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Fanfiction

Changing Past - Prüfungen

von Ginny the Weasley

Endlich ein neues Chap! Ich habe es tatsächlich geschafft. Das hier ist länger als sonst!!
Viel Spass!!
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„Nein, Potter, du träumst nicht!“ Schuldbewusst grinste Harry Ginny an. Deshalb hatte sich der Kuss so real angefühlt...

„Wäre aber ein schöner Traum.“ Die Wut in Ginny’s Augen verwandelte sich in Unsicherheit. Noch immer war er totenstill in der Grossen Halle. Irgendwo fiel eine Gabel auf einen Teller. „Frühstücken wir jetzt?“ Harry schaute, ebenso wie sämtliche Schüler, Lehrer und Geister, zu Hermine, die grinsend da sass und auf eine Antwort wartete. „Einverstanden!“ Ron schnappte sich ein Brötchen, legte es auf seinen Teller und begann zu essen. Draco und Hermine taten es ihm gleich. Harry und Ginny sahen sich wieder an. „Wir reden später!“ Ginny setzte sich wieder und ass weiter, Harry setzte sich neben sie. Langsam breitete sich das gewohnte Murmeln wieder aus und die Schüler, Lehrer und Geister wandten sich wieder anderen Dingen zu. Harry lächelte Hermine kurz dankbar an, dann begann er zu essen. „Mr. Potter!“ Harry sah auf und erblickte McGonnagall. „Sie werden um zehn Uhr im Büro des Schulleiters erwartet, um die Prüfungen in Verteidigung gegen die dunklen Künste, Zaubertränke, Verwandlung, Zauberkunst, Muggelkunde, Pflege magischer Geschöpfe, Geschichte der Zauberei, Kräuterkunde und Wahrsagen abzulegen.“ McGonnagall drehte sich um und ging aus der Halle. „Sie hat sich sehr verändert, seit ihr Mann nicht mehr Lehrer ist.“ Hermine sah ihrer Lehrerin nach. „Warum hat er aufgehört?“ „Weisst du Harry, es gibt Menschen, die ihr Leben lang arbeiten und sich dann am Ende pensionieren lassen. Das hat auch Edward McGonnagall getan. Er war unser Alte Runen Lehrer.“
Die fünf assen fertig und standen auf. „Harry, kommst du noch kurz? Ich habe eine Freistunde, und da du erst in zwei Stunden bei Dumbi sein musst...“ Ginny sah ihn unsicher an. „Klar. Gehen wir spazieren?“ Ginny nickte und die beiden entfernten sich von Draco, Ron und Hermine, die es sich aber nicht nehmen liessen, ihrem Freund viel Glück zu wünschen.

Harry und Ginny traten aus dem Schloss hinaus, kalte Morgenluft umfing sie. „Zum See?“ Harry nickte und die beiden gingen schweigend nebeneinander her. Als sie endlich am See ankamen, setzte sich Ginny auf einen Stein am Ufer und lächelte Harry an. Er setzte sich auf den Boden neben Ginny.
„Erst mal ... bevor du und Draco zu deinen Eltern gegangen seid ... da habe ich was gehört. Draco ist in Astoria verliebt?“ Harry nickte und senkte dann verschwörerisch seine Stimme. „Aber sag es niemandem weiter – sonst bemerkt noch jemand, dass er sie die ganze Zeit beobachtet wenn sie am Haustisch sitzt.“ Ginny lachte und die beiden schwiegen wieder für eine Weile. Ginny seufzte.
„ Also, warum hast du mich geküsst, Potter?“ Harry grinste. „Ich habe eine ziemlich verwirrende Nacht hinter mir. In meinen Träumen bin ich insgesamt vier Mal aufgewacht. Das fünfte Mal wusste ich nicht mehr wirklich, ob das jetzt Realität ist oder nicht. Um genau zu sein dachte ich, ich würde noch immer träumen. Also habe ich mir überlegt, dass ich dann ja etwas tun kann, was ich mir nie erlauben dürfte.“ Ginny sah ihn nachdenklich an. „Ich verstehe. Und du entschliesst dich dann einfach dazu, mich zu küssen, obwohl du sonst irgendwelche Dinge hättest tun können.“ Harry schwieg. Er starrte auf den See und es schien, als würde er sich eine Antwort zurechtlegen. „Ich ... wollte aber nichts anderes tun. Ich nur einen kurzen Kuss ...“ Ginny sah ihn abwartend an. „Und ... weshalb?“ Harry sah sie an, sah in ihre braunen Augen, sah ihren fragenden Blick. „Weil ich dich liebe, Ginevra Molly Weasley.“ Er stand auf und ging schnell davon. Ginny blieb zurück. Sie starrte ihm nach und versuchte, zu verstehen, was sie fühlte. Harry war nicht mehr derselbe. Er war all das, was sie sich als Mädchen immer unter dem Titel ‚Traumboy’ vorstellte. Natürlich hatte er Fehler – aber sie konnte ihm in letzter Zeit nie lange böse sein. Sie mochte ihn, definitiv, aber ... genügte das, um mit ihm zusammen zu sein? Ihn zu heiraten?
