Harrys Benehmen war. Dieser Junge hat keinerlei Respekt vor Autoritäten! Ja, Mr. Scrimgeour weiß genau, wo sich dieser Potter versteckt hält.“ Mit einem Kichern wandte Umbridge sich um: „Verstehen Sie mich nicht falsch, meine Ergebenheit, meine Loyalität gilt einzig und allein dem Ministerium.“ Angewidert sah Bellatrix auf sie hinunter. Voller Verachtung dachte sie:„ Du bist um Fudge herumscharwenzelt, hast anschließend Scrimgeour umschmeichelt, als ob du je irgendeinem gegenüber loyal gewesen wärst – außer dir selbst gegenüber – dich interessiert doch nur eines: Aufstieg und Macht, aber solche wie dich wissen wir zu nehmen – und zu nutzen...“
Laut aber antwortete sie: „Sie waren uns eine große Hilfe, Mrs. Umbridge, der Dunkle Lord wird sich dessen erinnern.“
Bellatrix wandte sich zum Gehen, doch dann drehte sie sich noch einmal um und holte etwas aus der Tasche ihres Umhangs. Sie ließ den Gegenstand mit herablassender Geste in Umbridges Hand fallen und flüsterte: „Eine kleine Belohnung für Ihr Entgegenkommen und Ihre Hilfe.“ Dann lachte sie laut auf und mit verstellter Stimme fügte sie hinzu: „Und immer wachsam!“ Laut lachend ging sie hinaus, auf der Suche nach Rufus Scrimgeour, während Dolores den kleinen Gegenstand in ihrer Hand betrachtete. Es war das ein magisches Auge, das linke Auge von Alastor Moody...
Jedem anderen hätte dieses Geschenk wahrscheinlich einen Schauder über den Rücken gejagt, doch Dolores zuckte nicht einmal, als ihr bewusst wurde, was sie da in ihrer Hand hielt.
Sie wusste genau, was sie zu tun hatte. Ganz sicher, ihr Aufstieg im Ministerium war nur noch eine Frage der Zeit. Ein paar kurze Bewegungen mit dem Zauberstab – und das magische Auge saß als Spion in ihrer Bürotür. Nichts mehr würde ihr nun entgehen, gar nichts.

***

Rufus Scrimgeour konnte es nicht glauben, was er in dem hastig hingekritzelten Memo las – Todesser sollen ins Ministerium eingedrungen sein. Das konnte doch nicht wahr sein! So schnell er konnte, eilte er zu seinem Kollegen in das benachbarte Büro: „Pius, hast du gehört, Todesser sollen hier sein, im Ministerium, weißt du etwas darüber?“ - Pius fasste den Minister am Arm, beruhigte ihn mit dieser vertraulichen Geste und sagte leichthin:„Das wird wieder eines von diesen wilden Gerüchten sein, so etwas hätte ich doch bemerkt, lassen Sie uns hinunter ins Atrium gehen und nachsehen, was los ist.“ Doch so weit kamen sie nicht, denn auf dem Flur – der Minister traute seinen Augen nicht – begegnete ihnen Bellatrix Lestrange. „Guten Tag, Herr Minister, ich freue mich, Sie zu sehen“ , doch sie sah dabei nicht Scrimgeour, sondern Thicknesse an, bevor sie sich mit einem zuckersüßen, falschen Lächeln an Rufus wandte: „Und Sie habe ich gesucht, Mr. Scrimgeour.“ Bevor der Minister auch nur reagieren konnte, war er schon mit unsichtbaren Seilen gefesselt und lag geschockt am Boden, außer Gefecht gesetzt von seinem eigenen Kollegen, der mit Bellatrix in stummem Einverständnis Blicke tauschte und ihre begrüßenden Worte mit einem bescheiden klingenden: „Noch nicht, meine liebe, noch bin ich nicht offiziell ernannt worden...“ kommentierte. Bellatrix tat dies mit einer lässigen Handbewegung ab: „Das ist nur eine Formsache, der Dunkle Lord wird das bald erledigen.“
Mit einem verächtlichen Blick auf den hilflos daliegenden Zaubereiminister bat sie Pius „Helfen Sie mir, das da außer Sichtweite zu schaffen, am besten, in Ihr Büro – Ihr ehemaliges Büro!“ Scrimgeours entsetzter Blick wanderte von Pius zu Bellatrix und endlich wurde ihm klar, dass sein Kollege schon die ganze Zeit mit den Todessern gemeinsame Sache gemacht hatte, er war es wohl auch gewesen, der ihnen Zugang zum Ministerium verschafft hatte. Ob er das freiwillig tat oder ob er unter dem Imperius-Fluch stand? Es spielte jetzt keine Rolle mehr, er war gefangen. Ob die anderen noch kämpften? Ob sie eine Chance hatten? Wer weiß, wie viele noch unter dem Imperius-Fluch standen... Und er hatte nichts gemerkt! Er war ein schlechter Minister! Er hatte versagt!
Bellatrix richtete ihren Zauberstab auf ihn – und auch wenn sie den Fluch nicht aussprach, so keuchte er doch vor Schmerzen. „Das war nur ein kleiner Vorgeschmack, Mr. Scrimgeour, Sie sollten kooperieren, wenn mein Meister mit Ihnen spricht, ansonsten...“ – sie richtete ihren Zauberstab noch einmal mit einer raschen Bewegung auf ihn, und ein tiefer Schnitt zeigte sich auf seiner Wange, „...könnte es ein wenig unangenehm für Sie werden.“
Bellatrix schob den Ärmel ihres Umhangs ein Stück nach oben und mit glühendem Blick und bebenden Fingern strich sie sacht über ihr Dunkles Mal, bevor sie es drückte. Man hätte diese Geste fast zärtlich nennen können, wenn ein Wort wie Zärtlichkeit im Zusammenhang mit Bellatrix nicht völlig unangebracht wäre. Gleich würde er hier sein, ihr Meister, und er würde mit ihr zufrieden sein. Dem Alten hier das Geheimnis von Harrys Versteck zu entreißen würde kein Problem sein. Sie genoss es, in sein vor Schmerzen verzerrtes Gesicht zu sehen. „Crucio.“ Bellatrix lächelte.
Rufus Scrimgeour biss die Zähne zusammen. Er wollte nicht schreien, er wusste, dass Bellatrix nur darauf wartete. Doch er war Realist. Er wusste, dass er keine Chance hatte. Das würde sein Ende sein, ein dummes, unwürdiges Ende. Lieber wäre er in einem Kampf gestorben!
In einem Kampf...
Er hatte mit Sicherheit keine Chance, zu überleben, aber vielleicht hatte er eine Chance, zu schweigen. Er erinnerte sich an eine seiner vielen Reisen. Von einem alten chinesischen Magier hatte er gelernt, seine Okklumentik-Kräfte zu stärken. Es war Jahre her, seit er es zum letzten Mal geübt hatte, doch noch nie war es so wichtig gewesen, diese Kunst perfekt zu beherrschen. Er erinnerte sich an die Worte des Alten: „ Du musst dir etwas Undurchdringliches vorstellen, eine Felswand oder eine stabile Mauer – und die baust du in deinen Gedanken immer höher, dann musst du deinen Geist leeren, so dass man darin nichts mehr erkennen kann. Stell dir den Himmel vor oder die Erde, wenn du an deiner geistigen Mauer herauf- oder herunterschaust – nichts anders wird dein Gegner sehen können, wenn du es richtig machst.“
Rufus konzentrierte sich, er wusste, was davon abhing.

