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Fanfiction

The Marauders and the Philosopher's Stone - Der erste Schultag

von Sev Snape

@ Haru und Ben, vielen Dank die werden jetzt immer länger (also so lang wie jetzt)

@ Mel thanx, ich schreibe so schnell ich kann :)

@ Alice tja, ich habe eben Fantasie :)

@ Pia ja gell, ich fands auch toll :D

@ Kübra *verneig* schön, dass sie dir besser gefallen :)


Sevreus Snapes Sicht

Schade, dass er nicht mit Sirius und Lily in ein Haus gekommen ist, aber sie würden sicher Freunde bleiben.
Er unterhielt sich mit Igor, er schien nett zu sein und kam aus Bulgarien, aber er wollte dort nicht zur Schule gehen, weil sie dort viel Wert auf schwarze Magie legten.
Die anderen Neuen, wie Malfoy schienen alle irgendwie arrogant zu sein, dachte Severus. Vor allem dieser Malfoy.
Nach dem Essen erhob sich Dumbledore erneut.
"Jetzt, da ihr alle gegessen habt, nur noch ein paar Worte. Die Erstklässler sollten beachten, dass der Wald auf unseren Ländereien für alle Schüler verboten ist. Ich möchte euch auch darauf hinweisen, dass in diesem Jahr das Betreten des Korridors im dritten Stock, der in den rechten Flügel führt, allen verboten ist, die nicht einen sehr schmerzhaften Tod sterben wollen. Und nun geht schlafen, denn ihr wollt doch ausgeruht sein für morgen, oder."
Das mit dem Korridor fand Severus sehr interessant, er blickte zu Igor, der auch überrascht schaute.

Lily Evans Sicht

Ein Vertrauensschüler führte sie in ihren Gemeinschaftsraum, aber Lily sah sich um auf dem Weg, das Schloss war riesig und die Treppen hatten offenbar ein Eigenleben. Ihr Gemeinschaftsraum war im 7. Stock.
Ganz am Ende des Ganges hing das Bildnis einer sehr dicken Frau in einem rosa Seidenkleid.
"Passwort?" fragte sie.
"Caput Draconis", sagte der Vertrauensschüler.
Sie betraten den Gemeinschaftsraum. Er war warm und gemütlich, vor dem Feuer standen drei Sessel.
Der Vertrauensschüler zeigte ihnen den Weg zu den Schlafsälen.
Lily verabschiedete sich von Sirius und ging nach oben. Der Gemeinschaftsraum war gemütlich, fünf Himmelbetten, aber Lily war zu müde, um alles zu realisieren, sie ließ sich ins Bett gallen und schlief ein.

Am nächsten Morgen saßen sie wieder an dem Haustisch und Professor McGonagall, ihre Hauslehrerin, verteilte Stundenpläne.
"Oh toll, direkt ein paar interessante Fächer." sagte Sirius.
"Ich kenn mich doch gar nicht aus mit den Fächern, mal sehen." antwortete Lily.
Sie war gespannt, auch auf die Lehrer.
"Hast du schon die Narbe gesehen, die Potter hat?" fragte Sirius neugierig.
"Nein, aber es stört ihn doch sicher, oder? Ich meine, wenn man immer draufstarrt."
"Damit muss er leben. Er hat ja auch schon Freunde gefunden, die mit mir im Schlafsaal sind. Remus und Peter."
"Schön, dann hat er ja jemanden."
Nach dem Essen kam Severus auf sie zu.
"Hey ihr beiden, wie gehts?"
"Gut und dir? Schade, dass du nicht auch in Gryffindor bist." antwortete Lily.
"Finde ich auch, aber wir bleiben Freunde, oder." fragte Sirius.
"Sicher, würde ich sonst mit euch reden?"
"Die Leute in meinem Schlafsaal sind komisch und ich meine nicht mal Potter." berichtete Sirius.
"Das ist noch harmlos, außer Igor sind die bei mir alle arrogant." sagte Severus.
"Oh, das kann ich mir vorstellen, besonders dieser Malfoy, oder? Wer ist euer Hauslehrer?" fragte Sirius neugierig.
"Ja, der besonders. Slughorn, der unterrichtet Zaubertränke." berichtete Severus.
"Der Dicke also. Mal sehen, was der kann."
"In Zaubertränke bin ich gut." offenbarte Severus.
"Das Fach haben wir zusammen, oder? Wenigstens eins. Jetzt haben wir Kräuterkunde bei der Sprout und du?"
"Geschichte der Zauberei, danach Verwandlung, das haben wir auch zusammen." sagte Severus.
"Wir sollten gehen, bis später." sagte Lily und ging mit Sirius zu ihrem Unterricht.

So, das war mein neues Chap, ich hoffe es gefällt euch.


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg