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Fanfiction

Charitys Geheimnisse - Ein Brief an Dumbledore

von grit

I Ein Brief an Dumbledore

„Miaauuuu! Miiiaaauuuu!“ - Die grau getigerte Katze schrie vor Angst und versteckte sich in der dunkelsten Ecke der Transporttasche, die ihr Frauchen sich umgehängt hatte. Die alte Dame versuchte gar nicht erst, das aufgeregte Tier zu beruhigen, denn ihr selbst war auch das Herz in die Hose gerutscht bei dem schrecklichen Geräusch, das sie gerade gehört hatten. Es musste ganz in der Nähe sein. Woher kam nur dieses schreckliche Getöse – und all diese Schreie? Mit lautem Sirenengeheul näherten sich Rettungsfahrzeuge, Notfallambulanzen, Feuerwehrautos. Viele Leute rannten aufgeregt durch die Straßen.
„Nur noch ein paar Minuten, zwei Querstraßen noch, meine Gute“ - sie sagte das sowohl zu ihrer Katze als auch zu sich selbst und ging, so schnell es ihr Alter erlaubte, in Richtung ihres Zuhauses.
Sie freute sich immer, wenn sie um die Ecke bog, dass schon von weitem die Blumenkästen ihrer Fenster zu sehen waren, bunte Farbtupfer an der sonst eintönig ockerfarbenen Fassade. Doch was sich ihren Augen bot, als sie die Querstraße erreicht hatte, verschlug ihr den Atem. Da stand kein Haus mehr! Durch die dichten Staubwolken konnte sie kaum etwas erkennen, Menschen hasteten hin und her – dort, wo das Haus gestanden hatte – ein einziger Trümmerhaufen. Sie schlug die Hände vor's Gesicht und schloss die Augen. Das konnte doch nicht wahr sein! Doch als sie es wagte, ihre Augen wieder zu öffnen, als sie vorsichtig näher ging, da fing sie an zu begreifen, dass es ihr Zuhause nicht mehr gab. Und noch während sie Leute reden hörte von Fahrlässigkeit und Gasexplosion, während all der Aufregung rings umher, schlich sich ein so absurder Gedanke in ihren Kopf – aber nein, das konnte doch nicht sein...oder doch?
„Gehen Sie bitte weiter!“ - ein Polizist sprach sie an. „Aber ich wohne doch hier...ich habe hier gewohnt...“ - ihr versagte die Stimme. Die Katze in ihrer Transporttasche schrie noch immer, ihr angstvolles Miauen mischte sich mit dem Stöhnen der Verletzten und dem Heulen der Sirenen.
„Gab es viele Tote?“ - „Bis jetzt haben wir 37 Verletzte geborgen, ganz oben müssen sehr viele Leute gewesen sein. Wir wissen nicht, ob noch jemand unter den Trümmern liegt, da kann ich jetzt niemanden hinschicken – das müssen Sie verstehen – Einsturzgefahr.“ „Oben im vierten Stock, beim alten Mr. Harris, da waren heute viele Gäste – er hat Geburtstag, ich habe ihm heute morgen noch gratuliert, er hat sich so auf das Fest gefreut, mit der ganzen Familie – wie furchtbar.“
„Wahrscheinlich ist eine Gasleitung explodiert, oder jemand war unvorsichtig...“ - Jetzt wurde die Stimme der alten Dame resolut: „In diesem Haus gibt es - … gab es keine Gasleitung!“ Verdutzt schaute der Polizist die alte Frau an: „Jedenfalls haben Sie großes Glück gehabt, dass Sie nicht zu Hause waren, nicht viele werden überleben – ich habe die Schwerverletzten gesehen. Brauchen Sie Hilfe, haben Sie jemanden, wo Sie hingehen können, Verwandte vielleicht, soll ich Sie irgendwohin fahren?“ Sie überlegte einen Moment, bevor sie antwortete, natürlich brauchte sie jetzt Hilfe – und es fiel ihr auch nur einer ein, der ihr jetzt helfen konnte – und wo sie hingehen würde, wusste sie auch ganz genau, nur dass sie das diesem Polizisten nicht sagen konnte – der würde sie glatt in die Psychiatrie einweisen. Natürlich würde sich bei der ersten ärztlichen Untersuchung herausstellen, dass sie geistig völlig gesund war – aber was für eine Zeitverschwendung! Also schaute sie ihn freundlich an: „Würden Sie mir helfen, in die Charing Cross Road zu kommen, dort habe ich Bekannte. Ach, und was glauben Sie, kann man vielleicht in ein paar Tagen in diesem Schutt noch nach ein paar Erinnerungsstücken suchen? Oder wird alles länger abgesperrt?“
„Ich fahre Sie gerne zu Ihren Bekannten – und ob man hier nochmal jemanden nach irgendetwas suchen lässt – das glaube ich, ehrlich gesagt, nicht. Seien Sie froh, dass Sie noch leben!“
Während der freundliche Polizist sie in die Charing Cross Road fuhr, dachte sie angestrengt nach. Sie versuchte, sich ganz genau zu erinnern, denn mehr und mehr machte sich der unmögliche, der absurde Gedanke in ihrem Kopf breit, dass das, was mit dem Haus, in dem sie seit ein paar Jahren gewohnt hatte, geschehen war, kein gewöhnliches Unglück sein konnte. Und es gab nur einen Menschen, den sie danach fragen konnte – und der es vielleicht herausfinden könnte. Denn wenn es das war, was sie befürchtete, wenn es Magie war, schwarze Magie, dann bedeutete das, dass dieser Tom sie gefunden hatte, und dass er nach all den Jahren immer noch ihren Tod wollte, und es bedeutete auch, dass ihr nur einer helfen konnte – Albus Dumbledore.
Der gute alte Albus, der ihr damals, als ihre gesamte Familie durch diesen Wahnsinnigen ermordet worden war, erklärt hatte: „Du bist nicht mehr sicher hier in London, er wird dich weiter verfolgen, er sieht eine Gefahr in dir.“ Warum nur hatte sie nicht auf ihn gehört! Sie hatte ihm damals entgegnet, je weniger Leute überhaupt von ihrer Existenz wüssten, desto besser – und hatte seinen Vorschlag, mit ihm nach Hogwarts zu kommen, abgelehnt. Zu seltsam fand sie seine Idee, sie konnte einfach nicht glauben, dass das gut gehen würde.Wie hatte sie nur so überzeugt sein können, dass ihr unauffälliges Leben genug Sicherheit bot! Wenn ihre absurde Vermutung sich bestätigen würde, dann hatten ihretwegen all ihre Nachbarn ihr Heim verloren – und viele ihr Leben... - Tränen traten ihr in die Augen, sie fühlte sich schuldig und ihr wurde klar, dass es nun kein Zurück mehr gab. Sie hatte ihre Entscheidung getroffen.
Jetzt kam der schwierigere Teil – sie musste Albus Dumbledore finden. Was hatte er nur damals genau gesagt? An die Charing Cross Road hatte sie gleich gedacht, sie wusste, es würde ihr gleich wieder einfallen...
„Wo soll ich anhalten?“ unterbrach der Polizist ihre Gedanken. - „Ich steige hier aus, ich setze mich erst mal dort auf eine Bank – es war alles ein wenig zu viel für mich. Vielen Dank für ihre Hilfe.“

Als erstes ließ sie die Katze aus der Transporttasche, die nach einem kurzen Ausflug ins nächste Gebüsch brav zurück kam und sich vor ihrem Frauchen hinsetzte. Die alte Dame nahm die Katze auf den Arm und setzte sie sich dann auf die Schulter, wo sie sich gut festhielt. „So, meine Gute, nun müssen wir einen Moment warten.“ Sie beobachtete genau die gegenüberliegende Straßenseite, besonders konzentrierte sie sich auf die Buchhandlung. Nach einer Weile bemerkte sie eine Gruppe etwas merkwürdig gekleideter Leute, die genau auf die Buchhandlung zusteuerten. „Komm, Mieze, jetzt dürfen wir beide keinen Fehler machen.“ Sie ging den Leuten, die sie gerade ins Auge gefasst hatte, hinterher. Die ersten beiden schienen zwischen der Buchhandlung und dem Musikladen im Nichts zu verschwinden, aber sie wusste ja, dass das nicht stimmte und ging – die Katze auf der Schulter – forsch und so rasch, wie ihr Alter es erlaubte, hinterher. Beinahe wäre sie über eine Stufe gestolpert, aber einer der vor ihr laufenden Herren fasste sie am Arm und verhinderte den Sturz – und so gelangte sie, wie sie es geplant hatte, in den Tropfenden Kessel. Sie setzte sich erschöpft auf den nächstbesten Stuhl und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Das war knapp gewesen!
Tom, der Wirt, fragte – sie neugierig musternd – ob sie etwas zu Essen oder zu Trinken wolle, aber sie antwortete nur leise, dass sie unbedingt eine Nachricht an Albus Dumbledore schicken müsse – und ob er ihr dabei helfen könne. Tom brachte ihr Feder, Tinte und Pergament und sagte, sie könne seine Eule nehmen. So saß sie nun vor dem leeren Blatt und überlegte, wie sie so kurz wie möglich all das aufschreiben sollte, was ihr durch den Kopf ging – und wie sie Dumbledore begreiflich machen konnte, wer ihm da schrieb. Ob er sich überhaupt noch an sie erinnerte? -
Schließlich griff sie in ihre Tasche und holte ihren alten Füllfederhalter heraus:

