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Changing Past - Gespräche

von Ginny the Weasley

und wieder ein neues Chap... :)
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Harry entschied sich dazu, sofort zu Draco zu gehen und mit ihm zu reden. Die beiden hatten auch noch nicht über ihre Dates gesprochen, es gab also viel Nachholbedarf. Harry verabschiedete sich von seinen Freunden und rannte ins Schloss zurück. Als er endlich im Schlafsaal ankam, fand er diesen leer vor. Schnell ging er zu seinem Koffer, durchwühlte den Inhalt und fand schliesslich das, was er gesucht hatte. Die Karte der Rumtreiber. Ob sein Dad ihm diese Karte gegeben hatte, als er nach Hogwarts kam?
Harry tippte das noch leere Pergament an und flüsterte: „Ich schwöre feierlich, dass ich ein Tunichtgut bin.“ Sofort entstanden Linien, die Hogwarts und das Gelände bildeten. Harry breitete die Karte vor sich aus und suchte die Karte nach dem Punkt von Draco Malfoy ab. Er fand Scarlett Lestrange, die sehr nahe bei Seamus Finnigan stand. Draco konnte er aber nicht finden. „Was machst du da?“ Ron’s Stimme liess Harry zusammenzucken. Seit wann war er hier? „Ich suche Draco auf der Karte.“ „Ach so. Hast du ihn schon gefunden?“ Ron setzte sich neben Harry auf den Boden und suchte selber die Karte ab. „Nein. Hat Seamus etwas mit Scarlett? Ich dachte eigentlich, er würde auf Padma Patil stehen.“ Ron lachte. „Ich glaube, Padma hat ihn in Hogsmeade für diesen Schleimbeutel Diggory sitzen lassen. Daraufhin hat er den restlichen Tag mit Scarlett verbracht. Wie kommst du da drauf?“ Harry deutete wortlos auf die zwei Punkte der beiden, die jetzt in einem verlassenen Klassenzimmer waren. „Oh.“ War alles, was Ron dazu sagte. Dann deutete er auf einen Punkt, der auf der Brücke zu sehen war. „Da ist Draco. Zusammen mit Astoria.“ Harry nickte und seufzte. „Soll ich zu ihm? Ich weiss nicht ob er mich jetzt nicht total verabscheut.“ Ron klopfte seinem besten Freund aufmunternd auf die Schulter. „Tu nicht so mädchenhaft. Ihr sprecht euch aus, du versprichst ihm, dass du auf ihn zukommst wenn mal ein Spieler ausfällt und dann erzählt ihr euch von euren Dates gestern. Das klappt schon.“ Harry stand auf, tippte die Karte an und sagte: „Unheil angerichtet.“ Die Striche und Punkte verschwanden.

Dann drehte er sich zu Ron um, der sich in der Zwischenzeit auf sein Bett gesetzt hatte und gedankenverloren eine Socke in den Händen hielt. „Wie ist es eigentlich noch bei dir und Hermine gelaufen?“ Ron lachte trocken. „Es war ganz okay. Aber ich glaube, sie hat bemerkt, dass ich kälter zu ihr war als früher. Wir haben uns noch nicht wieder geküsst. Also, so richtig, wenn du verstehst ...“ „Es tut mir leid, Ron. Wenn ich gewusst hätte-“ „-Nein, Harry. Hermine ist selbst schuld. Ich brauche halt noch ein bisschen Zeit, bis ich ihr wieder voll vertrauen kann.“ „Denkst du denn, dass du das kannst?“ Harry setzte sich neben seinen besten Freund und nahm ihm die Socke aus den Händen. „Ich hoffe es.“ „Ich auch. Wäre schade, wenn ich auf meine Patentochter und meinen Lieblingsneffen verzichten müsste.“ Ron lächelte bei Harry’s Worten und sah ihn an. „Wie kamen Hermine und ich bei dir zusammen?“ „Ihr habt lange gebraucht. Ich weiss nicht genau, wann ihr euch ineinander verliebt habt. Aber in unserem vierten Schuljahr gab es ein Trimagisches Turnier. Weisst du was das ist?“ Ron nickte. „Ein Wettkampf zwischen verschiedenen Schulen, oder?“ „Ja. Dazu besuchten zwei ausländische Schulen Hogwarts für ein Jahr. Beauxbatons und Durmstrang. Viktor Krum wurde der Champion von Durmstrang und warf ein Auge auf Hermine. Weihnachten gab es einen Weihnachtsball, zu dem du Hermine im letzten Moment einladen wolltest, sozusagen als letzte Möglichkeit. Sie war allerdings schon von Viktor Krum eingeladen worden und du wurdest so eifersüchtig, dass du ihn, obwohl er bis vor ein paar Wochen dein grösster Held gewesen warst, gehasst hast.“ „Viktor Krum war bei euch also auch der weltbeste Sucher?“ „Allerdings. In den folgenden zwei Jahren habt Hermine und du euch immer wieder etwas angenähert, aber nie gewagt, über eure Gefühle zu sprechen. Manchmal hatte sie dich verletzt, dann wieder du sie. Als wir dann auf die Jagd nach den Horkruxen gingen und du abgehauen bist, war Hermine wohl so richtig klar geworden, dass sie in dich verliebt war. Jedenfalls habt ihr euch dann während der finalen Schlacht geküsst und seit von diesem Moment an ein Paar gewesen.“ Ron lächelte. „Das heisst auch bei dir gab es dieses extreme Auf und Ab der Gefühle.“ „Allerdings.“