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Harry hatte sich die Zeit damit vertrieben, die Notizen von Hermine durchzulesen. Ausserdem hatte er seine Träume aufgeschrieben. Er würde definitiv noch mit Draco, Ron und Hermine darüber reden müssen. Aber erst kamen jetzt seine Abschlussprüfungen. Es war fünf vor zehn, und Harry trat gerade auf den Gargoyle zu, als sich ebendieser zur Seite schob und Albus Dumbledore die Treppe dahinter verliess. „Ich wusste, du würdest pünktlich sein. Ich werde gleich zu deinen Eltern aufbrechen, um Pasta zu essen. Tiffy wird dich in den Trainingsraum bringen, wo Professor Snape bereits auf dich wartet. Severus wird dich in sämtlichen Fächern prüfen, sowohl schriftlich als auch praktisch. Mithilfe des Zeitzaubers werden deine Prüfungen gerade mal sieben Stunden dauern, obwohl deine Mitschüler fünf Tage lang geprüft werden. Noch Fragen?“ „Nein, Sir.“ „Gut. Tiffy?“ Mit einem Knall erschien die Hauselfe, die sich vor Dumbledore verbeugte und Harry zuwinkte. „Mr. Snape ist bereit. Wie steht es um Mr. Potter?“ „Gut, Tiffy. Ich bin bereit.“ „Gutes Gelingen, Harry.“ „Danke, Professor.“ Tiffy ging zu Harry, legte eine Hand auf seinen Arm und die beiden verschwanden mit einem Knall.
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„Morgen Harry, Morgen Tiffy!“ Severus Snape stand lächelnd neben einem Tisch auf dem Pergament und Federn lagen. „Morgen ... Sev ...“ Tiffy stupste Harry an, welcher sich gleich zu ihr umdrehte. „Tiffy wünscht Mr. Potter viel Erfolg! Tiffy geht zurück in ihren Raum, damit sie gleich zur Stelle ist wenn Mr. Potter oder Mr. Snape etwas brauchen.“ „Danke Tiffy!“ Die Hauselfe lächelte und verschwand und Harry setzte sich an den Tisch. „Ich werde Sie nun Siezen, da ich amtlich hier bin. Wir beginnen mit Verwandlung, schriftlich. Danach kommt Zaubertränke, Zauberkunst, Geschichte, Muggelkunde, Wahrsagen, Pflege und Verteidigung in dieser Reihenfolge. Wenn Sie die schriftlichen Prüfungen abgelegt haben, kommt der praktische Teil. Ebenfalls dieselbe Reihenfolge, wobei Geschichte und Muggelkunde wegfallen. Sie werden zwischen den einzelnen Fächern Pause machen können, ausserdem werden Sie hier eine Zeitspanne von fünf Tagen erleben. Ich werde noch kurz die Zeit anhalten gehen.“ Snape drehte sich um, stand auf die Transportplatte und verschwand. Harry grinste, als er sah wie zwei Grindelohs die miteinander kämpften mitten im Angriff einfach erstarrten. Kurz darauf tauchte Severus Snape wieder auf und legte einen Prüfungsbogen vor Harry auf den Tisch. „Viel Spass.“
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„Gut ... als letztes möchte ich einen Patronus sehen.“ Severus sah Harry auffordernd an. „Irgendeinen Patronus oder meinen Patronus?“ „Mr. Potter, machen Sie vorwärts!“ Doch Harry sah das verräterische Zucken der Mundwinkel seines Professors ganz genau. „Expecto Patronum!“ Ein silberner Strahl brach aus der Spitze von Harry’s Zauberstab. Der Strahl formierte sich ein anmutiger Hirsch stand im Raum. „Sehr gut.“ Snape notierte etwas auf seinem Pergament und stand dann auf. Er lächelte Harry an und klopfte ihm auf die Schulter. „Gut gemacht! Ich habe die schriftlichen Prüfungen bereits durch, und ich muss sagen, dafür, dass du seit zwanzig Jahren keinen Unterricht mehr hattest ist verdammt viel hängen geblieben.“ „Ich habe Hermines Notizen durchgelesen. Vor allem bei Geschichte wäre ich ohne ihre Notizen ziemlich Scheisse gewesen, weil ich keine Ahnung habe, was für eine Vergangenheit diese Welt hat.“ „Abgesehen von deiner Fäkalsprache scheinen ihre Notizen ihren Nutzen gezeigt zu haben.“ Harry grinste Severus entschuldigend an. „Sev? Zeigst du mir deinen Patronus?“ Snape lachte. „Expecto Patronum.“ Aus Snapes Zauberstab flog ein Adler, der um ihre Köpfe kreiste. „Keine Hirschkuh?