Lieber Albus, als wir das letzte Mal miteinander gesprochen haben, hast du mir einen Vorschlag gemacht, der mir zu absurd erschien, als dass ich darauf hätte eingehen können, doch heute ist mir klar geworden, dass ich hier nicht bleiben kann, dass meine Anwesenheit für alle meine Nachbarn immer eine Gefahr sein wird, solange diesem Tom Riddle nicht das Handwerk gelegt wird. Wenn du glaubst, dass damit nicht wieder Menschen, vor allem Kinder in Gefahr gebracht werden, dann werde ich deinen Vorschlag von damals annehmen. Du weißt, ich werde alles, wirklich a l l e s tun, um diesen Wahnsinnigen zur Strecke zu bringen. Das Haus, in dem ich die letzten paar Jahre gewohnt habe, ist heute eingestürzt – wie weggesprengt – alle reden von einer Gasexplosion, aber es gab bei uns kein Gas! Und so viele Opfer! Ich bin sicher – nur du kannst herausfinden, ob es ein Fluch war, ob dieser Riddle dahinter steckt. Du weißt, dass ich nicht auf dem „üblichen Wege“ mit dir Verbindung aufnehmen kann. Ich warte im Tropfenden Kessel. Wirst du mir helfen? Ich hoffe, bald von dir zu hören.
Liebe Grüße Charity Burbage

Sie rollte das Pergament zusammen und ging langsam zum Tresen, wo sie Toms Eule den Brief ans Bein band. Sie sah dem Tier nach, wie es in den dunklen Abendhimmel verschwand und überlegte, was ihr nun noch zu tun blieb. Gedankenverloren streichelte sie ihre Katze, die inzwischen von ihrer Schulter heruntergesprungen war und zwischen den Gästen umherlief. Tom hatte ihr sogar etwas Katzenfutter hingestellt, sie selbst bat nur um ein Glas Wasser, sie würde heute keinen Bissen mehr hinunter bekommen...
Charity warf dem Wirt einen dankbaren Blick zu und dachte an ihre letzte Begegnung mit dem anderen Tom, Tom Riddle. Es war in den Ferien, und das erste, was ihr aufgefallen war, war sein Gang. Er hielt sich irgendwie gerader, wirkte noch selbstsicherer, ja sogar überheblich. Sein Blick fiel immer wieder auf einen seltsamen Ring, den er an der rechten Hand trug. Er sah aus wie ein Siegelring, soweit sie das sehen konnte, mit einem merkwürdigen Symbol auf dem Stein, ein Strich, um den sich ein Kreis schloss, der wiederum von einem Dreieck umschlossen wurde. Tom, der bemerkt hatte, dass sie seinen Blicken gefolgt war, hielt die Hand hoch und sagte: „Ein altes Familienerbstück...“ - Der Ton dieser paar Worte ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren. Sie zwang sich, in seine Augen zu schauen und entdeckte dort die Wahrheit, die er vor allen anderen, nicht aber vor ihr verbergen konnte – er hatte getötet! Sie schauderte:„Tom, was hast du getan?“ - Der zuckte nur gleichgültig die Schultern: „Gar nichts, jedenfalls nichts, was Sie etwas angeht.“ Sie erinnerte sich noch genau an das Gefühl, dieses Schaudern, als wäre es plötzlich im Raum kälter geworden, als hätte sich Toms Gesicht ebenfalls verändert, eine Mischung aus Befriedigung und Gier, die seine Züge irgendwie verzerrte. Sie konnte das nicht in Worte fassen, aber es machte ihr Angst, und genau das hatte sie Albus auch gesagt – und dabei das Gefühl gehabt, dass er vielleicht der einzige Mensch war, der verstehen konnte, was sie meinte.
Albus – jedes Mal, wenn sie miteinander gesprochen hatten, hatte nicht nur er etwas über Tom Riddle erfahren, nein, sie hatte auch vieles über Albus erfahren, vieles, was er eigentlich niemandem erzählen wollte.
Sie hatte diese Art, so genau zuzuhören, dass sie die kleinste Nuance, das kleinste Zögern, stets bemerkte und ihre Gesprächspartner dabei so genau beobachtete, dass sie Dinge erfuhr, die diese eigentlich verbergen wollten. Sie hatte Albus' Augen beobachtet, als sie ihm von ihrer Familie erzählt hatte, und dabei seinen wunden Punkt erkannt, ohne dass er ein Wort gesagt hatte. Und ohne dass er es wollte, hatte er dann zu ihr von Ariana gesprochen, von seinen Eltern... Und am Ende – sie hatte ihn mit keinem Wort unterbrochen – hatte sie ihn lange angesehen und eindringlich geflüstert: „Albus, du hast nicht deine gesamte Familie verloren, du hast noch einen Bruder. Du kannst immer noch etwas gutmachen.“ Sie wusste, dass er nach diesem Gespräch öfter im „Eberkopf“ vorbeigeschaut hatte...
Albus hatte ihr auch von Grindelwald erzählt, und sie bezweifelte, dass dies außer ihr noch irgend jemand wusste. Sie hütete seine Geheimnisse – und er hütete das ihre, es war nur ein kleines Geheimnis, verglichen mit all den vielen großen...
Die Katze hatte es sich auf ihrem Schoß bequem gemacht – ein kleines Stück Normalität an diesem ganz und gar nicht normalen Abend.