„Welche Vergangenheit gefällt dir besser? Diese hier? Oder deine echte?“ Harry schloss seine Augen. Es gab hier keinen Lord Voldemort. Er war frei von jeglicher Verpflichtung. Seine Eltern, Sirius, Remus, Dumbledore, Cedric, Fred, alle lebten. Oder? „Sag mal, wie geht es Fred?“ Ron sah ihn mit grossen Augen an. „Ziemlich gut, warum fragst du?“ „Und kennst du Tonks?“ „Du meinst Sirius’ Cousine, die vor einem Jahr gestorben ist bei einem Einsatz?“ Harry’s Magen verkrampfte sich. „Percy?“ Ron’s Gesicht verdunkelte sich. „Ich weiss nicht, wie es ihm geht. Er hält sich für zu toll, um noch mit seiner Familie herumzuhängen. Er nennt sich jetzt ja auch Percy Prewett.“ „Wie geht es deinen Eltern?“ Ron zuckte mit den Schultern. „Seit Ginny weg ist, streiten sie sich oft. Ausserdem leidet Mum darunter, dass Percy sie nicht mehr als Mutter sieht und Fred und George sich getrennt haben.“ „Wie, getrennt?“ „Fred wollte weiterhin Scherzartikel verkaufen. George wollte mehr. Alles mögliche abdecken, um am Ende superreich zu werden oder so ... jedenfalls hat George jetzt seinen eigenen Laden eröffnet, direkt gegenüber von Fred’s. Was natürlich zu heftigen Spannungen führt. Im Allgemeinen fällt meine Familie auseinander, seit wir Ginny rausgeworfen haben. Die einen von uns finden die Reaktion bescheuert, während die anderen denken, sie hätten richtig gehandelt.“ Harry’s Herz zog sich schmerzhaft zusammen. Er dachte an den Familienzusammenhalt der Weasleys, wie sie ihn einfach so in ihre Familie aufgenommen hatten. Er dachte an die Zwillinge, die unzertrennlich schienen – bis sie am Ende getrennt worden waren. „Ich mochte meine andere Vergangenheit lieber.“ Erstaunt sah Ron ihn an. „Aber, du hast so viele Menschen verloren?!“ „Aber ich hatte ein unglaublich schönes Leben. Ich war glücklich. Auch wenn eine riesige Last auf meinen Schultern lag, konnte ich trotzdem immer wieder lachen. Dank meinen Freunden, dank dir, dank den Weasleys ... ich werde herausfinden, ob ich diese Veränderungen irgendwie rückgängig machen kann.“

Die Tür zum Schlafsaal ging auf und ein grimmig aussehender Draco trat ein. Wortlos ging er an den beiden vorbei und legte sich auf sein Bett. Harry seufzte. „Draco, es tut mir leid! Aber Natalie und Jimmy waren besser.“ Er knurrte bloss und drehte sich so, dass Harry nur seinen Rücken sah. „Lass ihn. Versuchen wir, herauszufinden, was da passiert ist.“ Harry nickte. „Also, Eldir, der Freund von Rose, ist Tom Riddle.“ Harry erinnerte sich plötzlich wieder an seine Träume. „Riddle ist in die Zukunft gereist, hat sich in Rose verliebt, rettete sie vor den Todessern und starb. Als Eldir starb, starb auch Riddle. Das bedeutet, es gab auch in der Vergangenheit keinen Riddle mehr. Also änderte das mein Leben.“ Ron sah ihn perplex an. „Woher weisst du das alles?!“ „Hab’ ich geträumt. Wenn meine Annahmen stimmen, muss ich Eldir, oder Riddle, irgendwie davor retten, dass er von Todessern gefunden wird.“ „Warum packst du das Problem nicht an der Wurzel und verhinderst Riddle’s Zeitreise?“ Harry und Ron sahen überrascht zu Draco, der sich aufgesetzt hatte und nun etwas besänftigt aussah. „Gute Idee. Die Frage ist bloss, wie?“ „Auf zu Dumbi!“ Rief Ron und sprang auf. Draco und Harry lachten, standen ebenfalls auf, doch als Ron schon bei der Tür stand, drehte sich Harry zu Draco um. „Kann ich noch kurz mit dir reden?“ Draco nickte und Ron öffnete die Tür. „Ich warte dann unten auf euch! Wenn ich Mine und Ginny sehe, erzähle ich ihnen von unseren Überlegungen.“ Er verliess den Schlafsaal und schloss die Tür hinter sich.