“ Snape sah Harry überrascht an. „Nein. Als deine Eltern in unserem siebten Schuljahr zusammen kamen und ich Rebecca traf, änderte sich mein Patronus.“ Harry lächelte. „Warum sind meine Eltern so spät zusammen gekommen?“ Snape lachte. „James war zuvor unausstehlich. Er hat seine gesamte Zeit damit verbracht, Streiche zu spielen und Mädchen das Herz zu brechen. Keine guten Voraussetzungen, um deine Mutter zu erobern, weisst du.“ Harry grinste nun ebenfalls. „Jaa, kann ich verstehen.“ „So, nun aber los! Geh zu deinen Freunden. Das Ergebnis kriegst du bald.“ „Okay. Man sieht sich! Tiffy?“ Und schon stand die Elfe neben Harry. „Mr. Potter?“ „Weisst du, wo meine Freunde gerade sind?“ „In der Bibliothek.“ „Bringst du mich in mein Zimmer?“ „Natürlich.“
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Harry setzte sich auf sein Bett und hob den Zauberstab. „RHEOLI AMSER!“ Dann stand er auf, zog sich aus und ging duschen. Er hatte fünf Tage lang keine Dusch mehr gesehen. Endlich spürte er das erfrischende Nass auf seiner Haut. Nachdem er fertig geduscht hatte, zog er sich bequeme Kleidung an und verliess den Schlafsaal. Auf dem Weg zur Bibliothek löste er den Zauber auf und machte sich bereit, Hermines Fragen über den Prüfungsstoff zu beantworten. Als er die Bibliothek betrat, sah er Draco und Ron, die an einem Tisch zuhinterst sassen. Er ging auf die Beiden zu und grüsste im Vorbeigehen noch Ginny, die mit Astoria an einem langen Tisch sass und las. Harry setzte sich zu seinen Freunden. „Fertig mit der Schule?“ Ron grinste ihn an. „Ja, ich hab alles hinter mir.“ „Harry, dieses Wochenende können wir nach Hogsmeade.“ „Echt? Toll. Da war ich schon lange nicht mehr.“ Harry sah Draco an. Er schien jedoch von einem gewissen Hinterkopf fasziniert zu sein und reagierte nicht auf Harry’s Versuche, ihn anzusprechen. Astoria zeichnete gerade mit Farbstiften und wirkte sehr Gedanken verloren. Ihr blondes Haar fiel in ihr Gesicht und ihre blau-grünen Augen verfolgten jeden Strich, welchen der Farbstift zog. „Na los Draco. Geh zu ihr rüber!“ Harry hatte sich zu Draco gelehnt und flüsterte, damit Madam Pince nichts mitbekam. Draco reagierte nicht. Langsam begann Harry damit, mit seinem Ziegefinger an Dracos Schulter zu stupsen. „Nerv nicht, Potter!“ Ron grinste die beiden an. „Ich bin auf Harry’s Seite. Draco, geh rüber!“ Draco sah unsicher zu Astoria. Ginny sah von ihrem Buch auf und begegnete Harry’s Blick. Sie wurde leicht rosa um die Nase und wandte sich wieder ab. „Mist!“ Astoria starrte auf ihren roten Stift, dessen Spitze gerade abgebrochen ist. Draco sah seine Chance gekommen. Er stand auf, ordnete seine Haare und prüfte nochmals, ob sein ‚Hi-du-bist-so-heiss-lass-uns-miteinander-ausgehen-denn-ich-bin-unwiderstehlich-Blick’ sass und ging cool zu ihr rüber. „Hi Astoria!“ Sie drehte sich zu ihm um, während Ginny ihn gespannt ansah – genauso wie Ron und Harry. „Soll ich dir deinen Stift anspitzen? Ich mach ihn richtig spitz!“ Astoria sah ihn nur genervt an, während Ron und Harry schallend zu lachen anfingen, was ihnen eine Warnung von Madam Pince einbrachte. Ginny schlug mit ihrer Hand gegen ihre Stirn und liess einen entnervten Ton erklingen. Astoria schloss ihre Augen, seufzte und legte den Farbstift weg. Dann sah sie Draco an. „Malfoy, deine billigen Anmachversuche lassen darauf schliessen, dass du keine blasse Ahnung hast, wie du mit Mädchen umgehen solltest. Ausserdem wirken dein aufgesetzter ‚Ich bin unwiderstehlich’-Blick und dein Lächeln wie ein schlechter Scherz. Sei du selbst, Draco, tu mir den Gefallen.“ Dann lächelte sie ihn unsicher an und nahm einen anderen Farbstift zur Hand. „O ... Okay ...“ Seine Stimme war schwach. Er drehte sich um und ging zu seinen Freunden zurück, die mit roten Köpfen da sassen und fast keine Luft kriegten weil sie sich das Lachen so fest verkniffen.