„Charity, Guten Abend, wie schön, dass es dir gut geht. Ich habe schon gehört, was passiert ist – und ich bin sicher, dein Instinkt hat dich nicht getrogen.“ Die hochgewachsene Gestalt von Albus Dumbledore beherrschte den Raum – alle sahen zu ihm hin und musterten die unscheinbare kleine Frau mit großer Neugier – Albus schien sie gut zu kennen. Er setzte sich zu ihr an den Tisch und die Katze strich ihm um die Beine und schnurrte. Da bemerkte sie es: „Albus, was ist mit deiner Hand passiert, hast du Schmerzen?“ - Dumbledore zog den Ärmel seines Umhangs über die geschwärzte, wie verdorrt aussehende Hand und machte damit deutlich, dass er jetzt nicht darüber reden wollte. Ihr Blick war ebenso deutlich, er wusste, dass sie ihn früher oder später dazu bringen würde, es zu erzählen, und sie wusste, dass er es wusste, also bohrte sie nicht weiter nach.
„Ich war schon an der Stelle, an der das Haus gestanden hat. Ein sehr mächtiger Fluch hat es zum Einsturz gebracht, daran besteht kein Zweifel.“
„Aber war das nicht dumm, hätte er sich nicht überzeugen müssen, dass ich im Haus bin...?“ - Albus schüttelte langsam den Kopf: „Das ist ihm inzwischen egal, ich bin überzeugt, er hat einen seiner Handlanger, einen seiner Todesser geschickt, und auf ein paar Tote mehr oder weniger kommt es ihm nicht an.“ Sie schaute ihm in die Augen: „ Albus, was soll ich nur tun – in meiner Gegenwart ist doch keiner mehr sicher? All diese Leute – sie sind tot – und das nur, weil dieser Riddle mich umbringen wollte!“
Dumbledore legte ihr behutsam seine Hand auf den Arm: „ Es gibt einen sicheren Ort für dich – Hogwarts.“ - „Albus, das kannst du doch unmöglich ernst meinen, wie soll denn das funktionieren?“ - „Aber Charity, du zweifelst doch nicht etwa an meinen magischen Fähigkeiten?“
„An deinen nicht, Albus, aber...“
Auch nachdem Dumbledore ihr seinen Plan in allen Einzelheiten erläutert hatte, einen Plan, bei dem so vieles schiefgehen konnte, war sie noch voller Zweifel und Sorge, doch in einem hatte Albus Recht, es gab keine andere Möglichkeit, wenn sie nicht noch mehr Menschen in Gefahr bringen wollte – und so setzte sie sich ihre Katze auf die Schulter und ging mit Dumbledore hinaus in die Dunkelheit.


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Dass die computer- und videogeprägten Kinder in 400-Seiten-Romanen versinken, reißt deren Eltern zu Jubelstürmen hin. Ganz abgesehen davon, dass auch die Erwachsenen längst mit der "Pottermania" infiziert sind.
Elisabeth Sparrer, Abendzeitung