„Wie kann ich dir helfen?“ Harry seufzte. „Draco, es tut mir leid dass ich dich nicht aufgenommen habe. Aber ich verspreche dir, wenn ein Spieler ausfällt, egal ob Jäger, Treiber oder Sucher, wirst du denjenigen ersetzen. Falls Ron ausfällt nicht, dann frage ich Vicky Frobisher. Du hast nicht unbedingt Hüterqualitäten ...“ Draco grinste schief. „Schon okay, Harry. Du willst den Pokal, dazu brauchst du eine verdammt gute Mannschaft. Ich bin ein geborener Sucher. Treiber oder Jäger ist nun mal nicht meine Position. Also war ich eigentlich nicht sehr überrascht, dass ich bei den Jägern bloss an vierter und bei den Treibern an dritter Stelle kam. Es ist bloss ... du bist mein bester Freund und ich habe mir irgendwie ein paar Extras erhofft. Dass du mich mit weniger strengen Augen bewertest oder so. Aber du hättest Ron schliesslich auch fast rausgeschmissen, also kann ich mich nicht beklagen.“ Harry atmete auf.
„Danke, Draco. Aber ich habe noch eine Frage ...“ Draco sah Harry abwartend an. „Ja?“ „Wie lief dein Date mit Astoria? Du hast noch nichts erzählt.“ Draco grinste. „Wir sind gleich in den Eberkopf und haben zwei Butterbier zum Mitnehmen bestellt. Danach dasselbe in den Drei Besen. Dann haben wir uns auf eine Bank gesetzt und die beiden Butterbiere miteinander vergleicht. Wir einigten uns darauf, dass beide sehr gut seien und dann ... ach ja, dann sind wir in den Honigtopf und haben uns von allem etwas genommen. Wir sind durch Hogsmeade geschlendert, haben über Dies und Jenes gequatscht und dabei Süssigkeiten gegessen, bis uns schlecht war.“ Er lächelte verliebt. „Dann sind wir langsam nach Hogwarts zurück und sind um den See herum spaziert. Es war toll! Am Ende habe ich sie zum Slytheringemeinschaftsraum gebracht und sie hat mir einen Kuss auf die Wange gegeben. Sie meinte, sie würde beim Ersten Date niemals einen Typen küssen.“
Er lächelte wieder und sah dann Harry an. „Wie lief’s bei dir?“ „Der Nachmittag in der Eisdiele war toll. Wir haben Tonnen Eis gegessen und sind dann nach Hogwarts zurück. Auf dem Weg haben wir uns auch auf eine Bank gesetzt, abgemacht dass wir nächstes Mal wieder zusammen nach Hogsmeade gehen und dass ich ihr bei ihrer Rehabilitierung helfe. Dann hat sie mir gesagt was es mit den Schriftzügen auf ihrer Jeans auf sich hat und ... na ja, es hat damit geendet, dass sie mir sagte dass sie nicht weiss, ob sie genug fühlt, um mit mir zusammen zu sein. Dann sind wir in die Bibliothek um einen Zauber zu suchen, womit sie das ‚Traumpaar’ Bild auf ihre Jeans machen kann.“ Draco schien sich erst entscheiden zu müssen, ob er lachen oder mitleidig schauen sollte. Er entschied sich für Zweiteres. „Tolles Ende für ein Date mit deiner zukünftigen Ehefrau und Mutter deiner drei Kinder.“ „Kannst du laut sagen ... komm schon, wir wollen die Anderen nicht mehr warten lassen.“ Harry wandte sich zur Tür und zusammen gingen sie in den Gemeinschaftsraum, wo Ron neben Hermine auf der Couch sass und Ginny ihnen gegenüber in einem Sessel.