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„Er wäre ein toller Typ wenn er nicht so tun würde als wäre er der grösste Hengst auf Erden...“ Ginny lächelte ihrer Freundin aufmunternd zu und blätterte eine Seite um. „Er ist doch bloss nervös weil er gut rüberkommen will.“ Astoria hob eine Augenbraue. „Ach ja?“ Ginny nickte. „Und ob! Achte dich mal drauf, wie oft er dich ansieht. Ausserdem habe ich verlässliche Quellen.“ Astoria verdrehte die Augen. „Gut für Informationen, besser um Körperflüssigkeiten auszutauschen, was?“ Ginny wurde rot und sah ihre Freundin beschwörend an. „Leise! Ich bin übrigens nicht mit ihm zusammen.“ „Aber du wärst es gerne, oder?“ Ginny schwieg und tat so, als wäre ihr Buch das Interessanteste der Welt.
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Harry starrte angespannt auf die Tischplatte. Warum gab Ginny keine eindeutige Antwort? Vorsichtig sah er auf. Astoria grinste wissend und Ginny versteckte sich hinter ihrem Buch. Ron seufzte. „Harry, geh und frag sie ob sie dieses Wochenende mit dir nach Hogsmeade kommt. Aber BITTE ohne das Wort ‚spitz’ zu benutzen!“ Draco schlug Ron auf den Hinterkopf und Harry grinste unsicher. Dann stand er auf, atmete einmal tief durch und ging zu den Mädchen. „Hey Ginny, hey Astoria.“ Er setzte sich neben Ginny auf de Bank und grinste Astoria an. „Entschuldige Draco’s Verhalten, er ist unglaublich nervös, weil er in dich verliebt ist und nicht weiss, wie er damit umgehen muss.“ Astoria wurde nun ebenso rosa um die Nase wie Ginny es war, seit Harry sich neben sie gesetzt hatte. „Echt?“ Astoria sah Harry hoffnungsvoll an und lächelte, als er nickte. „Was ich dich fragen wollte, Ginny. Möchtest du dieses Wochenende mit mir nach Hogsmeade gehen?“ Er lächelte die Rothaarige etwas unsicher an. Sie lächelte ihn ebenso unsicher an und nickte dann. „Gerne, Harry.“
In diesem Moment räusperte sich hinter Astoria jemand und die drei sahen auf und Draco grinste gequält. „Ich ... sorry, Astoria, wegen vorhin. Ich wollte eigentlich auch nur fragen, ob du mit mir nach Hogsmeade gehen würdest.“ Astoria’s Augen begannen zu leuchten als sie mit etwas zittriger Stimmer antwortete: „Ich denke, ja.“ „Echt jetzt?!“ Draco schien es nicht zu glauben, doch er grinste von einem Ohr zum anderen und seine Augen glänzten. „Ja, Draco, ich gehe mit dir nach Hogsmeade, weil du ehrlich gefragt hast und nichts vorspieltest.“ „Toll, echt, das ist ... wow!!“ Er lachte erlöst und liess sich neben Astoria sinken. „Du bist so glücklich, weil ich einmal mit dir ausgehe?“ Sie lächelte schüchtern. „Ich ... hoffe ehrlich gesagt, dass wir danach wieder einmal miteinander ausgehen...“ Harry stupste Ginny an und bedeutete ihr, mit ihm zu Ron zu gehen und die Turteltäubchen alleine zu lassen. Sie lächelte, schloss leise das Buch und folgte ihm. Sie setzten sich zu Ron an den Tisch, der grinsend Draco und Astoria belauschte, die gerade darüber sprachen, welcher der beste Laden in Hogsmeade sei. Dann grinste er Harry an. „Gut gemacht, Harry. Ich hätte keine drei Stunden mehr mit einem hinterkopfstarrenden Draco ausgehalten...“ Harry und Ginny lachten leise.


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All unsere Freunde fanden es unheimlich, so nahe am Friedhof zu wohnen, doch wir mochten das. Ich habe noch immer viel für Friedhöfe übrig - sie sind eine großartige Fundgrube für Namen.
Joanne K. Rowling