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Charitys Geheimnisse - Elfenmagie – Ein Blick hinter den Vorhang

von grit

chender Harry Potter ansah.
Narzissa bemühte sich ihr Zittern zu unterdrücken. Lucius stand, an die Wand gelehnt, von Folter und Erschöpfung gezeichnet. Sie kauerte zu seinen Füßen.
Ihr Herz hämmerte. So eine Erniedrigung! In seinem eigenen Salon wagte ihr Mann nicht sich zu setzen, solange ihn der Dunkle Lord nicht dazu aufforderte. Besorgt schaute sie zu ihm auf. Sein Gesicht sah schrecklich aus. Sie flüsterte:„Komm, ich habe oben noch ein Fläschchen Diptam-Essenz.“ Zaghaft schüttelte Lucius den Kopf, er wagte es nicht zu sprechen, geschweige denn den Salon zu verlassen, bevor er dazu aufgefordert wurde. So musste Narzissa hilflos mit ansehen, wie Tropfen für Tropfen Blut auf sein Hemd und seinen Umhang tropften. Wenn sie nicht bald etwas tun konnte, würde es hässliche Narben geben.
Ihre Hand wanderte zu ihrer Brust. Ein ganz leises Knistern unter ihrem Umhang ließ sie ein wenig ruhiger werden. Es waren nur wenige, rasch hingeworfene Zeilen, die Severus ihr geschrieben hatte, sie kannte den Brief auswendig:„Liebe Narzissa, mach dir keine Sorgen, ich werde für Draco tun, was ich kann. Du kannst dich darauf verlassen, dass ich ein Auge auf ihn haben werde. Du weißt, dass ich mein Wort halte.“
Dieser Zeitungsartikel – natürlich hatte sie ihn gelesen – er hatte ihr, auch wenn sie es nicht wirklich wahrhaben wollte, mehr denn je zu denken gegeben...

Harry Potter erneut entkommen

Der Junge, der überlebt hat, wurde zusammen mit seinen Freunden von sogenannten Greifern, marodierenden Halunken, die durch das Land streifen und Kinder und Jugendliche im schulpflichtigen Alter aufspüren, gefangen und nach Malfoy Manor gebracht.
Die Todesser sperrten ihn in ein appariersicheres Verlies im Keller des Anwesens.
Doch trotz dieser Vorsichtsmaßnahme und strengster Bewachung gelang es ihm nicht nur selbst zu entkommen, sondern auch die anderen Gefangenen, darunter neben seinen Freunden auch den seit langer Zeit vermissten Zauberstabmachermeister Mr. Ollivander, zu befreien. Außerdem rettete er einem schwer verletzten Kobold das Leben und bewies so seinen Respekt vor allen magischen Geschöpfen.
Man fragt sich, über welche besonderen Kräfte Harry Potter verfügt. Schon als Baby ist er dem Todesfluch des Dunklen Lords entkommen, er entkam ihm in seinem ersten Jahr in Hogwarts, ihm gelang die Flucht in seinem vierten Schuljahr, er, dessen Name nicht genannt werden darf, konnte ihn nicht töten im Ministerium, im letzten Jahr ist es den Todessern nicht gelungen ihn zu fangen, obwohl sie in Hogwarts eingedrungen sind – und nun ist er wieder entwischt.
Sieben Mal konnte der Dunkle Lord ihm nichts anhaben. Ist Potter stärker als er? Über welche besonderen Kräfte verfügt dieser Junge? Welche Macht hat er, die größer ist als die des Dunklen Lords?
Niemand sollte ihn unterschätzen. Im Gegenteil – Sie alle sollten ihn unterstützen.


Xenophilius Lovegood – wie mutig er auf einmal wieder war. Kein Wunder – sein Kind war in Sicherheit. Für sich selbst fürchtete er offenbar nichts.
Narzissa schauderte bei dem Gedanken, wie Bellatrix sich ihn vorgenommen hatte.
Wenn sie nur sicher sein könnte, dass es Draco gut ging, dass er nichts Unüberlegtes tun würde...
Doch er war in Hogwarts. Sie machte sich keine Illusionen. Alecto und Amycus würden ihr Kind nicht schonen, es gab nur einen, auf den sie sich wirklich verlassen konnte, Severus. Er würde auf ihren Sohn achtgeben. Er hatte es versprochen.
„Accio, Diptam!“ Mochte Lucius ein gebrochener Mann sein, s i e würde sich nicht unterkriegen lassen. Sie war eine Black! Sie war noch lange nicht am Ende. Vorsichtig strich sie mit den Fingern ihrer rechten Hand die Essenz über die blutigen Striemen im Gesicht ihres Mannes. Ihre Linke umklammerte seine Hände, als könne sie ihm damit von ihrer Kraft abgeben.
Unauffällig wanderte ihr Blick zum Dunklen Lord. Dass er seinen Zorn so an seinen eigenen Leuten ausließ, dass sich sein Gesicht immer öfter vor Wut verzerrte – sie erkannte es nun endlich – das war ein Zeichen von Schwäche. Der Dunkle Lord befürchtete, dass in diesem Artikel die Wahrheit stand – dass Harry Potter ihm tatsächlich überlegen sein könnte.
Und er hatte sie alle bestraft, weil sie Zeugen dieser Schwäche geworden waren...
Sie richtete sich langsam auf, straffte ihre Schultern, hob den Kopf. Als sie zu ihrer Schwester hinüber sah, lag der Anflug eines Lächelns auf ihrem bleichen Gesicht.

***


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Susanne Gaschke, Die Zeit