Dumbledore sah nachdenklich über das Hogwartsgelände während die fünf Jugendlichen ruhig auf ihren Stühlen sassen und auf eine Antwort warteten. „Nun ich denke, was ihr euch da zusammengereimt habt, ergibt durchaus Sinn.“ Der Schulleiter drehte sich zu seinen Schülern um. „Die Frage ist bloss, wie kommst du, Harry, in die Zeit vor fünfzig Jahren? Und wann genau müsstest du eingreifen können? Wann hat Tom Riddle den Plan gefasst, in die Zukunft zu reisen? Und weshalb?“ Dumbledore setzte sich auf seinen Schreibtischstuhl und dachte angestrengt nach. „Sir, gibt es keine Zeitumkehrer?“ Dumbledore sah Harry über den Rand seiner Halbmondbrille hinweg an. „Aber natürlich, Harry. Das Problem ist bloss, dass die Zeitumkehrer über einen solch langen Zeitraum hinweg schwer zu kontrollieren sind. Wir müssen herausfinden, auf welche Art Tom Riddle in der Zeit reisen konnte. Dann könnten wir seine Entdeckung nutzen.“ „Gab es damals nichts, das auffällig wirkte, irgendwie nicht ins Bild passte? Hatte sich Tom anders verhalten?“ Hermine sah fragend zu Dumbledore. „Meine Liebe, ich würde nur zu gerne die Erinnerung zurückrufen. Aber ich bin ein vergesslicher, alter Mann. Ich weiss nur noch, dass Tom seine ganze Freizeit in der Bibliothek verbrachte.“ Harry stand auf. „Dann fangen wir dort an. Wir durchsuchen sämtliche Bücher nach Hinweisen auf Zeitreisen!“ „Viel Spass, Harry. Sind ja bloss etwas mehr als eintausend Bücher.“ Ron klang schon jetzt gelangweilt. „Professor, darf ich ihnen von den Zaubern erzählen?“ Dumbledore musterte Harry mit seinen blauen Augen und nickte dann zögerlich. „Aber ich bitte euch vier: Erzählt den anderen Schülern nichts von den Zaubern.“ Ron, Hermine, Draco und Ginny blickten verwirrt zwischen Dumbledore und Harry hin und her.
„Okay, Leute, der Grund, weshalb ich meinen Abschluss schon früher machen konnte kennt ihr ja. Aber um all mein Wissen noch etwas aufzufrischen, lernte mir Severus einige nützliche Zauber, mit denen ich die Zeit anhalten, verlangsamen oder verschnellen kann. Während die Zeit angehalten wurde, konnte ich in einem Trainingsraum unter dem Schwarzen See für die Prüfungen lernen. Mithilfe dieser Zauber können wir die gesamte Schulbibliothek durchsuchen, ohne viel Zeit zu verschwenden.“ Hermine schien unglaublich erfreut (wahrscheinlich weil sie sich schon darauf freute, selber den Abschluss zu machen und die Zauber auszuprobieren), während Ron noch immer nicht sehr begeistert schien. „Wir verschwenden schon unsere Zeit. Denn wir müssen trotzdem jedes Buch durchsuchen. Der einzige Unterschied ist die Tatsache, dass alle anderen nichts davon mitkriegen.“ „Ron, sieh es mal so. Du lernst, obwohl du eigentlich etwas suchst. Das heisst, du bemerkst gar nicht, dass sich dein Kopf langsam mit Informationen füllt.“ Ron starrte Hermine an, als habe sie ihm gerade erzählt, dass eine zwanzig Meter hohe Blume mit ihr übers Stricken diskutiert habe. „Mine, das ist keine schöne Vorstellung! Mein Kopf muss nicht gefüllt werden, er ist schon voll!“ „Ja, mit Wasser und ein, zwei Grindelohs.“ Ginny lachte und zwickte ihren Bruder in die Seite. „Stell dich nicht so an, Brüderchen! Harry ist dein bester Freund und er will in seine Zeit zurück. Also, was tut man da als bester Freund?“ Ginny sah Ron fragend in die Augen. Er knurrte. „Helfen ...“ Die Rothaarige lächelte und sprang von ihrem Stuhl auf. „Richtig! Und jetzt, Harry, zeig uns die Zauber! Ich bin gerade voller Tatendrang!“
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Wisst ihr eigentlich schon, dass ich Kommis liebe?


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Hoch motivierte Angestellte vergessen morgens aus der S-Bahn auszusteigen, weil sie unbedingt das Kapitel zu Ende lesen müssen. Seit die Potter-Bücher auch in den Chef-Etagen aufgetaucht sind, häufen sich im Management die plötzlichen Krankmeldungen.
Meike Bruhns, Berliner Zeitung