***

Das Atrium zeigte deutliche Spuren eines kurzen, aber heftigen Kampfes. Der Brunnen der magischen Geschwister war zerstört, die Figur des Hauselfen zersplittert, der Sockel zertrümmert, der Kopf des Zentauren lag am Boden, in einer großen Wasserlache schwammen etliche Münzen, der Hexe fehlte ein Arm. Nur die Figur des Zauberers war fast unbeschädigt.
Das letzte Mal, als dieser Brunnen in Trümmern lag, war ein Tag der Niederlage gewesen – heute war es s e i n Sieg! Das Ministerium war in seiner Hand! Gemessenen Schrittes durchmaß Voldemort die Eingangshalle, beherrscht von einem Gefühl des Triumphes: MAGIE IST MACHT - das war es – MACHT!
Bellatrix hatte ihn gerufen, gleich würde er erfahren, wo dieser Potter sich versteckt hielt, und dann...- niemand würde dann noch an seiner Macht zweifeln!

***

Verächtlich schaute er auf die am Boden liegende Gestalt des alten Zaubereiministers herab.
„Wo ist Potter?“ Das letzte Wort spie er förmlich aus. - „Ich weiß es nicht.“ Scrimgeours Stimme klang leise und schwach. - „Er lügt, ich kann es in seinem unwürdigen Geist sehen!“ Bellatrix' Stimme klang schrill. „Er will es auf die harte Tour!“ - „Crucio!“ - „Crucio!“ Bellatrix' und Voldemorts Flüche trafen ihn gleichzeitig und die Schmerzen wurden unerträglich, doch unbarmherzig blieben beide Zauberstäbe auf ihn gerichtet, während beide nicht aufhörten zu fragen:„Wo ist Potter?“ Sie bekamen keine Antwort. Nur ein leises Stöhnen entrang sich der gemarterten Gestalt am Boden. Während Bellatrix ihren Zauberstab weiter auf ihn gerichtet hielt, fixierten
Voldemorts rote Augen die von Rufus: „Legilimens!“
Gleich würde er es wissen, gleich würde er in diesem Geist sehen, wo sein ärgster Widersacher steckte. Seine Augen durchbohrten Scrimgeour, mit all seiner Kraft drang er in dessen Gedanken ein, doch er konnte keine Antwort auf seine Frage finden, also schrie er erneut: „Wo ist Potter?“ „Legilimens!“, während Bellatrix ihren Zauberstab auf Rufus richtete und mit süßlichem Lächeln flüsterte: „Crucio.“ Diesmal konnte er den Schrei nicht zurückhalten. Die Schmerzen waren unerträglich und er hoffte nur, dass der Tod ihn von seinen Qualen befreien würde.
Doch auch dieses Mal konnte Voldemort Harrys Aufenthaltsort nicht sehen, er sah nur eine Backsteinmauer, die höher und höher wuchs, nichts als diese Mauer, kein Hinweis darauf, wo dieser Potter war. Und noch etwas hatte er gerade gesehen in diesem schmerzverzerrten, alten Gesicht, er konnte es kaum glauben, aber war das nicht eine Spur von Genugtuung – oder gar Triumph? Dachte der Alte etwa, er könne ihm, Lord Voldemort, entkommen, indem er jetzt einfach so starb?
Mit einem Blick verständigte er sich mit Bellatrix – zwei scharfe Wasserstrahlen schossen aus ihren Zauberstäben und trafen Scrimgeour, so dass er wieder zu sich kam. Er begriff, so schnell würde es nicht vorbei sein. Bellatrix ließ ihren Zauberstab peitschen, jede Bewegung fügte ihm einen tiefen Schnitt zu. Schon nach wenigen Augenblicken war er blutüberströmt. „Legilimens!“ „Crucio!“ - Diesmal flüsterte Bellatrix nicht mehr, sie kreischte vor Wut und ließ ihren Zauberstab wieder und wieder peitschen, doch es schien, als hätte alles, was sie tat, schon keinerlei Wirkung mehr auf Scrimgeour. Nur ein schwaches Wimmern verriet, dass er immer noch am Leben war.
Noch einmal fixierten ihn Voldemorts Augen: „Legilimens!“ - „Crucio!“ - „Denkst du etwa, du könntest dich so einfach in den Tod flüchten? Ich entscheide, wann es so weit ist und ich dir gnädig den Tod gewähre, ich allein, Lord Voldemort! Mich hält man nicht zum Narren! Sag es endlich: Wo ist Potter?“ Bellatrix hatte während dieser Worte nicht aufgehört, den Minister zu quälen.
„Du brauchst es nicht einmal zu sagen, wenn du dazu keine Kraft mehr hast, es genügt, wenn du es denkst – ich werde es in deinem unwürdigen Geist sehen.“ Voldemorts Stimme klang jetzt leise, fast einschmeichelnd. „Und dann wird es aufhören. Es ist so einfach. Diese Qualen müssen nicht sein. WO IST POTTER ?“ - „Legilimens!“ - „Crucio!“
Statt einer Antwort ertönte ein markerschütternder Schrei. Mit diesem furchtbaren Laut schien der letzte Rest Kraft aus Rufus' Körper gewichen zu sein. Begierig richtete Voldemort seinen Zauberstab auf Scrimgeours Gesicht. Nun würde er es endlich erfahren!
...Die Backsteinmauer war verschwunden, stattdessen sah er in Scrimgeours Geist das Gelände von Hogwarts und das Grabmal von Dumbledore, davor standen Harry und der Minister – und er hörte ihn sagen: „Durch und durch Dumbledores Mann!“
Bellatrix schaute ihren Meister verwundert an. Sie hatte die letzten Worte auch gehört, Rufus hatte sie ausgesprochen! Es war das letzte, was er tat.
Voldemort hatte seinen Zauberstab immer noch auf Rufus' Kopf gerichtet, als Bellatrix schon begriffen hatte, dass sie von ihm nichts mehr erfahren würden, dass sie ihn getötet hatten.
Ein rascher Seitenblick auf Voldemort genügte, um ihr zu zeigen, dass der Zorn des Dunklen Lords sich Bahn brach. Sie disapparierte, bevor es so weit sein würde. Die Wut ihres Herrn wollte sie nicht zu spüren bekommen.
Sie würden Potter mit der gesamten Macht des Ministeriums suchen. Es war nur eine Frage der Zeit, bis er ihnen ins Netz gehen würde...

Fast jeder, der Rufus Scrimgeour gekannt hatte, erinnerte sich daran, dass er ihm immer wie ein alter Löwe vorgekommen war. Das, was die Todesser von ihm auf dem Boden von Pius Thicknesses Büro übrig gelassen hatten, sah aus wie eine weggeworfene Lumpenpuppe, ein blutverschmiertes Bündel, das einmal ein Mensch gewesen war...
Ob irgendjemand jemals erfahren würde, dass Rufus gekämpft hatte wie ein Löwe, dass er alles getan hatte, um Harry zu schützen, dass er gestorben war, um das Geheimnis seines Aufenthaltsortes zu wahren? Er war in einem Kampf gestorben, einem einsamen, aussichtslosen Kampf, sein letzter Gedanke galt Harry, dem Auserwählten, auf dem nun alle Hoffnungen ruhten.
Und so seltsam es klingen mag, würde man sich Rufus' toten Körper genauer ansehen, dann könnte man in seinem zerschlagenen, zerschnittenen Gesicht tatsächlich einen Ausdruck von Triumph entdecken.


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